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Praxiserprobte und naturnahe Forstwirtschaft

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30.07.2025 | von Maximilian Kordasch

Der Betrieb Kuhrn im Wienerwald zeigt, wie biodiversitätsfördernder Waldbau mit wirtschaftlichem Erfolg vereinbar ist. Ein Vorbild naturnaher Waldbewirtschaftung.

Exkursionsteilnehmer.jpg © LK Kärnten/Maximilan Kordasch
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Exkursion der Österreichischen Forsttagung zum Betrieb der Familie Kuhrn. © LK Kärnten/Maximilan Kordasch
Familie Kuhrn führt einen Biobetrieb in Innermanzing bei Altlengbach im Wienerwald. Die Hauptbetriebszweige sind Ackerbau, Grünland (42 ha, davon 18 ha Pacht) und Forstwirtschaft. Die Waldflächen verteilen sich auf mehrere Parzellen, wobei die kleinste 1.600 m² und die größte knapp 30 ha umfasst, insgesamt werden 50 ha Wald bewirtschaftet. Der viehlose Betrieb betreibt zusätzlich eine Kompostanlage (Biomüllkompostierung).

Die Waldflächen liegen im Wuchsgebiet 4.2 Nördliche Randalpen auf einer Seehöhe von 350 - 500 m in der geologischen Einheit der Flyschzone. Der mittlere Jahresniederschlag beträgt rund 680 mm, wobei sich zunehmend Trockenperioden mit Starkregenereignissen abwechseln - ein klares Zeichen des Klimawandels. Die natürliche Waldgesellschaft entspricht einem Fichten-­Tannen-Buchen-Wald, ergänzt durch standorttypische Mischbaumarten wie Esche, Berg­ulme und Hainbuche.

Dauerwald

Die Bewirtschaftung erfolgt in Eigenregie mit Traktor und Seilwinde und wird durch eine gute Erschließung erleichtert. Ziel ist ein baumartenreicher Dauerwald mit Einzelstammnutzungen. Neben heimischen Baumarten werden gezielt seltene Baumarten wie Speierling oder Wildobst, aber auch nichtheimische Baumarten wie etwa Douglasie usw. eingebracht. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Förderung von Lichtbaumarten durch kleinflächige Nutzung und gezielte Pflanzungen. Den Einsatz und das Interesse am Wald sieht man auch in seinen Waldbeständen. Insgesamt kommen 60 Baumarten vor, wobei die Rotbuche (30%), ­Tanne (17%), Eiche (13%), Waldkiefer (12%), Fichte (8%) und Lärche (7%) die Hauptbaumarten bilden. Für die beispielhafte Bewirtschaftung erhielt der Betrieb 2022 den Staatspreis für Forstwirtschaft in der Kategorie Klimaangepasste Waldbewirtschaftung, im Jahr 2023 den Mariazeller Preis für die gute Zusammenarbeit mit der Jagdgenossenschaft.

Vielfalt

Bei einem Buchen-Kiefern-Lärchen-Bestand des Betriebs mit historischer Streunutzung zeigten sich die langfristigen Auswirkungen des Nährstoffentzugs auf das Wachstumspotenzial. Durch gezielte Vorlichtung wurde mittlerweile die Naturverjüngung - insbesondere lichtbedürftige Arten - gefördert. Die Buche ist sehr konkurrenzstark, daher müssen Mischbaumarten wie Eiche aktiv gefördert werden. Die Brombeere auf kleineren Schlägen wird bewusst nicht generell entfernt, da sie als Äsung dient und die Jungbäume sie in der Regel durchwachsen.

Entlang von Wegen wurden mit Unterstützung der Jagd seltene Baumarten gepflanzt. Auf flächige Zäunungen wird verzichtet, Einzelverbissschutz bei seltenen Baumarten ist ausreichend. Angesichts des vielfältigen Äsungsangebots im Wald wurde offen diskutiert, ob Wildfütterung überhaupt noch zeitgemäß und notwendig ist. Außerdem können Kontrollzäune und Weiserflächen wertvolle Informationen über die Naturverjüngung liefern.

Entwicklung

Ein rund 50 Jahre alter Bestand, nach Kahlschlag mit Fichte, Kiefer und Lärche aufgeforstet, diente als Beispiel für Diversität: Auf die Kulturpflege wurde damals vergessen, dies führte dazu, dass Mischbaumarten nicht versehentlich umgeschnitten wurden. Dadurch konnten sich zum Beispiel Eichen, Buchen und Edelkastanien etablieren - ein ökologischer Gewinn. Die Eichen, die mittlerweile das Stangenholz erreicht haben, wurden geastet und freigestellt, um das Dickenwachstum gezielt zu fördern.

Eine praxisnahe Diskussion drehte sich um den optimalen Zeitpunkt des Astens. Das Fazit daraus: Der beste Zeitpunkt ist, wenn man Zeit hat.
Auch der Marktwert seltener oder aktuell wenig gefragter Baumarten wurde thematisiert - mit einer klaren Aussage für Baumartenvielfalt als langfristige wirtschaftliche Absicherung.
Totholz.jpg © Dipl.-Ing. Eckart Senitzer
Totholz beheimatet viele Pilz- und Tierarten und speichert außerdem Wasser. © Dipl.-Ing. Eckart Senitzer

Lebensraum

Ein zentrales Thema war die ökologische Bedeutung von Totholz und Spechtbäumen. Wo möglich wird vom Betriebsführer Totholz gezielt im Bestand belassen. Eine vor langer Zeit abgestorbene Buche diente lange Zeit als Spechtbaum. Mittlerweile beheimatet sie als liegendes Totholz zahlreiche Insekten-, Pilz- und Tierarten. Am Betrieb bleibt generell im Zuge von Holznutzungen sämtliches Astmaterial im Wald und dient als Nährstoffquelle. Eine Ganzbaumernte wird kritisch gesehen - Studien zufolge können dadurch bis zu 30% Zuwachsverluste entstehen. Auch energetisch und wirtschaftlich ist die Nutzung von Astmaterial als Hackgut meist nicht sinnvoll. Die klare Betriebsdevise: Ein aufgeräumter Wald ist kein ökologisch wertvoller Wald. Außerdem wird der Waldboden nicht flächig befahren.

Douglasie

Ein rund 40-jähriger Douglasienbestand überzeugte durch seine sehr gute Zuwachsleistung (über 15 fm Zuwachs). Die Douglasien wurden teilweise geastet, und nach einer Durchforstung im Jahr 2024 ist bereits Naturverjüngung (vor allem mit Douglasie) sichtbar. Gleichzeitig werden Laubbaumarten, die sich damals bei der Bestandesbegründung selbst verjüngt haben, gezielt freigestellt und in die Bestandesstruktur integriert, um einen Mischwald aufzubauen.
Naturverjüngung.jpg © Dipl.-Ing. Eckart Senitzer
Naturverjüngung mit den wichtigen Mischbaumarten wie etwa Tanne und Eiche zeigt, dass waldbauliche und jagdliche Maßnahmen funktionieren. © Dipl.-Ing. Eckart Senitzer

Naturverjüngung

Bei einem weiteren Exkursionspunkt wurde ein knapp 50-jähriger Fichtenbestand mit flächiger Naturverjüngung aus Tanne und Buche besichtigt, solche Bilder werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wohl in Erinnerung bleiben, da solche leider in den Wäldern viel zu selten sind. Es zeigt sich, dass durch waldbauliches und jagdliches Engagement eine Naturverjüngung mit wertvollen Mischbaumarten aufkommt. Probleme wie Mistelbefall an Alttannen und Tannentrieblaus verdeutlichen, dass jede Baumart ihre forstschutztechnischen Herausforderungen mit sich bringt. Auch hier wurde die Bedeutung einer durchdachten Mischung betont.

Die Forstexkursion verdeutlichte eindrucksvoll, wie ein bewusster, biodiversitätsfördernder und gleichzeitig wirtschaftlich tragfähiger Waldbau aussehen kann. Der Betrieb Kuhrn zeigt, dass Naturnähe und Forstwirtschaft keine Gegensätze, sondern eine zukunftsfähige Einheit bilden. Die Teilnehmer nahmen nicht nur wertvolle Impulse mit, sondern auch die Erkenntnis, dass engagierte Betriebsführung und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen. Ein großer Dank gilt dem Betriebsführer - nicht nur für die gelungene Exkursion, sondern vor allem für seinen engagierten Einsatz für den Wald/​für das Ökosystem Wald.
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