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15.06.2023 | von Josef Rampitsch - Gültigkeit: Kärnten

Bei den ÖPUL-Maßnahmen "Almbewirtschaftung", "Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen" und "Tierwohl - Weide" muss ein Abgang unmittelbar gemeldet werden. Die Einhaltung der beantragten Weidetage ist zu beachten.

Rinder auf Alm.jpg © Rampitsch
Beim Auftrieb von Rindern muss die Alm-/Weidemeldung einzeltierbezogen binnen 14 Tagen erfolgen. © Rampitsch

Tierwohl - Weide

In der Maßnahme "Tierwohl - Weide" ist der Zugang von prämienfähigen Schafen und Ziegen binnen sieben Tagen, der Abgang (Verkauf, Verendung, Almauftrieb) von beantragten Tieren jedoch unmittelbar zu melden. Kommt es zu einer Vor-Ort-Kontrolle, werden nicht abgemeldete Tiere sanktioniert. Es wird daher empfohlen, die Abgangsmeldung für Schafe und Ziegen bei Verlassen des Betriebes sofort durchzuführen. Bei Rindern gilt, dass Tiere, die in einer der beantragten Tierkategorien die Mindestweidedauer nicht einhalten können (z.B. Zuchtstiere, die im Stall bleiben; flächentechnische Gegebenheiten), unmittelbar ab Bekanntwerden des Umstandes ohrmarkenbezogen als Korrektur in der Beilage "Tierwohl - Weide/​Stallhaltung" abgemeldet werden müssen.

Oft wurde auch im MFA der optionale Prämienzuschlag für die Erreichung von 150 Weidetagen beantragt. Ist absehbar, dass im Weidezeitraum vom 1. April bis 31. Oktober nur die verpflichtenden 120 und nicht die optionalen 150 Weidetage erreicht werden können, dann muss der optionale Zuschlag umgehend abgemeldet werden.
Als Nachweis für die Einhaltung der vorgeschriebenen Weidetage ist das Weideblatt tagaktuell zu führen. Die Dokumentation der Weidehaltung muss die Tierkategorie/​-gruppe, Angaben zum Weideort (Feldstück am Heimbetrieb, Fremdweiden bzw. Almen), den Beginn und das Ende zusammenhängender Weidezeiträume je Weideort sowie die tageweise und tierbezogenen Hinderungs- und Unterbrechungsgründe wie z.B. Krankheit, Geburt, Witterungsextreme beinhalten.

Almbewirtschaftung

Beim Auftrieb muss die Meldung bei Rindern einzeltierbezogen binnen 14 Tagen mittels Alm-/​Weidemeldung, bei Schafen und Ziegen einzeltierbezogen und bei Equiden und Neuweltkamelen stückbezogen innerhalb von sieben Tagen erfolgen. Die Meldung des Abtriebes ist für alle Tierkategorien unmittelbar, also schnellstmöglich durchzuführen.

Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen

Jeder Abgang von beantragten Pferden, Schafen, Ziegen oder Schweinen während der vorgeschriebenen Haltedauer ist unmittelbar ab Abgang an die AMA zu melden. Reservetiere können in der Beilage „gefährdete Nutztierrassen“ nicht mehr im Vorhinein beantragt werden, um abgegangene Pferde, Schafe, Ziegen oder Schweine zu ersetzen. Die erforderliche Abgangsmeldung ist als Korrektur zum Mehrfachantrag in der Beilage "Gefährdete Nutztierrassen" vorzunehmen. Bei Auftrieb auf eine Alm oder Gemeinschaftsweide ist keine Abgangsmeldung in der Beilage durchzuführen. Eine Nachbesetzung ist binnen fünf Wochen mit förderbaren Tieren der gleichen Rasse (Ersatztiere) möglich. In diesem Fall bleibt der Prämienanspruch erhalten. Die Frist gilt auch über den 31. Dezember eines Teilnahmejahres hinaus. Die Nachbesetzung ist innerhalb von sieben Kalendertagen ab Nachbesetzung als Korrektur zum Mehrfachantrag in der Beilage zu erfassen. Bei Rindern entfallen bei dieser Maßnahme aufgrund der Meldungen an die Rinderdatenbank nicht nur die einzeltierbezogene Beantragung, sondern auch sämtliche Meldeverpflichtungen wie Abgang oder Nachbesetzung.

Tierwohl - Stallhaltung Rinder und Schweinehaltung

Grundsätzlich muss mit allen Tieren der jeweiligen beantragten Kategorie teilgenommen werden. Sind die in der Maßnahme vorgeschriebenen Anforderungen für einzelne oder mehrere Tiere nicht einhaltbar, muss die Abmeldung umgehend als Korrektur der Beilage "Tierwohl - Weide/​Stallhaltung" des Mehrfachantrages erfolgen. Bei Rindern ist dies ohrmarkenbezogen vorgeschrieben. Bei Schweinen muss die Stückanzahl im Jahresdurchschnitt von jenen Tieren, mit denen nicht teilgenommen werden kann, angegeben werden.

ÖPUL 2023-2027

  • ÖPUL Maßnahme - "Tierwohl - Weide": Anforderungen und Tipps

  • ÖPUL-Maßnahme "Humuserhalt und Bodenschutz auf umbruchsfähigem Grünland" -– Bodenprobenziehung nicht vergessen

  • An die ÖPUL-Aufzeichnungen denken

  • ÖPUL-Weiterbildung nicht vergessen!

  • Biolandbau: neue Prämien, Auflagen und Perspektiven

  • Neue ÖPUL-Maßnahmen bis Jahresende beantragen

  • Regionaler Naturschutzplan - was zu beachten ist

  • Verpflichtende Bodenuntersuchungen bei ÖPUL-Maßnahmen

  • Festlegungen und Erleichterungen bei Teilnahme an ÖPUL-Maßnahmen in MKS-Sperrzonen

  • ÖPUL-Vorgaben im Kontext von MKS

  • Informationen zur ÖPUL-Maßnahme “Tierwohl - Weide“

  • Kreislaufwirtschaft und bestimmte Ackerkulturen werden im ÖPUL gefördert

  • Anlage von Erosionsschutzmaßnahmen und Zwischenfrüchten fachgerecht ausführen

  • ÖPUL 2023: Optionaler Zuschlag für Pheromonfallen bei Zuckerrüben

  • Informationen zur ÖPUL-Maßnahme “Erosionsschutz Acker“

  • Angabe des PSM-Einsatzes bei bestimmten ÖPUL-Maßnahmen

  • Aufzeichnungsverpflichtungen im ÖPUL 2023

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  • Nichtproduktive Ackerflächen und Agroforststreifen werden im ÖPUL gefördert

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  • ÖPUL-Naturschutzmonitoring - jetzt zum UBB/BIO-Zuschlag

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  • Höhere Prämien und Neuerungen bei ÖPUL-Maßnahmen

  • Weiterbildung im ÖPUL 2023

  • ÖPUL 2023: Auflagen beim "System Immergrün"

  • Informationen zur Maßnahme "Heuwirtschaft"

  • ÖPUL 2023 – ein Überblick

  • 1 Allgemeine Bestimmungen ÖPUL 2023

  • 1 A Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung (UBB) ÖPUL 2023

  • 1 B Biologische Wirtschaftsweise (Bio) ÖPUL 2023

  • 1 C Nicht produktive Ackerflächen und Agroforststreifen ÖPUL 2023

  • 1 Definitionen im Rahmen der Maßnahmen UBB und Bio ÖPUL 2023

  • 2 Einschränkung ertragssteigernder Betriebsmittel ÖPUL 2023

  • 3 Heuwirtschaft ÖPUL 2023

  • 4 Bewirtschaftung von Bergmähdern ÖPUL 2023

  • 5 Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen ÖPUL 2023

  • 6 Begrünung von Ackerflächen - Zwischenfruchtanbau ÖPUL 2023

  • 7 Begrünung von Ackerflächen - System Immergrün ÖPUL 2023

  • 8 Erosionsschutz Acker ÖPUL 2023

  • 9 Bodennahe Ausbringung flüssiger Wirtschaftsdünger und Gülleseparation ÖPUL 2023

  • 10 Erosionsschutz Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 11 Herbizidverzicht Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 12 Insektizidverzicht Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 13 Einsatz von Nützlingen im geschützten Anbau ÖPUL 2023

  • 14 Almbewirtschaftung ÖPUL 2023

  • 15 Tierwohl - Behirtung ÖPUL 2023

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  • 18 Naturschutz (NAT) ÖPUL 2023

  • 19 Ergebnisorientierte Bewirtschaftung (EBW) ÖPUL 2023

  • 20 Tierwohl - Weide ÖPUL 2023

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  • 23 Natura 2000 - Landwirtschaft ÖPUL 2023

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