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Wie der Einsatz von Striegel und Hacke funktioniert

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04.04.2024 | von Dipl.-Ing. Dominik Sima

Zur flächigen Beikrautregulierung wird üblicherweise ein Striegel eingesetzt.

Hier gibt es eine Reihe verschiedener Bauarten von mehreren Herstellern. Die Arbeitsweise ist aber bei allen die gleiche. Durch die angebrachten Zinken werden Beikräuter verschüttet bzw. ausgerissen und an der Oberfläche abgelegt.
optimale geräteeinstellung.jpg © Hatzenbichler
Eine optimale Geräteeinstellung ist für eine zufriedenstellende Beikrautregulierung essentiell. © Hatzenbichler

Striegeleinsatz

Aus diesem Grund sollte der Boden schüttfähig und auf gar keinen Fall zu feucht sein. Es muss stauben! Dadurch wird verhindert, dass ausgerissene Beikräuter wieder ankeimen. Gestriegelt wird am besten um die Mittagszeit bzw. am frühen Nachmittag. Bei Hitze sind die Kulturpflanzen schlaffer und damit widerstandsfähiger gegen mechanische Verletzungen. Heiße Temperaturen beschleunigen zudem auch das Abtrocknen der oberflächlich abgelegten Pflanzenreste. 

Neben dem Zinkendruck wird die Aggressivität des Striegelns vor allem durch die Fahrgeschwindigkeit beeinflusst. Grundsätzlich gilt, je höher die Fahrgeschwindigkeit und je steiler die Zinken, desto intensiver ist der Arbeitsvorgang. Um ein effektives bzw. intensives Arbeiten zu ermöglichen, sollte die Aussaatstärke um ca. 10% erhöht werden. Dadurch werden Pflanzenverluste, die beim Striegeln entstehen, ausgeglichen. Um die Wirkungsweise des Striegels zu überprüfen, sollte man mehrmals vom Traktor absteigen und die Einstellungen kontrollieren. Gegebenenfalls sind die Arbeitstiefe und der Arbeitsdruck zu ändern. Dies empfiehlt sich vor allem auf uneinheitlichen Feldstücken bzw. wenn verschiedene Feldstücke bearbeitet werden und sich diese bezüglich der Bodenart und der angebauten Kultur unterscheiden. Durch leichtes Diagonal- oder Querstriegeln kann das Beikraut in der Reihe besser erfasst und so die Striegelwirkung erhöht werden. Zudem werden durch diese Maßnahme Unebenheiten der Oberfläche, die durch Fahrspuren entstanden sind, zum Teil ausgeglichen.
soja sternhacke.jpg © Sima
Fingerhacken werden oft zusätzlich zur Bekämpfung von Unkräutern in der Reihe eingesetzt. © Sima

Das gezielte Hacken

Durch gezieltes Hacken werden in erster Linie Beikräuter reguliert und der Kulturpflanze ein Wachstumsvorsprung gesichert. Hackgeräte bieten einen hohen Regulierungserfolg, allerdings wird nicht die gesamte Bodenoberfläche bearbeitet. Heutzutage stehen verschiedenste Hacksysteme (Bürsten-, Roll-, Scharhacke etc.) zur Unkrautregulierung zwischen den Reihen zur Verfügung. Dabei werden für den Maisanbau meist Scharhacken eingesetzt, da diese in der Regel günstiger als Rollhacken sind. Streifen von wenigen Zentimetern bleiben unbearbeitet, wodurch trotz optimaler Wirkung zwischen den Reihen nicht alle Beikräuter mit den Hackelementen beseitigt werden können. Dafür gibt es allerdings zahlreiche Zusatzausrüstungen - vorrangig Finger- und Torsionshacken sowie Striegelfelder -, durch die Unkräuter auch innerhalb der Pflanzenreihe reguliert werden. 

Die Fahrgeschwindigkeit bei der Unkrautregulierung muss den Arbeitsverhältnissen bzw. der Pflanzenhöhe angepasst werden. Bei zu hoher Fahrgeschwindigkeit erhöht sich die Gefahr des Verschüttens und des Verletzens von Kulturpflanzen. Die erste Durchfahrt sollte, sobald die Reihen gut sichtbar sind, wenn möglich mit Schutzvorrichtungen (Scheiben oder Blechen) erfolgen. Die maschinelle Unkrautregulierung kann solange durchgeführt werden, solange die Kulturpflanzen nicht geschädigt werden. Grundsätzlich gilt, der unbearbeitete Streifen sollte so breit wie nötig und so schmal wie möglich sein. Bei der letzten Überfahrt sollte die Fahrtgeschwindigkeit erhöht werden. Gegebenenfalls sollten Häufelkörper montiert werden, damit Unkräuter in der Reihe besser verschüttet werden. 

Durch vielfältige Einstellmöglichkeiten und Scharformen lassen sich Hackgeräte in fast allen Reihenkulturen einsetzen. Der Anbau ist sowohl als Front- als auch als Zwischenachs- oder Heckgerät möglich. Die Vorteile des Front-, im Vergleich zum Heckanbau, liegen in der besseren Sicht und der schnelleren Möglichkeit zu reagieren. Zusätzlich besteht die Chance, den Regulierungserfolg durch den Einsatz eines Striegels im Heckanbau zu erhöhen. Die gute Sicht auf die Arbeitsweise sowie genaues Arbeiten (geringe Breite des unbearbeiteten Streifens) und Spurtreue sind die Vorzüge eines Geräteträgers mit Zwischenachsanbau. Im Heckeinsatz werden oftmals ältere Geräte, aber auch Geräte mit großer Arbeitsbreite eingesetzt.

Um die Arbeitsqualität des Hackgerätes zu erhöhen, setzen in den vergangenen Jahren immer mehr Betriebe kameragesteuerte bzw. auf GPS basierte Verfahren zur Unkrautregulierung ein. Diese moderne Technik erleichtert das Arbeiten ungemein, da sich der Fahrer weniger stark konzentrieren muss. Anschaffungen dieser Art werden, da sie kostenintensiv sind, meist nur bei Neuanschaffungen (Traktor bzw. Hackgerät) getätigt und sind vor allem für Betriebe mit größerer Flächenausstattung interessant. Der überbetriebliche Maschineneinsatz durch Lohnunternehmer bietet auch kleineren Betrieben die Möglichkeit, auf neue und schlagkräftige Technik zurückzugreifen. 
scharhacke.jpg © Sima
Durch das Hacken werden Unkräuter zwischen den Reihen reguliert. © Sima

Weitere Effekte

Weitere positive Effekte beim Einsatz von Striegel und Hacke bestehen darin, dass Verkrustungen aufgebrochen werden. Dadurch verbessern sich sowohl der Gasaustausch im Boden als auch die Wasseraufnahmefähigkeit des Bodens. Darüber hinaus wird die Verdunstung hintangehalten. Des Weiteren wird die Mineralisation angeregt und die Kulturpflanze schnell mit Nährstoffen versorgt. So ist normalerweise nach jeder mechanischen Pflegemaßnahme, beim Hacken noch stärker als beim Striegeln, ein deutlicher Wachstumsschub erkennbar. Dieser ist bei Mais durchaus erwünscht, während hingegen bei Soja, als Leguminose, freier Stickstoff für die eigene Stickstoffbindung über die Rhizobien hinderlich ist.

Fazit

Grundsätzlich sollte schon vor dem Anbau mittels indirekter Maßnahmen wie vielseitiger Fruchtfolge, intensivem Anbau von Zwischenfrüchten sowie durch Kulturarten- und Sortenwahl auf eine geringe bzw. ausgewogene Beikrautflora geachtet werden. Festzuhalten ist, dass eine gewisse Beikrautflora nicht unbedingt mit wirtschaftlichen Nachteilen verbunden ist. Ein vielartiger Beikrautbestand mit geringer Dichte bietet vielen Nützlingen Nahrung, Schutz und Lebensraum. Zudem hat die zusätzliche Bodenbedeckung positive Auswirkungen auf viele Bodenfunktionen.

Kulturführung Mais

Sobald die Maisreihen erkennbar sind, kann abwechselnd gehackt und gestriegelt werden. Üblicherweise werden die Bestände in Abhängigkeit von der Verunkrautung und der zu Verfügung stehenden Feldarbeitstage 2- bis 3-mal gestriegelt und gehackt - idealerweise, wenn der Boden leicht abgetrocknet ist. Dadurch wird gewährleistet, dass alle Geräte verstopfungsfrei arbeiten.

Kulturführung Soja

Nach dem Erscheinen des ersten Laubblattes kann problemlos mehrmals gestriegelt werden. Ab dem Zweiknotenstadium erfolgt die mehrmalige Beikrautregulierung mittels eines Hackgerätes. Grundsätzlich sollte schon vor dem Sojaanbau auf einen geringen Unkrautdruck geachtet werden. Dabei spielen die Fruchtfolge und die damit verbundene aktuelle Nährstoffversorgung eine entscheidende Rolle.

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