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Vier Tipps zum Einsatz von Futterkalk in der Rindermast

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29.07.2021 | von Dipl.-Ing. Franz Augustin

Mineralstoffe machen mengenmäßig nur einen kleinen Teil in der Fütterung von Mastrindern aus. Hinsichtlich Gesundheit und Wachstum spielen sie allerdings eine wichtige Rolle. Ein Überblick.

1_Mineralstoffe Fütterung-min.jpg © LK Kärnten/Franz Augustin
Kleine Mengen mit großer Wirkung: Mineralstoffe spielen bei Mastrindern hinsichtlich Gesundheit und Wachstum eine große Rolle. © LK Kärnten/Franz Augustin

1. Die Gabe von Mineralstofffutter ist unerlässlich

Kraftfutter und Silomais besitzen einen hohen Phosphorgehalt. Deswegen ist es in der Fütterung von Mastrindern eine Herausforderung, eine adäquate Kalziumversorgung zu gewährleisten. Mineralstoffe dienen, im Gegensatz zu den Hauptnährstoffen, nicht als Energie- oder Eiweißquelle, sondern erfüllen regulative Aufgaben, oder sorgen für Stützung und Festigkeit (z. B. in Knochen und Zähnen) im Körper. 
Mineralstoffe lassen sich nach ihrem mengenmäßigen Vorhandensein im Körper in Mengen- und Spurenelemente unterscheiden. Zu den Mengenelementen zählen den täglichen Bedarf absteigend folgend: Kalium (K), Kalzium (Ca), Phosphor (P), Chlorid (Cl-), Magnesium (Mg), Phosphor (P) und Natrium (Na). 
Während der Bedarf an Kalium und Phosphor in der Rindermast meist über das Grund- und Kraftfutter bereits abgedeckt ist, besteht für Kalzium, Magnesium, Chlorid und Natrium Ergänzungsbedarf. Dieser Ergänzungsbedarf könnte alleine mit Futterkalk (Ca und Mg) und Viehsalz (Na und Cl-) erreicht werden. Dennoch ist die Gabe von Mineralstofffutter unerlässlich, da ansonsten die Versorgung der Tiere mit Spurenelementen nicht gewährleistet werden kann. Hinsichtlich der Anforderungen an die Kalziumversorgung ist dabei zu beachten, dass diese nicht unabhängig von der Phosphorversorgung betrachtet werden kann.
 

2. Kalzium-Phophor-Verhältnis von 2:1 ist anzustreben

Kalzium und Phosphor sind die Hauptbestandteile der Knochen, und Knochenmehl weist ein Kalzium-Phosphor-Verhältnis von etwa 2 :1 auf. Daraus ergibt sich für die Fütterung die Vorgabe, ein Kalzium-Phosphor-Verhältnis von annähernd 2 :1 in der Gesamtration zu erreichen. Zudem ist zu beachten, dass Kalzium in der Aufnahme in den Körper ein Antagonist, also Gegenspieler, zu Phosphor, Magnesium, Mangan, Zink, Eisen und Kupfer ist. Das bedeutet, dass eine Überversorgung mit Kalzium zu einer Unterversorgung z. B. mit Phosphor führen kann, und dies obwohl in der Ration genügend Phosphor vorhanden ist.
 

3. Silomais und Getreide erfordern Kalk

Der Umstand, dass Silomais ein Kalzium-Phosphor-Verhältnis von nahezu 1:1 und Getreide von nahezu 1: 5 hat, stellt die Rationsgestaltung bereits mit den eingesetzten energieliefernden Futtermitteln vor Herausforderungen. Erschwert wird die Aufgabe, ein Kalzium-Phosphor-Verhältnis von nahezu 2:1 in der Gesamtration zu erreichen, noch von den stark unterschiedlichen Werten in den Eiweißfuttermitteln (Ca-P-Verhältnis in Rapsextraktionsschrot = 1:1,5; in Sojaextraktionsschrot = 1: 2,3; in Trockenschlempe = 1: 2,6). Die energie- und eiweißliefernden Futtermittel in der Rindermast haben somit zumeist Kalzium-Phosphor-Verhältnisse, die entgegengesetzt zu dem sind, was gefordert ist. Diesem Umstand tragen die am Markt für die Rindermast angebotenen Mineralstofffuttermittel Rechnung, indem ein sehr weites Kalzium-Phosphor-Verhältnis gewählt wird (z. B. Garant Rimin Mast 24 % Ca, 4 % P; Fixkraft MinaMast 22 % Ca, 3 % P; Schaumann Rindermast Uni 26 % Ca, 2% P; Sano Bumisan 22 % Ca, 2 % P). Dennoch ist es aus wirtschaftlichen Gründen nicht gerechtfertigt, den gesamten Bedarf an Kalzium über das Mineralstofffutter zu decken. An Futterkalk führt in Silomais und Kraftfutter dominiert Rationen somit kein Weg vorbei. Wenn an dieser Stelle von Futterkalk gesprochen wird, so ist damit im Übrigen, den allgemeinen Gepflogenheiten folgend, kohlensaurer Kalk (CaCO3) gemeint.
 
Futterkalk.jpg © Archiv
© Archiv

4. Kalzium aus Futterkalk ist günstiger

Geht man von Kosten von rund 80 Cent je kg für Mineralstofffutter mit 22 % Kalziumgehalt aus und vergleicht dies mit rund 20 Cent je kg für Futterkalk mit 36 % Kalziumgehalt, wird klar, dass sowohl betriebswirtschaftliche als auch fütterungsfachliche Gründe klar für den Einsatz von Futterkalk sprechen. Die richtige Aufwandmenge an Futterkalk zu bestimmen, ist nicht ganz einfach. Denn diese hängt stark von den eingesetzten Futtermitteln, also der Rationszusammensetzung, ab. Startet man die Überlegungen bei der minimal notwendigen Einsatzmenge des teuersten Futtermittels in der Ration, also dem Mineralstofffutter, und legt dessen Einsatzmenge so fest, dass der Bedarf an Spurenelementen in Ration gedeckt ist, so kommt man auf rund 70 g täglich. Aufbauend auf den sich daraus ergebenden Gehaltswerten für Kalzium und Phosphor, kann die benötigte Menge an Kalzium und damit an Futterkalk ermittelt werden.
Dieser Vorgangsweise folgend, lässt sich als generelle Aussage festhalten, dass eine Bedarfsdeckung an Kalzium, bei 70 g Mineralstofffutter täglich, bei keiner der üblichen Rationen (Silomais und Kraftfutter) gegeben ist. Hinsichtlich des angestrebten Kalzium-Phosphor-Verhältnisses ist bei den üblichen Rationen ebenfalls Handlungsbedarf gegeben. Dieser hängt in seiner Stärke jedoch stark vom eingesetzten Eiweißfuttermittel ab. Am stärksten weicht das Kalzium-Phosphor-Verhältnis von den Zielwerten ab, wenn die Eiweißergänzung ausschließlich mit Trockenschlempen erfolgt. Im Vergleich zu der in diesem Kontext günstigsten Eiweißergänzung mit Sojaextraktionsschrot liegt dies an der höheren Aufwandmenge von Trockenschlempe, um in der Gesamtration denselben Rohproteingehalt zu erreichen und an dem ungünstigeren Kalzium-Phosphor-Verhältnis von Trockenschlempe. Dass dieser absolute und relative Phosphorüberschuss in der Eiweißergänzung mit Rapsextraktionsschrot und Trockenschlempe auch in Zusammenhang mit dem Grundwasserschutz kritisch zu betrachten ist, soll an dieser Stelle nur angemerkt sein. Im Einkauf von Futterkalk ist, neben dem Preis, darauf zu achten, dass ein Mindestgehalt an Kalzium von 36 % und eine feine Körnung der Ware gegeben ist. Für die Rinderfütterung wird empfohlen, dass die Körnung möglichst fein ausfällt (0 bis 0,09 mm), jedenfalls aber unter 1 mm bleibt. Wie hoch die eingesetzte Menge an Futterkalk in der Praxis dann ausfällt, sollte immer auf Grundlage einer Futtermitteluntersuchung und einer nachfolgenden Rationsberechnung bemessen werden.
 

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