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Dobrova - von Schadholzkontrolle bis hin zur Waldpflege

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22.02.2024 | von Dipl.-Ing. Marian Tomažej

70% der in der Dobrova durch eine Sturmkatastrophe entstandenen Hauptschadensfläche ist aufgearbeitet. Welchen Handlungsbedarf Waldbesitzer jetzt haben, lesen Sie hier.

Während die flächig geschädigten Bereiche rund um die Ortschaften Peratschitzen, St. Marxen und Kühnsdorf in Richtung Eberndorf und Mittlern zu einem hohen Teil fertig aufgearbeitet sind, lauern in den Randbereichen unzählige kleinflächige Schäden. Bereiche mit meist nur einigen wenigen geschädigten Bäumen sollten in den kommenden Monaten dringend aufgeräumt werden, vor allem dann, wenn die Fichte betroffen ist. Denn so sicher, wie der Winter vergehen wird, wird in diesem Bereich der Borkenkäfer kommen. Allein durch den Entzug von Brutmaterial - also das Aufarbeiten der geschädigten Bäume und den Abtransport aus dem Wald - kann gegen den Käfer vorgegangen werden. Da über den Winter einzelne Brüche und Windwürfe dazugekommen sind, sollten auch bereits im Herbst 2023 aufgearbeitete Schadholzflächen mit Restbeständen nochmals auf Schadholz kontrolliert werden.
Grenzziehung.jpg © Tomažej
Nach erfolgter Räumung der Schadhölzer ist dringend anzuraten, die Grenzen wiederherzustellen. © Tomažej

Besitzgrenzen

Die Grenzen bzw. die Grenzmarkierungen waren bei der Aufarbeitung ein großes Thema. Vielerorts sind dem Sturm Bezugspunkte oder Grenzbäume zum Opfer gefallen. Nach erfolgter Räumung der Schadhölzer ist daher dringend anzuraten, die Grenzen wiederherzustellen. Diese an sich heiklen Angelegenheiten sollten idealerweise mit dem oder den Grenznachbarn bewerkstelligt werden. Ebenso ist das Anbringen von Läufern (Grenzmarkierungen entlang geradliniger Grenzverläufe) sinnvoll. In Einzelfällen wird auch die Inanspruchnahme von Fachkräften (Vermessern) notwendig sein. Gut sichtbare Grenzmarkierungen werden spätestens in fünf bis zehn Jahren an Bedeutung gewinnen, denn zu diesem Zeitpunkt wird die Vegetation auf den derzeit noch kahlen Flächen jegliche Orientierung unmöglich machen.

Flurbereinigung

Eine weitere Herausforderung in der Dobrova sind die kleinstrukturierten Waldflächen. Die Grundstücksgrößen schwanken zwischen wenigen 100 m² und einigen Hektar großen Waldflächen. Weil die Bewirtschaftung von derart kleinen Flächen aufwendig ist, kann bei starker Fragmentierung eine Flurbereinigung im Sinne eines Grundabtauschs oder einer Zusammenlegung sinnvoll sein. Sofern diese Grundstücke gänzlich unbestockt sind, fällt auch keine Einkommensteuer (Bestandswert) an. Das Verfahren kann über die Agrarbehörde durchgeführt werden und ist kostensparend. Bedingung ist, dass die beiden Vertragspartner aneinander angrenzen.

Wege als Lebensadern

Das Wegenetz hat unter der schweren Last der Maschinen sehr gelitten. Die aus Erdwegen bestehende Infrastruktur ist für die aussetzende Bewirtschaftung mittels kleiner Maschinen und Traktoren durchaus ausreichend. Sie war der enormen Holzmenge, die in den vergangenen Monaten mit schwerem Gerät aus dem Wald verbracht wurde, nicht gewachsen. Zusätzlich hat starker Regen den Boden aufgeweicht. Die meisten Wege sind in einem katastrophalen Zustand. Hier gibt es bereits auf lokaler Ebene Bemühungen, diese wieder herzurrichten und gebrauchsfähig zu machen. Das ist eine sehr sinnvolle Entscheidung, denn ohne Erschließung wird die Bewirtschaftung in naher Zukunft schwierig.

Bei einem derartigen Sturmereignis kann in den Folgejahren mit überdurchschnittlich starkem Anfall von Käferholz gerechnet werden. Betroffen sind in erster Linie jene Bereiche, wo Fichten den Sturm zwar überstanden haben, durch diesen aber sichtbare Schäden (schiefe Krone, gebrochener Wipfel, Stammschäden etc.) oder unsichtbare Schäden (gestörtes Feinwurzelsystem durch starken Windeinfluss) verursacht wurden. Ab April, wenn die Tagestemperatur in den zweistelligen Bereich vordringt, wird in solchen Bereichen regelmäßig Nachschau zu halten sein. Nachdem die Strecken doch etwas länger sind, werden die Straßen auch für diese Zwecke wichtig sein - genauso für die Jagd. Sie ist der nächste wesentliche Mosaikstein und wird wesentlichen Einfluss darauf haben, ob die Verjüngung gut aufkommen kann oder nicht.

Neustart/​Aufforstung

Und so steht man bei der Aufforstung wieder am Anfang. Klimafitte Baumarten sind in aller Munde, doch sind diese allein die Rettung? Sicher nicht, denn der Kampf gegen den Klimawandel, sofern man das so bezeichnen will, wird nicht nur mit sogenannten klimafitten Baumarten gewonnen werden. So nach dem Motto "Die richtige Baumart aufgeforstet, und die Sache ist geritzt" wird es nicht funktionieren. Ebenso bedeutend ist die Durchführung von Pflegeeingriffen, die Kulturpflege. Besonders beim Läuterungseingriff (4 - 8 m Oberhöhe) wird die künftige Baumartenmischung auf der Fläche festgelegt. Hier ist es wichtig, die standortsangepassten Baumarten entsprechend zu erkennen und gezielt durch Freistellung zu fördern.
Eichen 1.jpg © Tomažej
Obwohl ausreichend Eichen vorkommen, ist das Weiterkommen nur in der Schutzhülle deutlich besser. Der zu hohe Wildstand hemmt die Eiche © Tomažej

Tragfähige Wilddichte

Erhebungen zum Wildeinfluss in diesem Gebiet haben einen starken selektiven Verbiss an Mischbaumarten, vor allem an der Eiche, bestätigt. Unter den derzeitigen Bedingungen können sich Mischbaumarten außerhalb von zaundicht geschützten Bereichen nicht etablieren. Nur durch eine angepasste Wilddichte wird die Naturverjüngung ihren Beitrag zur Wiederbewaldung leisten können. Aber auch die Jäger brauchen Rahmenbedingungen, damit sie ihrer Verpflichtung, der Wildstandsregulierung, nachkommen können. Hierbei sind die Erholungssuchenden aufgefordert, Rücksicht zu nehmen und den Wald zur Jagdzeit zu meiden, Bauern, der Errichtung von Hochsitzen, Schuss-Schneißen etc. zuzustimmen. Mit einem Satz, das ganze Drumherum wird passen müssen. So kann von klimafitten Systemen gesprochen werden. Die richtige Baumart, die Pflege und der Wildstand sind ein Teil davon. Das Anlegen von Wildwiesen oder Schuss-Schneißen ist mit der örtlichen Bezirksforstinspektion abzuklären.
Bodenverwundung (2).jpg © Tomažej
Durch die Bodenverwundung wird ein gutes Keimbett geschaffen und das Aufkommen von Pionierbaumarten begünstigt. © Tomažej

Bodenverwundung zur Verjüngung

Eine mögliche Art, der Verjüngung auf die Sprünge zu helfen, ist die einfache Bodenverwundung. Diese kann mittels Seilwindenschildes oder sonstiger umgebauter Pflüge bewältigt werden. Bei diesem Vorgang wird der rohhumusartige Oberboden aufgerissen und der darunterliegende Mineralboden freigemacht. Besonders die Pionierbaumarten keimen auf dieser Unterlage leichter und schneller. Vielerorts hat das Befahren im Zuge der Aufarbeitung zu starker Bodenverwundung geführt.

Wiederbewaldung

Auf Initiative der BFI Völkermarkt wurden auf Blößen Birken- und Erlenschneesaat durchgeführt. Diese Methoden erfolgen in der Natur laufend, sofern Samenbäume vorhanden sind. Auf großen Kahlflächen wird aber der Natur unter die Arme gegriffen. Bei kleinflächigen Schadflächen, die von Samenbäumen umgeben sind, erfolgt die Samenverbreitung durch den Wind auf natürliche Art. Der Birkensamen ist sehr leicht und wird in der Ebene mit dem Wind bis zu 100 m weit verfrachtet. Durch diese Pionierbaumarten wird ein Vorwald begründet, der die extremen Witterungseinflüsse auf den Kahlflächen abfedert. Im Schutz können so die Edellaubhölzer und schattentolerante Baumarten, wie die Tanne oder die Rotbuche, eingebracht werden. Bei künstlichen Aufforstungen werden seitens des Landes Kärnten auch finanzielle Unterstützungen im Rahmen des Waldfondsprogrammes angeboten. Der Förderungsantrag ist vor Beginn der Aufforstungsarbeiten bei der zuständigen Forstaufsichtsstation zu stellen.

Wertfortschreibung

Bei Betrieben mit einer Waldausstattung von mehr als 10 ha fließen die Bestandsdaten (Baumart, Alter, Wachstum) in die Berechnung des Ertragswertes ein. Sofern Teile oder gesamte Bereiche von Beständen infolge der Sturmereignisse geräumt wurden, wird eine Wertfortschreibung zu empfehlen sein. Die Berater der Landwirtschaftskammer stehen gerne für Fragen bereit.

Weitere Fachinformation

  • Die KI macht Jagd auf den Borkenkäfer
  • Rasche Aufforstung zum Aufbau der Schutzfunktion
  • (K)ein klimafitter Wald ohne Forstwirtschaft?
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Nach erfolgter Räumung der Schadhölzer ist dringend anzuraten, die Grenzen wiederherzustellen. © Tomažej

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Obwohl ausreichend Eichen vorkommen, ist das Weiterkommen nur in der Schutzhülle deutlich besser. Der zu hohe Wildstand hemmt die Eiche © Tomažej

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Durch die Bodenverwundung wird ein gutes Keimbett geschaffen und das Aufkommen von Pionierbaumarten begünstigt. © Tomažej