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Gemeinsam für den Wald

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19.03.2025 | von Ing. Fö. Maximilian Kordasch

Um naturnahe, standortangepasste Mischwälder ohne aufwendige Schutzmaßnahmen erfolgreich zu verjüngen, ist eine enge, verantwortungsvolle Zusammenarbeit zwischen Waldbesitzer;in und Jäger:in notwendig.

Kontrollzaun_Kordasch.jpg © LK Kärnten/Maximilian Kordasch
Durch Kontrollzäune und Weiserflächen kann objektiv beurteilt und beobachtet werden, welches Potenzial die Naturverjüngung hat. © LK Kärnten/Maximilian Kordasch
Kontrollzäune und Weiserflächen machen den oft unsichtbaren Keimlingsverbiss sowie den selektiven Verbiss sichtbar und ermöglichen es, gezielte Maßnahmen abzuleiten.

Mehr denn je braucht es ein ausgewogenes Ökosystem, in dem Wald und Wild im Einklang stehen. Waldbesitzer und Jäger tragen hierbei eine große Verantwortung, um den Wald der Zukunft, der grundsätzlich aus mehreren Baumarten bestehen sollte, aktiv zu gestalten. Bereits jetzt sind gezielte forstliche und jagdliche Maßnahmen erforderlich, um eine artenreiche Naturverjüngung zu fördern, die zum Wald der Zukunft heranwächst. Grundsätzlich würde sich der Wald von selbst arten- und stammzahlreich verjüngen - und das ohne aufwendige und teure Schutzmaßnahmen. Doch häufig ist unklar, warum die Naturverjüngung ausbleibt oder nur spärlich vorhanden ist. Liegt es nun an einer zu starken Überschirmung, sodass nicht genügend Licht den Boden erreicht? Oder ist eine üppige Begleitvegetation schuld? Oder sorgt das Wild durch Verbiss für ein Ausbleiben der Naturverjüngung bzw. verursacht durch selektiven Verbiss an wertvollen Mischbaumarten eine Entmischung der Naturverjüngung. Allzu oft wird das Problem einer fehlenden Naturverjüngung heruntergespielt oder nicht wahrgenommen. Um unnötige Schuldzuweisungen und Konflikte zu vermeiden, können gezielt Weiserflächen und Kontrollzäune angelegt werden.

Kontrollzaun und Weiserfläche

Ein Kontrollzaun ist ein schalenwilddichter eingezäunter Waldbereich mit einer Mindestgröße von 6*6 m. Schalenwilddicht bedeutet, dass auch im Winter kein Schalenwild in den gezäunten Bereich gelangen darf. Daher sollte die Zaunhöhe mindestens 1,6 m für Rehwild und 2,0 m für Rotwild betragen. Eine regelmäßige Kontrolle - idealerweise halbjährlich - ist erforderlich. In der Nähe jedes Kontrollzaunes wird eine ungezäunte Vergleichsfläche, die sogenannte Weiserfläche, angelegt. Der Kontrollzaun und die Weiserfläche sollten so platziert werden, dass gleiche/​ähnliche Bedingungen (Standort, Lichtangebot …) vorherrschen. Um die Ergebnisse nicht zu verfälschen, sollten weder Kontrollzaun noch Weiserfläche unmittelbar neben Wegen, Wildwechseln und dergleichen platziert werden. Sinnvollerweise werden sie in Beständen angelegt, in denen eine Verjüngung notwendig ist, beispielsweise in Baumhölzern, die in den nächsten 20 - 30 Jahren verjüngt (geerntet) werden. Die Naturverjüngung auf diesen Flächen (sowohl im Kontrollzaun als auch auf der Weiserfläche) sollte regelmäßig dokumentiert und begutachtet werden. Hierfür kann auf einer Fläche von z.B. 20 m² (Radius = 2,52 m) die Naturverjüngung baumartenabhängig gezählt bzw. angeschätzt werden. Gleichzeitig sollte eine Verbissansprache durchgeführt werden. 

Durch regelmäßige, gemeinsame Begehungen von Waldbesitzer:innen und Jäger:innen lässt sich anhand der Kontrollzäune und Weiserflächen feststellen, ob die aktuelle Wilddichte mit der Naturverjüngung vereinbar ist oder ob der Wildverbiss ein Aufkommen der Naturverjüngung verhindert bzw. für Entmischung dieser sorgt.
Verbiss_Kordasch.jpg © LK Kärnten/Maximilian Kordasch

Einfaches Beispiel

Wenn sich innerhalb des Kontrollzauns eine arten- und stammzahlreiche Naturverjüngung - insbesondere mit wertvollen Mischbaumarten wie der Tanne und Eiche - entwickelt, auf der nicht gezäunten Weiserfläche jedoch kaum oder nur vereinzelt, dann ist eine gezielte und verstärkte Bejagung unumgänglich. Kurz gesagt: Der Abschuss muss erhöht werden. 

Richtig eingesetzt sind Büchse und Motorsäge wertvolle Werkzeuge für die Zukunft des Waldes, falsch eingesetzt, vor allem aber nicht eingesetzt, haben sie jedoch katastrophale Folgen. Durch Kontrollzäune und Weiserflächen können Probleme aufgezeigt und das Bewusstsein dafür geschärft werden.

Weitere Informationen (Förderungen usw.) sind beim Autor erhältlich.
Reh_Jaegerschaft.jpg © Kärntner Jägerschaft

Rehwildprojekt - ein neuer Ansatz

Seit 2021 läuft im Hegering 7, Bezirk Klagenfurt-Land, unter der Federführung von Hegeringleiter Thomas Modritsch ein Rehwildprojekt. Ziel ist es, den Rehwildabschuss effizienter zu gestalten und zu erhöhen, um ein ausgewogenes Wald-Wild-Verhältnis zu ermöglichen. Dazu wurden unnötige Reglementierungen reduziert, um die Bejagung zu erleichtern und einen Anreiz zur Abschusserhöhung zu schaffen. 

Das Projekt wird von der Kärntner Jägerschaft begleitet, die umfassende Aufzeichnungen zu Entwicklungen wie Wildbretgewicht, Fallzahlen, Entnahmezahlen und Rehwild-Zählungen führt. Zusätzlich wurde vom Forstreferat der Landwirtschaftskammer Kärnten im Jahr 2021 eine Wildeinflusserhebung durchgeführt, die zukünftig wiederholt werden sollte. Zusätzlich wurden Kontrollzäune und Weiserflächen errichtet, auf denen die Entwicklung der Naturverjüngung mit großem Interesse beobachtet und dokumentiert wird. Das Projekt läuft noch bis 2026. 
Thomas Modritsch_Portrait.jpg © Thomas Modritsch, Forstwirt und Jäger

Drei Fragen an Thomas Modritsch, Forstwirt und Jäger

Was waren die Beweggründe für dieses Projekt, und welche Ziele werden verfolgt?
Zu den Beweggründen: Aufgrund veränderter Rahmenbedingungen (vermehrte Kalamitätsflächen, Laubholzaufforstung, Naturverjüngung mit Baumartenvielfalt usw.) sind gezielte Maßnahmen notwendig, um klimafitte Wälder zu fördern. Der hohe Verbissdruck, insbesondere der selektive Verbiss an der Naturverjüngung, stellt eine erhebliche Gefahr für eine nachhaltige Waldentwicklung dar. Die tatsächliche Rehwildpopulation wird häufig unterschätzt und ist deutlich größer als angenommen. Zudem ist der Anteil des Straßenfallwildes zu hoch.
Zu den Zielen: Die Jäger sollten zur Erhöhung des Rehwildabschusses motiviert werden. Dies soll durch vereinfachte Abschussrichtlinien erreicht werden, die folgende Maßnahmen umfassen: die Abschaffung der bisherigen Klasseneinteilung, die Einführung einer Mindestabschussquote, eine Abschusserfüllung im Verhältnis männlich zu weiblich von 1: 1 sowie keine Obergrenze beim Abschuss.

Wie haben sich die Abschusszahlen seither entwickelt, und wie geht es den Jägern mit der Bejagung?
Die zweijährigen Abschusszahlen beim Rehwild im Hegering 7 sind von 731 Stück in der Planperiode 2019/​20 auf 843 Stück in der Planperiode 2023/​24 gestiegen - mit stark steigender Tendenz. Durch die vereinfachten Abschussrichtlinien hat die Bereitschaft der Jäger zur Erhöhung des Abschusses deutlich zugenommen.

Wie steht es um das Wild und den Wald? 
Ein Abschuss im Hegering von 843 Stück (ca. 422 Stück jährlich) entspricht einer Entnahme von 5,3 Stück pro 100 ha jagdbarer Fläche und Jahr. Die Praxis zeigt, dass eine spürbare Entlastung der Verbisssituation, ein Rückgang des Straßenfallwildes und eine Reduzierung der natürlichen Mortalität erst ab einer Entnahme von mindestens sieben Stück pro 100 ha jagdbare Fläche und Jahr erreicht werden können. Eine Abschusserhöhung fördert nicht nur eine artenreiche Naturverjüngung, sondern wirkt sich auch positiv auf die Fitness des Rehwildes sowie auf den Rehwildbestand insgesamt aus.
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Jäger, Waldbesitzer und das Ökosystem (Wald und Wild) profitieren gemeinsam von einer zielgerichteten und angepassten Bejagung. © Kärntner Jägerschaft

Thomas Modritsch_Portrait.jpg © Thomas Modritsch, Forstwirt und Jäger

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