Flächenzuwachs bei Mais, Rückgang bei Getreide
Die erste Auswertung der AMA-Mehrfachanträge 2025 zeigt eine deutliche Verschiebung auf den konventionell bewirtschafteten Kärntner Ackerflächen. Die Maisfläche legt mit 1.559 ha zu. Dieser Trend entspricht auch dem österreichischen Trend mit einem Zuwachs von 11.003 ha bei Körnermais. Mögliche Gründe für diesen Zuwachs könnten die knappe Maisbilanz innerhalb der EU, die weltweit angespannte Versorgungslage sowie die drastisch reduzierte Zuckerrübenfläche sein.
Ebenso zeigt sich ein stetiger Flächenzuwachs von Hirse/Sorghum. Dies ist darauf zurückzuführen, dass diese Kultur zunehmend in der Fütterung eingesetzt wird und außerdem ist sie eine klimaresistente, robuste Pflanze mit hohem Ertragspotenzial.
Die Getreidefläche zeigt, mit Ausnahme von Triticale, eine Flächenreduktion. Der Grund dafür sind sicherlich die überdurchschnittlichen Niederschläge in den Monaten September und Oktober 2024, welche den Anbau von Wintergetreide erschwerten bis nicht möglich machten. Der Sommergetreideanbau spiegelt den bereits jahrelangen Trend der Flächenreduktion aufgrund der klimatischen Gegebenheiten wider. Insgesamt nahm die Getreidefläche im konventionellen Anbau gegenüber 2024 um rund 380 ha ab.
Sojabohne zeigt auch heuer wieder die tendenzielle Flächenreduktion von rund 300 ha, die alle zwei Jahre gegeben ist. Grund dafür könnte unter anderem die Fruchtfolgegestaltung der Betriebe sein.
Ebenso zeigt sich ein stetiger Flächenzuwachs von Hirse/Sorghum. Dies ist darauf zurückzuführen, dass diese Kultur zunehmend in der Fütterung eingesetzt wird und außerdem ist sie eine klimaresistente, robuste Pflanze mit hohem Ertragspotenzial.
Die Getreidefläche zeigt, mit Ausnahme von Triticale, eine Flächenreduktion. Der Grund dafür sind sicherlich die überdurchschnittlichen Niederschläge in den Monaten September und Oktober 2024, welche den Anbau von Wintergetreide erschwerten bis nicht möglich machten. Der Sommergetreideanbau spiegelt den bereits jahrelangen Trend der Flächenreduktion aufgrund der klimatischen Gegebenheiten wider. Insgesamt nahm die Getreidefläche im konventionellen Anbau gegenüber 2024 um rund 380 ha ab.
Sojabohne zeigt auch heuer wieder die tendenzielle Flächenreduktion von rund 300 ha, die alle zwei Jahre gegeben ist. Grund dafür könnte unter anderem die Fruchtfolgegestaltung der Betriebe sein.