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Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 7/2025

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10.04.2025 | von DI Hubert Köppl

Informationen zu Raps, Getreide und Mais.

Rapsglanzkäfer auf Knospen.jpg © LK OÖ/Köppl
Rapsglanzkäfer auf Knospen © LK OÖ/Köppl

Winterraps

Bei ansteigenden Temperaturen ist der Rapsglanzkäfer stärker zu beachten - bisher war die Aktivität aufgrund der niedrigen Temperaturen eher gering. Bei Temperaturen über 15 °C haben die Tiere optimale Flugbedingungen. Besonders gefährlich wird es, wenn sich die Knospen deutlich füllen und gelblich verfärben. Die wirtschaftliche Schadensschwelle sind bis ES 55 (geschlossene Einzelblüten des Haupttriebes deutlich sichtbar) acht Käfer pro Knospe (im Durchschnitt von zehn ausgezählten Haupttrieben). Die Behandlung soll am Nachmittag bei warmen Temperaturen durchgeführt werden, die Temperatur sollte aber nicht über 20 °C sein, auf Abdrift in Nachbarflächen ist zu achten.

Wird eine Behandlung nötig, so stehen neben 0,2 l/ha Mavrik Vita/Evure das Sivanto Energy (0,5 - 0,75 l/ha), eine Kombination aus einem neuen Wirkstoff und dem bekannten Decis, sowie Carnadine (0,2 l/ha - darf im Raps nur einmal eingesetzt werden) mit dem neonicotinoiden Wirkstoff Acetamiprid, der auch in Mospilan 20 SG (0,2 kg/ha) enthalten ist, zur Verfügung. Wurde im Herbst bereits Carnadine eingesetzt, so ist im Frühjahr gegen Glanzkäfer Mospilan 20 SG möglich, nicht jedoch ein zweites Mal Carnadine. Alle genannten Produkte erfassen auch gegen Pyrethroide des Typs II resistente Käfer. Auf dem Markt ist auch das synthetische Pyrethroid (Typ II) Sherpa Duo (0,2 l/ha). Durch die spezielle Formulierung mit dem Hilfsstoff Piperonylbutoxid werden auch Glanzkäfer erfasst, die eine metabolische Resistenz mit geringem Resistenzfaktor besitzen.
 
Durch die Nachtfröste können die Rapsstängel leicht aufgerissen worden sein. Wird noch ein Wachstumsreglereinsatz durchgeführt, so haben die Fungizide eine leicht heilende Wirkung bzw. wird das Eindringen von Pilzsporen verhindert. Bleibt die Witterung weiterhin so trocken, dann verkorken die Risse relativ rasch.
Wintergerste ES 31.jpg © LK OÖ/Köppl
Wintergerste ES 31 © LK OÖ/Köppl

Wachstumsreglereinsatz in Wintergerste, Krankheitssituation

Ab dem Wochenende werden viele Gerstenbestände das ES 31 erreichen und der zweite Knoten wird beginnen, sich abzuheben. Da die Nachtfrostgefahr dann vorbei ist und die Temperaturen bis zu 20 °C erreichen und Sonnenschein erwartet wird, können die Wachstumsregelereinsätze erfolgen. Die Produktempfehlungen entnehmen Sie der letzten Aussendung.
 
Der Befall mit Krankheiten ist weiterhin gering. Bleibt die Witterung weiterhin trocken, ist mit keinem großen Auftreten zu rechnen. Vereinzelt findet man braune Flecke, tw. noch mit leichtem weißem Flaum, diese stammen von absterbendem Mehltau. Die feuchte Witterung vor zehn Tagen hat Netzflecken begünstigt, das Ausgangspotential ist aber auf Grund des trockenen Herbstes/Winters gering. Auf www.warndienst.at können die Prognosen abgerufen werden. Für Netzflecken liegt der Schwellenwert lt. Bayerischen Gerstenmodell bei 20% Befall auf F-4 oder F-3 (im ES 31 sind das das zweite und dritte Blatt von oben). Vereinzelt findet man orange Pusteln des Zwergrostes, der Schwellenwert sind 30% befallene Haupttriebe.

Krankheiten in Gerste und die Bekämpfungsschwellen

WG-Netzflecken .jpg © LK OÖ/Köppl
WG-Netzflecken © LK OÖ/Köppl
Netzflecken sind an länglichen, gitterartigen Flecken erkennbar. Bei rundlichen Flecken mit gelbem Rand und ev. leicht hellem Zentrum kann es sich um den sogenannten "Spot-Typ" von Netzflecken handeln. Die Bekämpfungsschwelle ist 20% befallene Blätter auf F-3 und F-4. Dazu werden - wie auch den im Folgenden genannten Krankheiten 30 Pflanzen beurteilt. Im ES 31 sind F-3 und F-4 bereits voll ausgebildet und F-2 spitzt.
Wintergerste Mehltau.jpg © LK OÖ/Köppl
Wintergerste Mehltau © LK OÖ/Köppl
Mehltau kann vor allem in üppigen, dichten Beständen und anfälligen Sorten auftreten. Nach bayrischem Gerstenmodell beträgt die Bekämpfungsschwelle 50% Befallshäufigkeit auf F-4 bzw. F-3. Optimale Bedingungen für eine Ausbreitung sind trockene, mäßig strahlungsintensive Witterung mit taufeuchten Nächten.
WG-Zwergrost auschneiden.jpg © LK OÖ/Köppl
WG-Zwergrost © LK OÖ/Köppl
Halmbruch kann bei intensiver Getreidefruchtfolge auftreten.
Zwergrost wurde heuer ganz vereinzelt gefunden, eine sonnige Witterung mit abwechseln Regenschauer begünstigt die Infektion. Erkennbar ist er an den winzigen kleinen orangen Pusteln. Rund um die Pusteln ist das Gewebe noch hellgrün. Kritisch wird es ab 30% befallenen Haupttrieben.
WG Rhynchoflecke.jpg © LK OÖ/Köppl
WG Rhynchoflecke © LK OÖ/Köppl
Rhynchosporium ist an größeren hellen Flecken mit braunem Rand erkennbar, tw. findet man diese Symptome auch am Blattgrund. In den letzten Jahren war die Krankheit eher untergeordnet, anfällige Sorten sind kaum mehr am Markt. Richtwert für die Bekämpfung sind 50 befallene Blätter auf den oben genannten Blattetagen.
Sollte eine Behandlung ab ES 31/32 notwendig werden, so können z.B. 0,8 - 1,0 l Input Classic, 0,6 - 1,0 l Verben, 0,6 kg Unix + 0,5 l/ha Tern eingesetzt werden. Die höheren Aufwandmengen gelten für Halmbruchgefahr, diese ist aber heuer auf Grund des trockenen Winters gering. Reine prothioconazolhältige Produkte wie z.B. Pecari 300, Protendo 300, können mit 0,5 l/ha eingesetzt werden, Joust mit 0,6 l/ha. Breit wirksam sind auch 1,0 l/ha Delaro Forte, 0,8 l/ha Balaya, 0,75 l/ha Daxur oder 0,8 l/ha Fandango. Eine günstige Möglichkeit besteht mit 0,8 - 1,0 l/ha Pronto Plus (vor allem, wenn nur Mehltau und Zwergrost auftreten). Eine gemeinsame Ausbringung mit dem Wachstumsregler ist möglich.

Unkrautbekämpfung/Wachstumsreglereinsatz Winterweizen

Informationen dazu gibt es in der letzten Aussendung. Die Bestände sind vielfach Ende der Bestockung, auch hier ist der Krankheitsdruck heuer noch gering.
Mais-Adengo-Einsatz (rechts).jpg © LK OÖ/Köppl
Mais-Adengo-Einsatz (rechts) © LK OÖ/Köppl

Mais

Wo Mais bereits angebaut wurde, kann bei einem geplanten Einsatz von Adengo (0,44 l/ha) dieser im Vorauflauf oder auch im frühen Nachauflaufverfahren durchgeführt werden. Die Ablagetiefe des Maises muss 4 cm betragen. Bei Trockenheit nach dem Anbau wird eher der Nachauflauf empfohlen. Sollten noch alte Gräserstöcke (v.a. Raygras ist im NA oft schwierig bekämpfbar) oder Reste der Zwischenfrucht vorhanden sein, so können bis fünf Tage nach der Saat zugelassene glyphosathältige Produkte mit Adengo gemeinsam ausgebracht werden. Ist der Einsatz nach dem Auflaufen geplant, so darf der Weiße Gänsefuß max. zwei bis drei echte Blätter besitzen, der Mais soll sich max. im 3-Blatt Stadium befinden. Ist der Weiße Gänsefuß bereits größer so kann z.B. 0,4 l/ha Mais Banvel flüssig beigemengt werden.
Schwächen bestehen auch bei enormem Klettenlabkrautdruck. Tritt Erdmandelgras auf, so hat sich in steirischen Versuchen eine Kombination mit 1,4 l/ha Spectrum bewährt.

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