Kartierung der Artenvielfalt in der Kulturlandschaft
Im Rahmen des Programms “Biodiversitätsmonitoring in der offenen Kulturlandschaft Österreichs“ (ÖBM-Kulturlandschaft) finden im Jahr 2024 wieder Erhebungen zur Vielfalt von Arten und Lebensräumen statt.
Biotoptypen, Gefäßpflanzen, Tagfalter, Heuschrecken und Wildbienen werden dafür innerhalb von 100 zufällig über Österreich verteilten Testflächen zu je 40 Hektar punktuell aufgenommen. Erhebungen auf denselben 100 Testflächen fanden bereits 2008 und 2018 durch die Universität für Bodenkultur und das Umweltbundesamt statt. Das Umweltbundesamt leitet das Projekt und setzt es in Absprache mit dem Landwirtschaftsministerium und den Landwirtschaftskammern um. Die Testflächen werden je nach Artengruppe und Höhenlage zwischen April und Oktober 2024 von Botaniker:innen und Zoolog:innen besucht. Für die Begehungen ist ein fallweises kleinflächiges Betreten von landwirtschaftlichen Nutzflächen erforderlich.
Die Erhebungen dienen wissenschaftlichen Zwecken sowie dem Erhalt bestehender Landwirtschaftssysteme, führen zu keiner Beeinträchtigung des Aufwuchses und stellen keine Kontrollen oder neue Auflagen in Bezug auf eingegangene (Förder-)Verpflichtungen dar. Erkenntnisse aus diesem Projekt können auch wertvolle Hinweise für Leistungen der Agrar-Umwelt- und Klimamaßnahmen liefern.
Biotoptypen, Gefäßpflanzen, Tagfalter, Heuschrecken und Wildbienen werden dafür innerhalb von 100 zufällig über Österreich verteilten Testflächen zu je 40 Hektar punktuell aufgenommen. Erhebungen auf denselben 100 Testflächen fanden bereits 2008 und 2018 durch die Universität für Bodenkultur und das Umweltbundesamt statt. Das Umweltbundesamt leitet das Projekt und setzt es in Absprache mit dem Landwirtschaftsministerium und den Landwirtschaftskammern um. Die Testflächen werden je nach Artengruppe und Höhenlage zwischen April und Oktober 2024 von Botaniker:innen und Zoolog:innen besucht. Für die Begehungen ist ein fallweises kleinflächiges Betreten von landwirtschaftlichen Nutzflächen erforderlich.
Die Erhebungen dienen wissenschaftlichen Zwecken sowie dem Erhalt bestehender Landwirtschaftssysteme, führen zu keiner Beeinträchtigung des Aufwuchses und stellen keine Kontrollen oder neue Auflagen in Bezug auf eingegangene (Förder-)Verpflichtungen dar. Erkenntnisse aus diesem Projekt können auch wertvolle Hinweise für Leistungen der Agrar-Umwelt- und Klimamaßnahmen liefern.