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Damit der Anbau von Sommergerste gelingt

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08.02.2024 | von Dipl.-Ing. Erich Roscher

Um Sommergerste erfolgreich zur Ernte zu bringen, sind einige Voraussetzungen zu berücksichtigen. Der Anbau entscheidet, ob die Ernte gut oder schlecht ausfällt.

Gerste_Direktsaat_7-ID98606.jpg © agrarfoto.com
© agrarfoto.com
Bei optimalem Vegetationsverlauf können annähernd Erträge realisiert werden, die dem Wintergetreide entsprechen. Verläuft das Jahr jedoch schwierig, hat die Sommergerste weniger Zeit, um kritische Phasen zu kompensieren. So machen Witterungseinflüsse rund 50% des Ertrags aus, 25% sind von der Sortenwahl und den Betriebsmitteln abhängig, und 25% liegen in der Hand des Betriebsleiters.

Anbau

Der Anbauzeitpunkt für Sommergerste soll möglichst früh auf ausreichend abgetrocknetem Boden erfolgen. Der Aussaatzeitpunkt (Tageslängenreaktion), die Wasser- und Nährstoffversorgung, Unkraut-, Krankheits- und Hähnchenbekämpfung sind speziell bei Sommergetreide entscheidend.

Bodenstruktur

Hier ist auf eine sehr gute Bodenstruktur und eine ausreichende Kalkversorgung (besonders bei Braugerste) zu achten. Da die Sommergerste ein verhältnismäßig schwaches Wurzelsystem ausbildet, hat die Bodenstruktur einen wesentlichen Einfluss auf die Nährstoffverfügbarkeit bzw. Nährstoffaufnahme. Die Durchwurzelbarkeit der Krume ist oft entscheidender als das absolute Nährstoffangebot.

Entwicklung der Gerste fördern:

  • optimale Strukturierung des Saatbeetes: unten fein - oben grob
  • ordentliche Rückverfestigung des Unterbodens - ­Kapillarwasseranschluss
  • gleichmäßig tiefe Saatgut­ablage (2 - 4 cm)
  • Sichern eines vor allem ausgewogenen, frühen Nähr­stoffangebots

Ertragsstruktur verschiedener Sommergerstensorten (nach AGES):

Bestandesdichte 0 = ca. 700 Ähren/m² Kornzahl/Ähre 0 = ca. 20 Körner TKG 0 = ca. 50 g
Avus – + ++
Esma + 0 +
Elena 0 + +
SY Solar ++ 0 0
Wilma – + +
Der Wert ++ bei der Sorte Avus sagt aus, dass diese den Ertrag über das TKG und + über die Anzahl der Körner generiert. Bei der Sorte SY Solar braucht es eine höhere Bestandesdichte.
Gerste_Saat_65-ID49739.jpg © agrarfoto.com

Saatstärke

Grundsätzlich wird mit der Aussaatmenge die Bestandesdichte festgelegt. Bei einer Aussaatmenge von 350 Körnern/m² kann mit einem Feldaufgang von 300 - 320 Pflanzen pro m² gerechnet werden. Bei einer Bestockungsrate von 2 bzw. 2,5 wird die erwünschte Bestandesdichte von 600 - 800 Ähren/m² erreicht. Kommen dann rund 20 Körner/​Ähre (16 - 24) und ein mittleres bis hohes TKG (48 - 55 g) zur Ernte, ergibt das errechnet einen Ertrag von rund 7.000 kg/​ha (700 Ähren × 20 Körner × 50 g TKG). Flexible Sorten können diesen Ertrag bei geringerer Bestandesdichte durch Erhöhung der Kornzahl/​Ähre oder des Tausendkorngewichtes ebenfalls erreichen.

Düngung

Sommergerste kommt mit einem N-Angebot zum Anbau von 80 - 100 kg inklusive Nmin in der Regel aus. Wichtig ist die Anschlussdüngung, die hierzulande oft einen Tick zu spät gegeben wird. Je nach Bestandesdichte soll der Stickstoff bis zum Ende der Bestockung bis EC 31 bereits ausgebracht sein, damit es nicht zur Triebreduktion kommt. Der Grund liegt auch darin, dass die Ausbildung der Ährchen in der Bestockungsphase beginnt und den Abschluss im beginnenden Schossen findet. In dieser Zeit kann die Kornzahl je Ähre bei Sommergerste in begrenztem Ausmaß positiv beeinflusst werden, danach setzen Reduktionsprozesse (Triebzahl, Kornzahl) ein. Aufgrund der mäßigen Wurzelleistung der Sommergerste darf, speziell bei schwach entwickelten Beständen, in der Phase des Bestockens bis ins Schossen kein Nährstoffmangel auftreten.

Tausendkorngewicht ­beeinflussen

Neben der Nährstoff- und Wasserversorgung hat die Blattgesundheit einen wesentlichen Einfluss auf die Höhe des TKG. Treten Blattkrankheiten massiv auf, bedeutet dies oft einen raschen Verlust an Assimilationsfläche. Netzfleckenkrankheit und Ramularia, aber auch das Getreidehähnchen gilt es hier im Auge zu behalten. Gerade bei der Braugerste entscheidet sich der Ertrag über das TKG, da hier aufgrund der Qualitätsvorgaben die N-Versorgung in der Abreife beschränkt bleiben muss. Je stärker der Ertrag auf der genetischen Betonung des TKG beruht, umso wichtiger ist die ungestörte Kornfüllungsphase (Pflanzengesundheit, Wasserversorgung). Solche Sortentypen können vor allem auf besseren Böden und bei intensiver Produktionstechnik ihr Potenzial ausschöpfen.

Sommergerste

Sorte Reifezeit (Gelbreife) Wuchshöhe Lagerung Halmknicken Mehltau Zwergrost Netzflecken HL Gewicht Kornertrag Saatstärke keimf. Kö./m² Aussaatmenge kg/ha Bio-Saatgut
Esma 6 3 4 3 2 6 4 5 8 300–400 180–200
Avus 6 4 4 3 2 6 4 5 8 300–400 180–200
SY Solar 6 3 4 4 2 8 5 4 9 300–400 180–200
Leandra 5 3 4 4 2 6 3 4 7 300–400 180–200
Elena 4 5 6 3 2 7 3 6 5 300–400 180–200 ja
Escalena 5 3 3 2 2 6 4 6 6 300–400 180–200
1 = sehr gering ausgeprägt, 9 = sehr stark ausgeprägt, z. B. Reifezeit 1 = sehr früh; Lagerung 3 = gering; Kornertrag 9 = sehr hoch

Sommergersten­sorten 2024

  • Avus: Braugerste und Futtergerste mit sehr guten Qualitätseigenschaften, ausgezeichnete Kornsortierung, kurzstrohig (4) und standfest (3), für gute Böden und intensive Bestandsführung, gegen Mehltau (3) und Netzflecken (4) tolerant, Zwergrost (6) und Ramularia (7) beachten.
  • Esma: ausgezeichnete Brau- und Futtergerste, kurzes Stroh (3) und gute Standfestigkeit (4), mittelintensive bis intensive Produktion, sehr gute Kornsortierung, mittelspäte Reifezeit (6) und beste Eignung für mittlere und gute Böden, sehr ertragreich und gesund.
  • Leandra: Braugerste mit Topqualität, ausgezeichnete Kornsortierung, kurzstrohig (3) und standfest (4), für gute Böden und intensive Bestandsführung, gegen Mehltau (2) und Netzflecken (3) tolerant, Zwergrost (6) und Ramularia (6) beachten.
  • SY Solar: neue Braugerste mit sehr guten Ergebnissen, ausgezeichnete Kornsortierung, Resistenz gegen Mehltau (2) und Netzflecken (5), geringer Proteingehalt (3), kurzstrohig (3) und gute Standfestigkeit (4), mittlere bis hohe Intensität, mittlere bis gute Böden.
  • Elena: Futtergerste, verbesserte Evelina mit höherem Ertragspotenzial, für leichtere und mittlere Böden, mittelintensive bis extensive Bestandesführung, mittellang im Wuchs (5) und mittlere Standfestigkeit (6), frühreif (4) bei mittlerer Krankheitsanfälligkeit.

Weitere Fachinformation

  • Flächenzuwachs bei Mais, Rückgang bei Getreide
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