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Bioenergie vor Erdöl erstmals wichtigster Energieträger in Kärnten

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30.06.2022 | von Michaela Geistler-Quendler

Mit einem Anteil von 55 % ist sie deutlich die Nummer eins unter den erneuerbaren Energien in Kärnten. Holzabfälle stellen die größte Biomassefraktion.

Biomasseheizwerk.jpg © Mößler
1994 wurde das bäuerliche Biomassekraftwerk in Gmünd in Betrieb genommen. © Mößler
Kärnten steigerte seinen Anteil erneuerbarer Energieträger am Endenergieverbrauch zwischen 2005 und 2020 von 39,6 % auf einen Rekordwert von 58,8 %. Darüber informierte der Österreichische Biomasse-Verband im Zuge der Recherche zum Bioenergie-Atlas Österreich. Damit ist Kärnten Ökoenergiemeister in Österreich und verweist Salzburg (56,2%) und das Burgenland (52,5 %) auf die Plätze zwei und drei, vor allem, weil Bioenergie mehr als ein Drittel des Energiebedarfs in Kärnten deckt. Pro Kopf ist der Einsatz erneuerbarer Energien in hierzulande doppelt so hoch wie im Bundesschnitt. Da erneuerbare Energien komplett im Inland erzeugt werden, ist Kärnten mit einem Selbstversorgungsgrad von 67 % auch Spitzenreiter bei der Energieautarkie und lässt auch hier das zweitplatzierte Salzburg (54 %) deutlich hinter sich. Bioenergie war 2020 noch vor Erdöl bedeutendster Energieträger in Kärnten und mit einem Anteil von 55 % deutlich Nummer eins unter erneuerbaren Energien. Dies liegt auch daran, dass das Bundesland zu 61 % bewaldet ist. „Unsere Bäuerinnen und Bauern leisten zu dieser erfreulichen Entwicklung einen großen Beitrag, sie sind es schließlich, die das Holz nutzen“, sagte LK-Präsident Siegfried Huber. „Die Zahlen bestätigen den eingeschlagenen Weg in unserem Zukunftsprozess ‚Land- und Forstwirtschaft 2030‘ und sind angesichts des Krieges und der nötigen Energiewende ein wichtiges Zeichen.“

Holzabfälle wie Waldhackgut oder Sägenebenprodukte stellen in Kärnten mit 47 % die größte Biomassefraktion. Ablauge der Papierindustrie liegt mit 20 % an zweiter, Scheitholz mit 18 % an dritter Stelle. Die je nach Wasserangebot schwankende Wasserkraft war 2020 mit 40 % zweitwichtigste erneuerbare Energiequelle Kärntens. Langsam zunehmende Wärmepumpen, Sonnenenergie und Windkraft kommen zusammen auf etwa 5 %.

Bei Nutzung von Holzbrennstoffen wie Scheitholz, Pellets oder Hackgut für die Raumwärme sei Kärnten mit großem Abstand Österreichs Champion, so der Biomasse-Verband: Der Anteil an biogenen Brennstoffen liegt inklusive Fernwärme bei 62 %. Der Heizölverbrauch ging in Kärnten seit 2005/​06 um 44 % zurück; die Anzahl der mit Öl heizenden Haushalte nahm um 38.600 auf etwa 55.300 Stück ab. Etwa 73.000 Haushalte setzen hier auf eine Holzheizung als primäres Heizsystem. 2021 wurden etwa 2700 weitere moderne Holzheizungen in Kärnten installiert, davon eine Rekordanzahl von 2000 Pelletskesseln. Damit wurden im südlichsten Bundesland bundesweit 16 % aller Pelletskessel installiert, obwohl nur 6 % der Einwohnerzahl auf das Bundesland entfällt. 80.000 Haushalte sind an das Fernwärmenetz angeschlossen, davon beziehen 27.500 Haushalte Fernwärme von einem der drei Klagenfurter Holzkraftwerke. Fernwärme deckt insgesamt 16,5 % des Kärntner Raumwärmeeinsatz. Die Erzeugung biogener Fernwärme stieg in Kärnten seit 2016 um 55 %, dazu trug vor allem die Inbetriebnahme der Holzheizkraftwerke Klagenfurt Ost und Nord bei. 
Grafik neu.jpg © Österreichischer Biomasseverband
© Österreichischer Biomasseverband

Große Ziele

Der Anteil erneuerbarer Fernwärme in Kärnten wurde zwischen 2016 und 2020 von 67 % auf 92 % (91,8 % Biomasse, 0,1 % Solarwärme) gesteigert. Insgesamt liefern etwa 240 Biomasseheizwerke und 35 KWK-Anlagen zusammen 2 Mrd. kWh Fernwärme, mit der 133.000 Einfamilienhäuser beheizt werden könnten. Beim Anteil erneuerbarer Wärme inklusive Prozesswärme erreichte Kärnten 2020 den bundesweiten Spitzenwert von 60 % (Österreichschnitt: 35 %). Dennoch liegt das Ziel aus dem Energiemasterplan Kärnten von 100 % CO2-neutraler Wärme bis 2025 noch in weiter Ferne.

Wussten Sie, dass …

  • 540 Wasserkraftwerke 2020 87 % der Stromerzeugung des Kärntens bereitstellten? So verhilft vor allem Wasserkraft dem Bundesland seit 2013 zum Anteil von 100 % Ökostrom. 
  • 21 % der Stromproduktion 2020 exportiert wurden? 
  • Biomasse knapp 10 % zur Stromerzeugung beiträgt, die Elektrizitätserzeugung aus Holzkraftwerken aber seit 2018 wegen Auslaufens der Ökostromförderung um 10 % zurückging? Langfristig hält das Land einen Ausbau der gut planbaren Stromproduktion aus Biogenen von 700 auf 1500 Mio. kWh für möglich. 
  • Photovoltaik 2,3 % zur Stromerzeugung Kärntens beiträgt, Windkraft mit zwei Windrädern nur 0,01 %? Bei Installation von Solarstromanlagen schließt eine Landesverordnung diea Nutzung auf Freiflächen weitgehend aus. Dem Ziel des Energiemasterplans, bis 2025 mit 50 Windrädern 250 GWh Strom zu erzeugen, steht eine europaweit einzigartige Standortverordnung im Weg, nach der Windräder aus 25 Kilometern Entfernung nicht mehr sichtbar sein dürfen. Mit acht neuen Windkraftanlagen im Lavanttal erhöht sich aber die Anzahl der Kärntner Windräder 2022 auf zehn.
  • Kärntens Treibhausgasemissionen zwischen 1990 und 2019 um 3,5 % stiegen und dies neben der Industrie (Zement, Chemie, Papier) vor allem am Straßenverkehr liegt? Er ist für 38 % der Emissionen verantwortlich und verzeichnet seit 1990 einen Zuwachs von 73 %. Kärntens Haushalte haben mit 60 % den bundesweit höchsten Anteil an privaten Diesel-Pkw. Zum Ziel 100 % erneuerbare Mobilität bis 2035 laut Energiemasterplan Kärnten ist es bei einem zurzeit (stagnierenden) Anteil von 15,8 % noch ein weiter Weg.
Mößler-solo.jpg © Waland
ÖR Johann Mößler © Waland

Die Idee ist aufgegangen

Der frühere LK-Präsident ÖR Ing. Johann Mößler, mit dem 1994 in Betrieb genom­menen bäuerlichen Biomassewerk in Gmünd ein Pionier in Sachen erneuerbare Energie, im Interview.

Bioenergie ist erstmals wichtigster Energieträger vor Erdöl. Wie bewerten Sie dies mit Blick auf die Anfänge?
Johann Mößler: Das ist eine erfreuliche Marktentwicklung. Als Pioniere der Biomasse konnten wir den Energiemarkt am Land wieder zurückgewinnen. Bevor die fossilen Energieträger kamen, hatten die Bauern mit Holz geheizt. Für einen bäuerlichen Betrieb ist es keine Selbstverständlichkeit, sich auf ein neues Projekt einzulassen. 1993 investierten wir 32 Millionen Schilling, das war eine riesige Summe. In einem Projekt ging es um Heizung, in einem weiteren um die Heizung von Boilern. Verarbeitet werden Hackschnitzel, Holz und Sägenebenprodukte. Jene, die sich bei uns vor 20 Jahren für erneuerbare regionale Energie entschieden, sind heute sehr glücklich darüber. In Kärnten entstanden viele Biomasseheizwerke. Die Idee ging auf. Man muss dem Land Danke sagen, dass es Anfang der 90er-Jahre Fördervoraussetzungen dafür schuf. Die Landwirtschaftskammer ermutigte bäuerliche Betriebe, mit der Energieberatung, neue Wege zu beschreiten. Auch der Biomasseverband war eine große Stütze. 

Angesichts der Ukraine-Krise gewinnt die Bio­energie noch mehr an Bedeutung. Wie beurteilen Sie diese Entwicklung?
Das Interesse der Kunden ist groß, allerdings gibt es derzeit Schwierigkeiten, Baufirmen zu finden und lange Lieferzeiten. Wenn jemand heute beispielsweise einen Anschluss möchte, ist es wahrscheinlich heuer gar nicht mehr möglich.

Welche Maßnahmen sollten in Ihren Augen erfolgen, um den Trend zur Biomasse fortzusetzen?
Es ist wichtig, den Rohstoff aus dem Wald nachhaltig zu nutzen. Die von der Bundesregierung beschlossenen Förderungen müssen erhalten bleiben, damit der Umstieg auf erneuerbare Energieträger erschwinglich bleibt. In Zukunft wird eine Netzverdichtung stattfinden. Es muss öffentliches Geld für eine aktive Waldbewirtschaftung bereitgestellt werden, damit wir unserem Versorgungsauftrag nachkommen können. Das geht nicht, wenn wir unser Energieholz nicht mehr nutzen können. Ich hoffe, dass künftig angesichts der Realität hinsichtlich der Außernutzungsstellung von Flächen im Rahmen des Green Deals in der EU-Kommission Hausverstand an den Tag gelegt wird. 

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