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Wirksamer Herbizid­einsatz bei Wintergetreide

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15.09.2023 | von Adrian Sommerer

In den vergangenen Jahren waren die Bedingungen für eine Herbstunkrautbekämpfung nicht immer optimal. Doch sie bleibt Garant für eine erfolgreiche Kulturführung in früh gesäten Wintergetreidearten.

Herbizideinsatz.jpg © agrarfoto.com
Bei früh gesätem Wintergetreide wird ein Herbizideinsatz noch im Herbst empfohlen. © agrarfoto.com
Vor allem in Beständen, die zeitig angebaut werden, hat die Herbstunkrautbekämpfung das Ziel, Unkräuter frühzeitig auszuschalten, um die Konkurrenz bei Wasser und Nährstoffen nicht bis ins Frühjahr mitzunehmen. Auch die längere Vegetation zum Ende des Jahres hin spricht für eine Bekämpfung im Herbst, da nicht nur die Kultur, sondern auch Unkräuter und Ungräser in ihrer Entwicklung begünstigt werden. Kamille, Klettenlabkraut, Ehrenpreisarten, Taubnessel sowie zunehmend Ungräser wie der Windhalm oder auch Rispengräser spielen eine größere Rolle. Voraussetzung für Pflanzenschutzmittel mit einer höheren Bodenwirkung ist ein feuchter, feinkrümeliger Boden. Zusätzlich ist darauf zu achten, dass auch die Saattiefe von mindestens 2 cm eingehalten wird, um keine Schäden zu verursachen. Wüchsiges Wetter während der Applikation wie auch zehn bis 14 Tage nach der Behandlung ist eine weitere Voraussetzung für eine gute Wirkung.

Vor allem Gerste ist hinsichtlich der Anwendung bei Frost empfindlich, wobei ein Einsatz nach Abwarten einer Frostperiode wieder möglich wird. Der Windhalm wurde in Kärnten in den letzten Jahren immer mehr zu einem großen Problem. Er ist eines der häufigsten Ungräser, die man auf unseren Getreideschlägen findet. Allerdings ist dieses Ungras mit einer rechtzeitigen Herbstunkrautbekämpfung relativ gut in den Griff zu bekommen. Im Frühjahr besteht zwar noch die Möglichkeit einzugreifen, die Produktanzahl in den jeweiligen Kulturen ist jedoch sehr gering, und die Wirkung ist oft nicht mehr so gut wie im Herbst. Diverse Wurzelunkräuter wie Distel, Ackerwinde oder Ampfer können im Herbst leider nicht bekämpft werden. Diese müssen in einem separaten Arbeitsgang im Frühjahr erfasst werden. Auch bei starkem Klettenlabkrautdruck ist häufig eine Korrektur im Frühjahr notwendig.

Getreide-Insektizide Herbst (Auswahl)

Produkt Wirkstoff Einstufung nach IRAC (5) Schaderreger Zulassung (6) Aufwandsmenge je ha Preis/ha (1) Euro Wartefrist in Tagen Bienengefährlichkeit (4) tände zu Oberflächengewässern in m (2) Abstände zu Gewässern bei Abtragungsgefahr in m (4)
Synthetische Pyrethroide
Cymbigon Forte Cypermethrin 3A saugende Insekten (ES 10-51) Getreidehähnchen WG, WH, WHW, WWW, WR, WT, DI; SG, SH, SHW, SWW, SR, ST 50 ml 3,40 –28* Spe 8* –/–/15/10 (So-Getr.); –/–/20/10 (Wi-Getr.) –/–/15/10 (So-Getr.) n.z. (Wi-Getr.)
Decis Forte Deltamethrin 3A Blattläuse als Virusvektoren; Blattläuse WG, WH, WHW, WWW, G, H, W 62,5 ml; 50 ml 6,00 ; 4,80 30 Spe 8 –/–/15/5 –
Kaiso Sorbie Lambda-Cyhalotrin 3A Blattläuse, Blattläuse als Virusvektoren, Getreidehähnchen, Getreidewanze, Getreidewickler, Thripse, Fritfliege Getreide 150 g 7,00 35 Spe 8 20/10/5/5 –
Karate Zeon Lambda-Cyhalotrin 3A beißende Insekten, saugende Insekten G, R, T, W 75 ml 11,60 28 Spe 8 –/10/5/5 –
Mavrik Vita/ Evure Tau-Fluvalinat 3A Blattläuse Getreide 0,2 l 15, 80/ 12, 80 –* –; in Mischungen mit Azolen Spe 8 –/30/15/10 –
Nexide Gamma-Cyhalotrin 3A beißende Insekten, saugende Insekten G, R, T, W 80 ml 4,40 35 Spe 8 –/–/–/15 G-–/–/–/20
Sumi-Alpha/ Sumicidin Top Esfenvalerate 3A beißende Schädlinge, saugende Schädlinge Getreide 0,2 l ; 0,15 l 6,70 ; 3,50 35 mBg (7); Spe 8* 10 –
Sonstige Wirkstoffe
Afinto Flonicamid 9C Blattläuse G, H, T, R, WWW 140 g ? 28 Spe 8 1 –
Carnadine Acetamiprid 4A Haferblattlaus, Große Getreideblattlaus, Blattläuse WWW, WHW, WT, WG, ST, SR, Einkorn, Emmer, Rauweizen 0,15 l 13,7 28 Sp 8* 5 G–10
Pirimor Granulat Pirimicarb 1A Blattläuse Getreide 200 – 300 g 14,60 – 21,80 35 - 5/5/1/1 –
Teppeki Flonicamid 9C Blattläuse WWW 140 g 26,90 28 Spe 8 1 –
1) unverb. empf. Listenpreise 2023 exkl. Mwst, größte Verpackungseinheit 2) Regelabstand: 50/75/90 % Abtriftminderungsklasse 3) Auf abtragsgefährdeten Flächen ist zum Schutz von Gewässerorganismen durch Abschwemmung in Oberflächengewässer ein jeweiliger Mindestabstand in Meter (je nach Düse kann er unterschiedlich sein) und wenn angegeben ein bewachsener Grünstreifen (mit G und Meterangabe gekennzeichnet) einzuhalten. Dieser Mindestabstand kann durch abtriftmindernde Maßnahmen nicht weiter reduziert werden – außer wenn extra angegeben; n.z. bedeutet, dass bei Abtragsgefährdung die Anwendung nicht zulässig ist; mit Maßnahmen, wie z. B. Unkrautbekämpfung im Nachauflauf, Bodenbedeckung mit Mulch, Begrünungen, Zwischenfrüchte, rauhes Saatbett, Grünstreifen und Querdämme kann das Risiko reduziert werden. 4) Bg, Spe 8*: bienengefährlich – keine Anwendung in blühenden Pflanzen oder auf Pflanzen, die von Bienen beflogen werden mBg, Spe 8: minderbienengefährlich – Ausbringung in blühenden Pflanzen nur außerhalb der Bienenflugzeit bis 23 Uhr; – nicht bienengefährlich 5) IRAC-Einstufung (Wirkungsmechanismus): Zur Vermeidung von Resistenzen unterschiedliche Wirkungsmechanismen verwenden –* Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich 6) DI = Dinkel, G = Gerste, SG = Sommergerste, SH = Sommerhafer, ST = Sommertriticale, WG = Wintergerste, WR = Winterroggen, WT = Wintertriticale, WHW = Winterhartweizen, WH = Winterhafer, WWW = Winterweichweizen; 7) gilt für bis 17. 6. gekaufte und bis 17. 12. 2023 anwendbare Ware

Blattläuse

Temperaturen über 13 - 15 °C und Nachttemperaturen, die nicht unter 3 °C fallen, begünstigen den Zuflug von Blattläusen. Die Tiere sind meist in den jungen eingerollten Blättern oder am Wurzelhals der Pflanzen zu finden. Das Problem liegt darin, dass Virosen durch diese Schädlinge übertragen werden können und die frisch angelegten Getreidebestände bereits im Herbst infiziert werden. Insektizidgebeiztes Saatgut steht nicht mehr zur Verfügung. Ab dem Zwei- bis Drei-Blattstadium können die virusbelasteten Tiere auch in Kombination mit der Herbizidbehandlung gemeinsam mit einem synthetischen Pyrethroid bekämpft werden.

Herbstherbizide (Auswahl)

Produkt Mateno Pack Trinity Carmina Perfekt Stomp Perfekt Kwizda Getreidepack-herbst
Aufwandmenge 0,35 l Mateno Duo + 0,25 l Cadou SC/ha 2 l/ha 1,5 l Carmina 640 + 75 ml Saracen Delta/ha 2 l Stomp Aqua + 1 l Carmina 640 0,33 l Nucleus + 20 g Express SX
Aufwandmenge Aclonifen, Diflufencian, Flufenacet Pendimethalin, Chlortoluron, Diflufencian Chlortoluron, Diflufencian, Florasulam Pendimethalin, Chlortuloron, Diflufencian Diflufecian, Flufenacet, Tribenuron
€/ha exkl. MwSt. ca. 40 ca. 45 ca. 46 ca. 49 ca. 47
Zugelassene Kulturen WWW, WG, WR, WHW, WT, D WWW, WG, WR, WT, WHW WWW, WG, WR, WT, WHW WWW, WG, WR, WT, D WWW, WG, WR, WT, D, WHW
Anwendungszeitpunkt (BBCH) 10–13/ auf leichten Böden bis 9 10–13 12–23 10–29/ Dinkel bis 25 13
Diese Tabelle ist nur eine Auswahl von Produkten, weitere Produkte finden Sie im Feldbauratgeber Herbstanbau 2023 auf den Seiten 66 bis 69.

4 Tipps

1. Unkräuter wie Klettenlabkraut, Kamille, Ehrenpreisarten, Taubnessel, aber auch Ungräser wie der Windhalm, Rispengräser oder auch Ackerfuchsschwanz können im Herbst sehr gut bekämpft werden.
2. Gegen Wurzelunkräuter wie Winde, Ampfer, Distel müssen im Frühjahr Maßnahmen gesetzt werden.
3. Feuchter, feinkrümeliger Boden und wüchsiges Wetter sind Voraussetzungen für eine gute Wirkung.
4. Achten Sie bei den jeweiligen Pflanzenschutzmitteln auf die Kulturzulassungen, denn nicht jedes Produkt ist in jeder Kultur zugelassen, gerade bei Insektiziden ist ein genauer Blick auf die Zulassungen erforderlich. 
 

Weitere Fachinformation

  • Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 10/2025
  • Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 9/2025
  • Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 8/2025
  • Rechtliche Rahmenbedingungen beim Pflanzenschutz beachten
  • Regulierung von Herbstzeitlosen
  • Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 7/2025
  • Getreideschädlinge im Portrait
  • Kartoffelbau: Wichtige Änderungen bei Herbiziden beachten
  • Zulassung und Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
  • Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 6/2025
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