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22.04.2021 | von Kerstin Oberrauner
Kärntner Hochbeet- und Topftomate JULIA.jpg © Die Kärntner Gärntner
Die Tomate "Julia" bringt an einem sonnigen Standort ab Juli bis zu 500 geschmackvolle Früchte hervor. © Die Kärntner Gärntner
Ob Gemüse, Kräuter oder Sommerblumen – es geht los im Garten, auf der Terrasse und auf Balkonien. Auch selbst gezogenes Naschobst liegt in diesem Jahr im Trend. 
Seit Mitte Jänner sprießen in der Kinderstube der Gärtnereien regional verwurzelte Sommerblumen, Gemüsepflanzen und Kräuter. Nach dem Pikieren und Topfen verbringen sie noch einige Zeit unter der fachkundigen Aufsicht vieler Gärtnerhände in den Gewächshäusern. „Rundum g’sund“ durch Pflanzenstärkungsmittel auf biologischer Basis und ein ausgewogenes Nährstoffverhältnis in den Töpfen, vielleicht noch bestückt mit dem einen oder anderen Marienkäfer, denn beim Pflanzenschutz kommen vielfach „Nützlinge“ zum Einsatz, stehen sie in den nächsten Wochen für ihren Einsatz auf Balkon, Terrasse, im Hochbeet oder Gemüsegarten bereit. 
In den Kärntner Baumschulen warten Beerenobststräucher für die Naschhecken, Obstbäume aber auch Rosen, Blütenstauden und Ziergehölze auf ihren Umzug in den Garten. 
Nicht immer ist dazu ein Garten erforderlich, viele Pflanzen fühlen sich auch im Topf auf Balkon und Terrasse sehr wohl. Wichtig sind dabei ausreichend große Pflanzgefäße (unbedingt mit Wasserabzugslöchern, um Staunässe zu vermeiden). Ein besonderes Augenmerk sollte auch auf ein qualitativ hochwertiges Substrat – die Erde – gelegt werden. Dieses ermöglicht nicht nur eine ausreichende Stabilität der Pflanze, sondern gewährleistet durch seine Struktur und Zusammensetzung auch eine optimale Wasser- und Nährstoffspeicherung. 

Verkürzen Sie die Zeit bis zur Ernte mit vorkultivierten Setzlingen vom Gärtner. Sie sparen dadurch mehrere Wochen. In den Kärntner Gärtnereien findet man gut abgehärtete Pflanzen, die den Wechsel vom Anzuchthaus ins Freie freudig mitmachen und somit die gewünschte Ernte bringen.
Gemüse braucht zur Entwicklung ausreichend Platz. Bei Salat und Kohlrabi passen etwa zehn Pflanzen auf einen Quadratmeter, bei Brokkoli, Karfiol oder Kraut sind es hingegen nur vier bis fünf. Wird zu eng gesetzt, bleiben die Blätter länger feucht, und die Pflanzen sind oftmals anfälliger für Pilzkrankheiten. Um den Platz besser auszunützen, können schnellwachsende Schnittsalate, Kresse oder Radieschen in die Zwischenräume gesät werden. 

Beim Setzen auf Abstand achten
Beim Setzen der Gemüsejungpflanzen gibt es auch einiges zu beachten. So sollte bei Salaten der Erdballen ca. ein Viertel aus dem Boden ragen – dadurch kommt mehr Luft an die unteren Blätter, das beugt Fäulnis vor. Bei Kohlrabi, Mairüben und Fenchel kommt der ganze Wurzelballen in den Boden und Kraut, Brokkoli und Karfiol können bis zu den ersten Blättern in den Boden gesetzt werden. Dies erhöht die Standfestigkeit, und es bilden sich auch Wurzeln aus dem Stamm, was ein kräftiges Wachstum ergibt.
 

Neu: Julia – die Kärntner Hochbeet- und Topftomate

Garantiert keine Zicke ist Julia, eine Buschtomate fürs Hochbeet oder den Topf. 
Sie ist absolut wetterfest und bringt an einem sonnigen Standort ab Juli bis zu 500 geschmackvolle, runde rote Früchte hervor. Die vielen Seitentriebe müssen nicht ausgebrochen werden – ideal als Snack für zwischendurch oder für Salate.
Tomaten lieben sonnige Standorte. Im Hochbeet bevorzugt Julia ein Plätzchen am Rand, dann kann sie ihre Triebe „überhängen“ lassen und hat ausreichend Platz. Töpfe und Tröge sollten mindestens 10 l fassen, gepflanzt in Gärtnererde, versorgt mit Schafwolldünger (gleich bei der Pflanzung einbringen) ist sie optimal versorgt. Eine wöchentliche Nachdüngung mit dem biologischen Gärtnerflüssigdünger ab Mitte Juli dankt sie mit vielen Früchten.
Achten Sie auf gleichmäßige Wasserversorgung, am besten morgens gießen. Als Buschtomate muss Julia nicht aufgeleitet und ausgegeizt (Ausbrechen der Seitentriebe) werden. Weiters zeichnet sie sich auch durch eine sehr gute Wetterfestigkeit und geringe Anfälligkeit gegenüber Pilzkrankheiten (Phytophthora) aus. 
Stabtomaten hingegen sollten im Kärntner Klima aufgeleitet (Stäbe, Schnüre), regelmäßig ausgegeizt und vor Regen geschützt werden, um der Kraut- und Braunfäule (Phytophthora) vorzubeugen. In manchen Regionen Österreichs (Burgenland) mag dies kein Thema sein, doch in vielen Gebieten herrschen ab Mitte August vor allem in der Nacht niedrige Temperaturen mit verstärkter Taubildung, und das sind die optimalen Voraussetzungen für Infektionen mit Phytophthora.
Tomaten zählen zu den Starkzehrern, und somit ist eine ausreichende und gleichmäßige Nährstoffversorgung unerlässlich. Bewährt hat sich die Beigabe von Schafwolldünger unmittelbar bei der Pflanzung und einer wöchentlichen Flüssigdüngung ab Mitte Juli.
Neben Phytophtora gibt es auch immer wieder Probleme mit der Blütenendfäule. Dabei handelt es sich um Calciummangel, der meistens durch eine zu geringe oder unregelmäßige Wasserversorgung ausgelöst wird. Am unteren Ende der Früchte zeigen sich braune, eingesunkene Flecken. Ausreichende Bewässerung beugt dieser Erkrankung vor.
 
Heidelbeeren als Naschobst.jpg © Die Kärntner Gärntner
Heidelbeeren wachsen auf lichten kalkfreien Böden im Wald. Als Moorpflanzen vertragen sie keinen Kalk. © Die Kärntner Gärntner

Heidelbert ­– Gartenpflanze des Jahres

Mit Heidelbert, einer beerenstarken Superfrucht, wird dem Trend zum Naschobst und zum eigenen Anbau von Beeren Rechnung getragen. 
Bei Heidelbert handelt es sich um eine reichtragende Heidelbeersorte mit mittelgroßen, hellblauen Früchten. Die Blüten werden im Frühling gerne von Insekten beflogen, und das Obstgehölz zeigt im Herbst eine überraschend schöne Herbstfärbung der Blätter.
Heidelbert wird vorzugweise im Frühling oder im Herbst gepflanzt. Heidelbeeren wachsen auf lichten kalkfreien Böden im Wald. Als Moorpflanzen vertragen sie keinen Kalk und reagieren bei falscher Erde oder hartem Wasser mit gelb gefärbten Blättern und reduziertem Wachstum. Wenn man in Regionen mit kalkhaltigen Böden trotzdem Heidelbeeren pflanzen möchte, muss man die Pflanzen in reine Moorbeeterde setzen. Diese ist für kalkempfindliche Pflanzen wie Rhododendron oder Heidelbeeren zusammengestellt und bietet das saure Milieu mit einem pH-Wert von vier bis fünf, in dem sich diese Pflanzen wohlfühlen. Für die Pflanzung hebt man einfach ein großes Pflanzenloch aus, ersetzt die vorhandene Erde durch die Moorbeeterde und setzt die Pflanzen ein. Heidelbeeren sind Flachwurzler, das bedeutet, dass sich die Wurzeln oberflächlich verbreitern. Die Pflanzgrube sollte daher sehr breit und nicht allzu tief sein. Wie die meisten Heidekrautgewächse reagieren Heidelbeeren sehr empfindlich auf zu tiefes Pflanzen, denn ihre Wurzeln sterben bei Sauerstoffmangel sehr schnell ab. Beim Pflanzen sollte die Oberkante des Erdballens ein bis zwei Finger breit aus der Erde herausschauen. Der gesamte Wurzelbereich wird nach dem Pflanzen mit Rindenmulch oder Rindenkompost angehäufelt. 
Heidelbert ist auch für den Anbau im Topf geeignet. Dafür wird ein ausreichend großes Pflanzgefäß mit Moorbeeterde befüllt. Kulturheidelbeeren fühlen sich im Gegensatz zu den Wildheidelbeeren in der Sonne am wohlsten.
Heidelbert ist selbstfruchtbar. Es ist daher nicht zwingend notwendig eine zweite Sorte zu setzen. Zur Erhöhung des Fruchtertrages wird jedoch empfohlen, zwei Pflanzen zu setzen. Die Österreichischen Baumschulen haben eine Sorte ausgewählt, die sehr krankheitstolerant und gut frosthart ist. Heidelbert wächst buschig und wird 1,20 bis 1,50 m hoch. 

5 Tipps
  • Der Boden sollte immer feucht sein. Staunässe ist zu vermeiden.
  • Gegossen wird mit Regenwasser. Kalkreiches Leitungswasser wird nicht gut vertragen.
  • Im Mai beginnt die Blüte. Die Bestäubung durch Bienen erhöht den Ertrag.
  • Mitte Juli beginnt die Ernte. Ernte mit der Hand wird empfohlen.
  • Pflanzenschnitt erfolgt im Spätwinter. Nur kranke oder alte Triebe entfernen. Kein radikaler Rückschnitt.

 

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