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Noriker gezielt erhalten und fördern

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22.09.2022 | von Thomas Striedner - Gültigkeit: Kärnten

Die Rasse eignet sich für den Freizeit-, Arbeits- und Sportbereich. Welche ÖPUL-Maßnahmen es im Zusammenhang mit der Zucht von Pferden bzw. Equiden gibt, finden Sie hier.

Der Noriker ist ein mittelschweres, harmonisches und ausdrucksstarkes Kaltblutpferd in mittlerem Rahmen mit tiefer Schwerpunktlage sowie kräftigen Gelenken. Die Bewegungsabläufe sind ausbalanciert, leichtfüßig, raumgreifend und elastisch bei guter Wendigkeit und Trittsicherheit. Noriker sind sehr leistungsbereit, mit guter Ausdauer und haben ein ruhiges, ausgeglichenes Temperament.

Die Farbenvielfalt in der Norikerrasse ist einzigartig. Rappen, Braune, Füchse, Tiger, Mohrenkopf (Blauschimmel) und Schecken sind das Ergebnis einer konsequenten Linien- und Farbzucht.
Noriker sind vielseitig einsetzbare und leistungsbereite Arbeits-, Freizeit- und Sportpferde mit einem hervorragenden Charakter. Galten sie früher noch als reine Arbeitstiere vor der Mechanisierung der Landwirtschaft, finden die heutigen Noriker mit ihren gutmütigen Charaktereigenschaften eines Kaltblüters, mit ihrer Leichtigkeit, Bewegungsfreudigkeit und Leistungsbereitschaft als Freizeit-, Sport- und landwirtschaftliches Nutzpferd Verwendung. Deshalb ist es umso wichtiger, diese Rasse gezielt anzupaaren und zu fördern!

ÖPUL-Maßnahme "Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen“

Die ÖPUL-Prämie für die Zucht und Haltung gefährdeter Nutztierrassen, wie das Norikerpferd, ist ein wichtiger Beitrag zur Beibehaltung und Verbesserung der genetischen und biologischen Vielfalt. 
Gefördert werden Tiere, die im Zuchtbuch einer für die jeweilige Rasse anerkannten Zuchtorganisation eingetragen sind und an diesem Zuchtprogramm teilnehmen. Hierbei muss mindestens ein förderbares Tier auf dem Betrieb gehalten werden. Förderfähige, weibliche Tiere müssen bis zum 31. Mai des Antragsjahres einmal gefohlt haben. Eine weitere Abfohlung muss spätestens innerhalb von 3,5 Jahren nach der letzten Abfohlung erfolgen. Der Haltezeitraum beginnt mit 1. April und endet am 31. Dezember desselben Jahres. Neu im ÖPUL-Programm ist die Möglichkeit, dass man in die Maßnahme jährlich ein- oder aussteigen kann. Die Haltung gefährdeter Nutztierrassen ist sicher ein interessanter Anreiz, da die Einstiegsmöglichkeit in diese Maßnahme ab dem Herbstantrag 2022 möglich ist.

Die Prämienhöhe bei Norikerstuten beträgt mit zukünftigem Programm 210 Euro pro förderfähigem Tier, bei Norikerhengsten 420 Euro pro förderfähigem Tier. Zusätzlich gibt es einen Zuschlag von 20 Euro/​Tier für die erhöhten Kosten für das besondere Generhaltungsprogramm (gezielte Anpaarungsplanung, Abstammungssicherung).

ÖPUL-Maßnahme "Tierwohl Weide“

Diese bereits bekannte Maßnahme kann ab dem kommenden Antrag auch für Equiden (Pferde, Ponys, Esel und Kreuzungen) und Neuweltkamele beantragt werden. Ebenso neu ist ein Zuschlag für die längere Weidedauer von mindestens 150 Tagen. Voraussetzung für eine Teilnahme ist die Mindestanzahl von 2 RGVE/​Betrieb (Equiden >1/2 Jahr* 0,3–1,00) im jeweiligen Jahr. 
*je nach Alter und Rasse
Die Prämienhöhe liegt mit 120 Tagen bei rund 50 Euro/​RGVE (bei gekoppelter Stützung (Almauftrieb) für betroffene Tiere rund 25 Euro). Optionaler Zuschlag für ≥ 150 Kalendertage Weidehaltung je teilnehmende Tierkategorie: 20 Euro je RGVE.

Förderverpflichtungen
  • Weidedauer von mindestens 120 Tagen zwischen 1. April und 31. Oktober mit allen Tieren einer oder mehrerer Kategorien.
  • Optional kann auch eine längere Weidedauer von zumindest 150 Kalendertagen je Kategorie beantragt werden, sofern dies für alle teilnehmenden Tiere einer Kategorie erreicht wird. 
  • Der Grundfutterbedarf muss während der beantragten Weidedauer überwiegend über die Beweidung abgedeckt werden. Die Beweidung muss über einen wesentlichen Teil des Tages erfolgen.
  • Zugangsmöglichkeit der Tiere zu Tränke und Unterstellmöglichkeit (oder Möglichkeit der raschen Verbringung in den Stall, wenn notwendig)
  • Meldepflicht für einzelne oder mehrere Tiere bei Nichterfüllung der Weidedauer
  • Dokumentation der Weidehaltung in einem Weidetagebuch (Tierkategorie/​-gruppe, Angaben zum Weideort (Feldstück am Heimbetrieb, Fremdweiden), Beginn und Ende zusammenhängender Weidezeiträume je Weideort, tierbezogene Hinderungs- und Unterbrechungsgründe) in einem Weidetagebuch.
https://www.youtube.com/watch?v=Z0isXtpFSlM
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Webinar: Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen und Tierwohl –Weide für Pferde © Landwirtschaftskammer Kärnten
Mehr Informationen liefert das GAP-Webinar der LK-Kärnten zum Thema "Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen“.

Links zum Thema

  • Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen und Tierwohl

ÖPUL 2023-2027

  • ÖPUL Maßnahme - "Tierwohl - Weide": Anforderungen und Tipps

  • ÖPUL-Maßnahme "Humuserhalt und Bodenschutz auf umbruchsfähigem Grünland" -– Bodenprobenziehung nicht vergessen

  • An die ÖPUL-Aufzeichnungen denken

  • ÖPUL-Weiterbildung nicht vergessen!

  • Biolandbau: neue Prämien, Auflagen und Perspektiven

  • Neue ÖPUL-Maßnahmen bis Jahresende beantragen

  • Regionaler Naturschutzplan - was zu beachten ist

  • Verpflichtende Bodenuntersuchungen bei ÖPUL-Maßnahmen

  • Festlegungen und Erleichterungen bei Teilnahme an ÖPUL-Maßnahmen in MKS-Sperrzonen

  • ÖPUL-Vorgaben im Kontext von MKS

  • Informationen zur ÖPUL-Maßnahme “Tierwohl - Weide“

  • Kreislaufwirtschaft und bestimmte Ackerkulturen werden im ÖPUL gefördert

  • Anlage von Erosionsschutzmaßnahmen und Zwischenfrüchten fachgerecht ausführen

  • ÖPUL 2023: Optionaler Zuschlag für Pheromonfallen bei Zuckerrüben

  • Informationen zur ÖPUL-Maßnahme “Erosionsschutz Acker“

  • Angabe des PSM-Einsatzes bei bestimmten ÖPUL-Maßnahmen

  • Aufzeichnungsverpflichtungen im ÖPUL 2023

  • Früheste Umbruchtermine von Zwischenfrüchten

  • Nichtproduktive Ackerflächen und Agroforststreifen werden im ÖPUL gefördert

  • Winterzeit ist Weiterbildungszeit - ÖPUL-Weiterbildung nicht vergessen

  • Letzte Einstiegsmöglichkeit in mehrjährige ÖPUL-Maßnahmen

  • Weiterbildungsverpflichtungen bei bestimmten ÖPUL-Maßnahmen beachten

  • ÖPUL-Naturschutzmonitoring - jetzt zum UBB/BIO-Zuschlag

  • Neuer optionaler Zuschlag “Almweideplan“ innerhalb der Maßnahme Almbewirtschaftung

  • Höhere Prämien und Neuerungen bei ÖPUL-Maßnahmen

  • Weiterbildung im ÖPUL 2023

  • ÖPUL 2023: Auflagen beim "System Immergrün"

  • Informationen zur Maßnahme "Heuwirtschaft"

  • ÖPUL 2023 – ein Überblick

  • 1 Allgemeine Bestimmungen ÖPUL 2023

  • 1 A Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung (UBB) ÖPUL 2023

  • 1 B Biologische Wirtschaftsweise (Bio) ÖPUL 2023

  • 1 C Nicht produktive Ackerflächen und Agroforststreifen ÖPUL 2023

  • 1 Definitionen im Rahmen der Maßnahmen UBB und Bio ÖPUL 2023

  • 2 Einschränkung ertragssteigernder Betriebsmittel ÖPUL 2023

  • 3 Heuwirtschaft ÖPUL 2023

  • 4 Bewirtschaftung von Bergmähdern ÖPUL 2023

  • 5 Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen ÖPUL 2023

  • 6 Begrünung von Ackerflächen - Zwischenfruchtanbau ÖPUL 2023

  • 7 Begrünung von Ackerflächen - System Immergrün ÖPUL 2023

  • 8 Erosionsschutz Acker ÖPUL 2023

  • 9 Bodennahe Ausbringung flüssiger Wirtschaftsdünger und Gülleseparation ÖPUL 2023

  • 10 Erosionsschutz Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 11 Herbizidverzicht Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 12 Insektizidverzicht Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 13 Einsatz von Nützlingen im geschützten Anbau ÖPUL 2023

  • 14 Almbewirtschaftung ÖPUL 2023

  • 15 Tierwohl - Behirtung ÖPUL 2023

  • 16 Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker ÖPUL 2023

  • 17 Humuserhalt und Bodenschutz auf umbruchsfähigem Grünland ÖPUL 2023

  • 18 Naturschutz (NAT) ÖPUL 2023

  • 19 Ergebnisorientierte Bewirtschaftung (EBW) ÖPUL 2023

  • 20 Tierwohl - Weide ÖPUL 2023

  • 21 Tierwohl - Stallhaltung Rinder ÖPUL 2023

  • 22 Tierwohl - Schweinehaltung ÖPUL 2023

  • 23 Natura 2000 - Landwirtschaft ÖPUL 2023

  • 24 Wasserrahmenrichtlinie - Landwirtschaft ÖPUL 2023

  • Anhänge ÖPUL 2023

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