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Das Rezept für betrieblichen Erfolg

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28.05.2020 | von Mag. Gernot Oswald

Die Zukunft gehört jenen, die bereits in der Gegenwart die richtigen Weichen stellen. Arbeit, Fläche, Kapital und die Managementfähigkeiten entscheiden über unseren Erfolg.

Betriebserfolg.jpg © weerapat1003/stock.adobe.com
© weerapat1003/stock.adobe.com
Der Ausgangspunkt jeder strategischen Entscheidung ist erst einmal die Analyse der Ist-Situation, in welcher wir uns folgende Fragen stellen sollten:
  • Was ist für uns eigentlich wichtig und wesentlich?
  • Wo stehen wir zurzeit 
  • betrieblich?
  • Wohin entwickeln wir uns, wenn wir so weiterarbeiten wie bisher?
  • Welche Maßnahmen sind rechtzeitig einzuleiten, wenn es so sein soll, wie wir es möchten?
Zur Beantwortung solcher und ähnlicher Fragen braucht man Informationen. Dabei sollten neben der betrieblichen Situation auch private Aspekte miteinbezogen werden. Vor allem im Familienbereich spielt der Zeitfaktor eine wesentliche Rolle. Die Aussage „Ich habe keine Zeit“ ist für viele von uns wahrscheinlich nicht so untypisch. Ein erfolgreich ausgerichteter Betrieb, in welchem die Familie im Mittelpunkt steht, braucht eine entsprechende Prioritätensetzung. Wie wichtig ist es uns, unsere Ausgangssituation zu kennen, zu wissen, wo wir gut, durchschnittlich oder eher schlecht sind, was wir verbessern können und wo Reserven (Produktionstechnik, Leistung, Kosten, Zeit) am Betrieb sind?
Um die betriebliche Ausgangslage bestimmen zu können, brauchen wir betriebsinterne Zahlen und Fakten, um Antworten auf folgende Fragen zu bekommen: 
  • Wie hoch sind denn die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft und das Haushaltseinkommen?
  • Wie haben sich die einzelnen Betriebszweige entwickelt?
  • Arbeitet der Betrieb überhaupt kostendeckend?
  • Wie sieht meine derzeitige Vermögenslage aus, wie sind meine finanziellen Verhältnisse?
  • Bin ich im abgelaufenen Jahr reicher oder ärmer geworden?
  • Wie viel Geld kann ich für Investitionen ausgeben bzw. ansparen?
  • Wo lassen sich Kosten einsparen, um das Einkommen zu verbessern?
  • Wie hoch sind eigentlich meine Privatausgaben?
Die Antworten auf diese Fragen werden wir aber leider nicht von unseren Kontoauszügen am Jahresende ablesen können. Es ist zwar schön, wenn die Kontostände gestiegen und eventuell aushaftende Kreditsummen gesunken sind, aber das sagt uns zu wenig darüber aus, ob man mit seinem Betrieb auch wirtschaftlich (rentabel) unterwegs ist und ob er auch in Zukunft als stabil (existenzsicher) einzustufen ist. Was wir brauchen, sind betriebsinterne Aufzeichnungen und Zahlen!
Die Einkünfte aus Land- & Forstwirtschaft (LuF) sind eine maßgebliche Rentabilitätskennzahl. Sie ergeben sich aus der Summe der Erträge (Tierhaltung, Milch, Holz, öffentliche Gelder...) abzüglich der Summe aller Aufwände (Futtermittel, Energie, Tierarzt, Versicherungen, Reparaturen, Abschreibung) im Laufe des Jahres. Die Arbeitskreisergebnisse Unternehmensführung und die Kärntner Buchführungsergebnisse im Rahmen des Landwirtschaftsberichts 2018 zeigen enorme Unterschiede bei den Einkünften aus LuF zwischen dem schwächeren Viertel (-€ 10.373) und dem besseren Viertel (€ 62.709) auf (siehe Abbildung 1). 
Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die unseren Erfolg beeinflussen, die wir aber nicht ändern können. Daher sollten wir uns auf die Dinge konzentrieren, die wir steuern können, und das sind die in Abbildung 2 dargestellten Faktoren.

Die ökonomisch besseren Betriebe setzen die beschriebenen Produktionsfaktoren optimal abgestimmt auf ihre individuelle Situation ein. Sie sind bereit, mehr für ihren Erfolg zu tun. Sie nutzen die Chance, den Betrieb ökonomisch besser kennen zu lernen und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Etwaige Fehlentwicklungen im Betrieb werden rechtzeitig erkannt und mit geeigneten Gegenstrategien limitiert bzw. eliminiert. Nach Kenntnis der Ausgangssituation ist es möglich, Ziele für die Zukunft zu definieren, geeignete Verbesserungsmaßnahmen umzusetzen und die Zielerreichung kontinuierlich zu überprüfen. Um dies am eigenen Betrieb zu erreichen, muss man sich lediglich einige ganz „einfache“ und vor allem „günstige“ Dinge zu Herzen nehmen: Verhaltensänderung – Disziplin – Ziele und Prioritäten setzen – planen & rechnen - umsetzen - kontrollieren! Ein erfolgreicher Landwirt ist nicht immer der mit 10.000 kg Milchleistung/Kuh, Größe und PS des Traktors, Höhe des Bankkontos, Größe des Stalles, Anzahl der Hektar, sondern der, der seine Ziele erreicht und dabei für sich und seine Familie Lebensqualität schafft und glücklich ist!
 
 
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Die vier betrieblichen Erfolgsfaktoren

  • Fläche
Fläche ist wesentlich für den betrieblichen Erfolg. Je mehr eigenen Grund, desto besser – meinen viele und haben nicht Unrecht. Der größere Betrieb „frisst“ den kleineren. Stimmt, aber es „frisst“ vor allem der Schnellere & Innovativere den Langsameren & Schwerfälligeren. Wir können die Produktionsfaktoren untereinander austauschen. Wer weniger Fläche hat, muss es durch besseres Management ausgleichen, braucht das Besondere, das Innovative, die Nische.
  • Arbeit
Arbeitskräfte sind ein knappes und kostbares Gut. Richtige Planung, Organisation und Kommunikation, Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb der Familie, Prioritäten setzen, Nein sagen, Arbeiten delegieren, Arbeitsabläufe optimieren, unproduktive Tätigkeiten erkennen und eliminieren etc. sind ein paar Anregungen, um aus der Arbeitsfalle zu kommen und die Arbeitsproduktivität zu verbessern. Die Arbeitsbelastung kann auch mit dem Produktionsfaktor Kapital etwas ausgeglichen werden. Aber Vorsicht: Vielfach erkauft man sich diese Erleichterung mit einem Kredit und ohne Prioritätensetzung bleibt am Ende nicht mehr Zeit.
  • Kapital
Gegenwärtig sind Finanzierungen sehr günstig, je nach Sicherheiten und Rückzahlungsfähigkeit, unter 1,5 % Zinssatz möglich. Man vergisst aber gerne die langen Laufzeiten und dass der Kredit auch getilgt werden muss. Viele geben für eine vermeintliche Rentabilität (mehr Einkünfte) zuerst die Liquidität des Betriebes und dann die Sicherheit auf. Ein sehr hoher Einsatz für das bisschen möglichen Betriebserfolg. Daher zuerst rechnen, dann erst investieren!
  • Management
Erfolgreiche Betriebsführer zeichnen sich meistens durch folgende Managementeigenschaften aus:
  • Sie übernehmen 100 % Verantwortung für das, was sie sind, tun und haben. Meckern hilft nicht, und wenn sie hinfallen – „aufstehen, Krone zurechtrücken und weitermachen“.
  • Sie sind bereit, einen Preis für den Erfolg zu zahlen. 
  • Sie müssen mehr oder/und intelligenter arbeiten, ein höheres Risiko eingehen, besser oder/und anders sein als der Mitbewerber.
  • Sie haben konkrete Ziele und Strategien, die auf ihren persönlichen und betrieblichen Stärken aufbauen. Durchhaltevermögen und Disziplin sind selbstverständlich.
  • Sie bemühen sich um eine positive Stimmung und bleiben auch bei Rückschlägen neugierig und begeisterungsfähig.

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  • Landwirtschaftliche Einkommen 2024 gestiegen
  • ARGE Agrarökologie als Zusammenarbeitsprojekt (77-02) gestartet
  • FARM UP TALK: Mein Hof-Mein Weg - Podcast
  • 2023 Rückgänge beim Einkommen, Detailbetrachtung notwendig!
  • Investitionen rechtzeitig planen
  • Was wir von erfolgreichen Landwirtinnen und Landwirten lernen können
  • Der Innovationsprozess: Oder wie sich Betriebe weiterentwickeln
  • Arbeitskreisberatung
  • Pachten ja, aber zu welchem Preis?
  • Mit der Portfolioanalyse eine marktorientierte Betriebsstrategie entwickeln
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