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Die Rotbuche: eine Baumart mit Potenzial

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16.01.2025 | von Dipl.-Ing. Johannes Honsig-Erlenburg

Mit einem Anteil von 10% an der österreichischen Waldfläche nimmt die Rotbuche nach der Fichte den zweiten Platz der häufigsten Baumarten ein.

Rotbuche1.jpg © Johannes Honsig-Erlenburg
Alte Rotbuchen dienen als Biotop bäume für Pflanzen-, Tier- und Pilzarten. © Johannes Honsig-Erlenburg
Dank ihrer breiten Krone ist die Rotbuche in der Lage, Flächen von bis zu 600 m2 zu beschatten, wächst in Höhen über 40 m und kann ein natür­liches Alter von 500 Jahren ­erreichen. Abgesehen von diesen beeindruckenden Zahlen verfügt die Rotbuche über Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten, die ihr auch in den Kärntner Wäldern eine bedeutende Rolle verleihen. Mit dem Begriff "Vielseitigkeit" lässt sich die Rotbuche als Baumart treffend beschreiben, da sie nicht nur einen beachtlichen Teil zur Gesundheit des Waldes beiträgt, sondern auch mit bis zu 250 Verwendungsbereichen ein hohes Potenzial im Holzverkauf und in der Bewirtschaftung besitzt. Trotz des hohen Verjüngungspotenzials der Rotbuche spielt der reine Buchenwald in Kärnten nur eine geringe Rolle.
Rotbuche3.jpg © Johannes Honsig-Erlenburg
Sogar in höheren Lagen wie hier am Dobratsch sind Rotbuchen stellenweise als dominante Baumart vorzufinden. © Johannes Honsig-Erlenburg

Standortansprüche

Als dominante Baumart ist die Rotbuche über ein weites Seehöhenspektrum von 150 - 1.550 m sowohl im nördlichen als auch im südlichen Teil Österreichs anzutreffen. Häufig ist sie mit Baumarten wie Fichte, Tanne, Bergahorn oder Hainbuche vergesellschaftet. Aufgrund ihres guten Wachstums im Unterwuchs in der Jugendphase wird sie als Schattenbaumart bezeichnet. In der späteren Qualifizierungsphase wächst sie jedoch auch gut bei Sonnenlichteinfluss. Die Rotbuche weist eine breite ökologische Amplitude auf und erstreckt sich von den südlich gelegenen Regionen der Karnischen Alpen und Karawanken bis zu den nördlichen Gebieten der Gurktaler Alpen und Tauern, wo sie vereinzelt anzutreffen ist. Mit zunehmender Entfernung der Randgebiete, wo das Klima kontinentaler wird, nimmt die Häufigkeit der Rotbuche ab. Bei einem Mindestjahresniederschlag von 600 mm und einer Vegetationsperiode von fünf Monaten weist die konkurrenzstarke Baumart höhere Temperaturansprüche als die Tanne auf. Leider wird sie besonders auf "sehr geeigneten" Standorten von der Fichte ersetzt, welche mit ihrer höheren Wuchsleistung und ihrem Nutzholzanteil leichter zu bewirtschaften ist.

Waldbauliche Behandlung

Eine Baumart, die wie die Rotbuche sehr anpassungsfähig ist, kann waldbaulich auf verschiedene Weise behandelt werden. Aufgrund ihrer zunehmenden ökologischen Bedeutung, besonders bei Umwandlungsmaßnahmen reiner Nadelholzbestände, setzt man bei der Bestandesbegründung auf Naturverjüngung, sofern Altbäume vorhanden sind. Fehlen diese, eignet sich die Schattenbaumart auch für den Voranbau (Pflanzung oder Saat) unter dem Fichtenschirm, wobei die Samenverbreitung dieser Baumart durch verschiedene Tierarten über große Entfernungen erfolgt. Durch unterschiedliche waldbauliche Erntemethoden (Schirmschlag, Femelschlag, Einzelstammnutzung) entsteht für die Buchenverjüngung eine günstige Lichtsituation zur Keimung. Pro­bleme entstehen erst durch zu hohen Lichteinfall, weshalb es wichtig ist, einen Dichtstand zu erreichen.
Bei der Bewirtschaftung der Rotbuche gilt folgender Leitsatz: "Wer nicht pflegt, produziert Brennholz". Höchste Qualitäten (A-Qualität) sind nur schwer zu erzielen, und bei geringeren Qualitäten (B-C-Qualität) kann man zurzeit mit keiner Kostendeckung rechnen. Dichtstand in der Jugendphase, Mischwuchsregulierung, Protzenaushieb und regelmäßige Überprüfungen sowie viel Zeit sind notwendig, um Qualitäten zu erreichen. Um den Rotkern, der ab einem Alter von 100 Jahren verstärkt auftritt, zu vermeiden, setzt man die Buchenumtriebszeiten je nach Standort bereits bei 80 Jahren an, mit einem Maximum von 130 Jahren. Vergangene Verkäufe haben jedoch gezeigt, dass die Verfärbung des Holzes durch den Rotkern auch zu guten Preisen führen kann. Die Bestandspflege ist im Vergleich zur Fichte jedoch wesentlich aufwendiger und führt in den meisten Fällen zu keinem hohen Absatz. Man kann damit rechnen, dass durchschnittlich ein Anteil von 10 - 15% des geernteten Holzes als Blochholz verwertet werden kann. Die Bewirtschaftung scheint also nicht einfach, vor allem für Kleinwaldbesitzerinnen und -besitzer mit Buchen, die sich nicht im Standorts­optimum befinden. Zahlt es sich dennoch aus, auf die Buche zu setzen?
Rotbuche2.jpg © Johannes Honsig-Erlenburg
Das leicht zersetzbare Buchenlaub fördert die Produktionskraft des Bodens. © Johannes Honsig-Erlenburg

Vor- und Nachteile der Bewirtschaftung

Die Rotbuche erstreckt sich über ein so weites Verbreitungsgebiet und erfüllt viele Leistungen, was sie nahezu unverzichtbar für unsere Wälder erscheinen lässt. In Waldbeständen mit hohem Fichtenanteil spielt sie eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der standörtlichen Produktionskraft und trägt zur Stabilisierung des Bestandes gegenüber verschiedenen Umweltfaktoren bei. Im Vergleich zur Fichte zeigt sich eine verbesserte Resistenz gegenüber Windereignissen, sie leidet weniger unter Schädlingsdruck und fördert durch ihre intensive Durchwurzelung die Belüftung des Bodens. Die breit ausgelegte Krone bietet durch ihre Beschattung am Boden einen Lebensraum für verschiedene Nischenarten und begünstigt die Biodiversität. Das leicht zersetzbare Laubstreu der Rotbuche trägt zur Verbesserung der Bodeneigenschaften bei und erhöht die Menge an für Pflanzen verfügbaren Mikronährstoffen. Man kann sie auch als eine klimafitte Baumart mit einem ausgeprägten Zukunftspotenzial bezeichnen, da weder die Zunahme der Durchschnittstemperatur noch die Abnahme des Niederschlages zu einem Verlust der Standorte führen wird. In höheren Lagen, etwa in der montanen Höhenstufe, werden sich die Bedingungen für die Buche sogar verbessern. Leider wird ihr Wachstum durch Spätfröste und kurze Vegetationsperioden eingeschränkt, und ihre starke Konkurrenzkraft im Jugendstadium führt dazu, dass sie andere Baumarten verdrängt. Besonders lichtbedürftige Arten wie die Fichte können daher ohne eine Mischungsregulierung in den Unterstand fallen.
Die Produktion von Wertholz ist mit viel Aufwand und passenden Standortbedingungen verbunden, daher eignet sich der Anbau dieser Baumart in den Kärntner Wäldern nur bedingt für die Produktion von Sägerundholz. Ein Wald sollte jedoch nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht, sondern auch aus ökologischen Perspektiven betrachtet werden. In Zukunft verschlechtern sich die Klimabedingungen für die Fichte, während sie sich für die Buche verbessern. Die Marktlage und Nachfrage werden zeigen, ob Laubholz zukünftig nicht auch bessere Erlöse erzielen wird. Vieles spricht dafür, diese Baumart stärker in unser Waldbild zu integrieren und ihr die Chance zu geben, für den Erhalt gesunder Wälder zu sorgen.
Brennholz.jpg © stock.adobe.com

Holzeigenschaften und Verwendung

Die Rotbuche verfügt über ein vielseitiges Holz, das sich besonders durch eine hohe Härte und Abriebfestigkeit auszeichnet und in zahlreichen Branchen Verwendung findet. Besonders gut geeignet ist es für Energie- und Industrieholz, aber auch in der Baubranche und Möbelherstellung wird es häufig eingesetzt. Trotz der momentan unattraktiven Brennholzpreise weist die Rotbuche einen der höchsten Brennwerte unter den heimischen Hölzern auf. Die guten Holzeigenschaften machen sie auch im architektonischen Bereich attraktiv, da ihre Leistungsfähigkeit trotz verringerten Bauteilquerschnitts erhalten bleibt. Allerdings führen die verminderte Dauerhaftigkeit und hohe Neigung zu Wuchsspannungen zu Rissen bei der Trocknung, was den Einsatz im Außenbereich begrenzt. Im Verpackungs-Transportsektor und in der Bioökonomie kommt die Rotbuche ebenfalls zum Einsatz. Besonders hervorzuheben ist die Verwendung von Zellstoff zur Herstellung von Viskose und Lyocell, die als umweltfreundliche Alternativen zu Baumwolle dienen und in Textilien sowie in Kosmetik- und Hygieneartikeln verwendet werden. Für die Baubranche ist das Holz aufgrund seiner Festigkeit und strukturellen Homogenität von Bedeutung. Es lässt sich sowohl manuell als auch maschinell gut bearbeiten.
Buchenholz wird oft für Treppen, Fußböden und andere Inneneinrichtungen verwendet. Es spielt eine bedeutende Rolle in der Möbelherstellung, besonders wenn es um langlebige und stabile Produkte geht. In Zukunft wird die Rotbuche auch vermehrt in höheren Lagen anzutreffen sein, und angesichts ihrer positiven Zukunftsperspektiven scheint es durchaus sinnvoll, mehr Fokus auf diese eindrucksvolle Baumart zu legen.
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Mit einem Brennwert von 2100 kWh/ rm (vgl. Fichte 1500 kWh/ rm) eignet sich die Buche optimal für Brennholz. © stock.adobe.com