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Biosoja – die Erfolgsgeschichte geht weiter

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13.04.2022 | von DI Sima Dominik, ABL

2021 wurden über 29.000 ha Biosojabohnen angebaut. Dies entspricht einer Zunahme von rund 3000 ha im Vergleich zum Vorjahr. Weitere Flächenzuwächse zeichnen sich für 2022 ab. Dazu nützliche Hinweise.

Biosoja.png © Wutte
© Wutte

Vor und Nachteile

Ausschlaggebend für diese Entwicklung sind mehrere Faktoren. Einer der Hauptgründe sind die pflanzenbaulichen Herausforderungen im Erbsen- und Ackerbohnenanbau, wogegen sich Sojabohnen als ertragsstabile und gesunde Alternative kennzeichnen. Diese begründet sich u.a. in dem enormen züchterischen Fortschritt. Heute steht eine Vielzahl an Sojabohnensorten zur Verfügung, wobei ein Großteil davon in den letzten Jahren neu selektiert wurde. Selbstverständlich spielt für die starke Ausweitung des Sojaanbaus auch die hohe Wirtschaftlichkeit eine bedeutende Rolle. Deutlich höhere Erzeugerpreise (+ 400 Euro/t) im Vergleich zu Erbsen und Ackerbohnen, die auf den höheren Eiweißgehalt und günstige Aminosäuren-Zusammensetzung zurückzuführen sind, verstärken die Tendenz. Derzeit werden mit Sojabohnen sehr gute Deckungsbeiträge im Bio-Ackerbau erzielt. Da sich Soja als Leguminose mit Stickstoff selbst versorgt, kann sie gut in die Fruchtfolge einbezogen werden. Aber auch die Superfrucht Soja hat Nachteile. So müssen Veredelungsbetriebe das Ernteprodukt vorab behandeln, damit es in der Schweine- und Geflügelfütterung eingesetzt werden kann. Zudem muss in Bezug auf die Fruchtfolge und das Nährstoffmanagement beachtet werden, dass Sojabohnen im Vergleich zu herkömmlichen Leguminosen die Folgefrüchte mit deutlich weniger Stickstoff versorgen. Das liegt daran, dass aufgrund der hohen Eiweißgehalte im Korn, mit dem Erntegut nahezu der gesamte Stickstoff vom Feld abtransportiert wird. Somit müssen andere Stickstoffsammler (Kleegras, Zwischenfrüchte) kultiviert werden, um die Stickstoffversorgung der Folgefrüchte sicherzustellen.

Anbauempfehlung

Trotz der starken Flächenausweitung in den letzten Jahren kann auch für heuer dezidiert eine Anbauempfehlung ausgesprochen werden. Zwar werden aufgrund der derzeitigen Marktlage und des geringen Überlagers alle Ackerfrüchte benötigt, allerdings ist der Anbau von Eiweißfrüchten, insbesondere Soja aufgrund des Inkrafttretens der 100% Bio-Fütterung nochmals interessanter geworden. Für 2022 wird derzeit mit weiteren Preissteigerungen gerechnet. Erzeugerpreise um oder sogar über 1.000 Euro/t, inkl. MwSt. zur Ernte werden angenommen. Aufgrund der aktuellen Marktsituation spielen heuer viele Bauern - sowohl biologisch als konventionell wirtschaftend - mit der Überlegung, vermehrt Soja anzubauen. Deshalb sollten alle, sofern Saatgut nicht schon bestellt und eingelagert wurde, dies umgehend tun.
Biosoja2.png © LK Kärnten
© LK Kärnten

Ansprüche und Fruchtfolge

Die Sojabohne verlangt einen lockeren und gut durchlüfteten Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0. Ihre Temperaturansprüche sind ähnlich hoch wie bei Körnermais, auch Randlagen sind für den Anbau frühreifer Sorten noch relativ gut geeignet. Als ungeeignet gelten jedenfalls staunasse, verdichtete und flachgründige Böden. Trotzdem zeigt die Erfahrung, dass die Sojabohne auch auf schweren, feuchten Böden gut gedeiht. Hauptkriterium ist eine ausreichende Wasserversorgung zum Zeitpunkt der Blüte. Hinsichtlich ihrer Stellung in der Fruchtfolge ist die Sojabohne sehr genügsam. Sie stellt keine großen Ansprüche an die Vorfrucht und gilt prinzipiell als selbstverträglich. Soja auf Soja ist möglich, aber auf Dauer nicht ratsam. Aufgrund von Sclerotinia sollten Anbaupausen (1 bis 2 Jahre) eingehalten werden. Die gleichen Anbauabstände sind auch zu Sonnenblumen, Raps, Lein und Kartoffel erforderlich. Als günstige Vorfrucht gilt Getreide mit nachfolgendem Zwischenfruchtanbau - ohne legume Mischungspartner. Günstige Nachfrüchte sind, wie bei allen Körnerleguminosen in erster Linie Wintergetreidearten, wobei der Anbau derselben pfluglos sehr gut möglich ist. Vorsicht gilt bei Mais-Soja-Fruchtfolgen. Hier können längerfristig Probleme auftreten, da beide Kulturarten eine ähnliche Vegetationszeit und damit ein ähnliches Unkrautartenspektrum aufweisen. Eine unerwünschte Vermehrung mit wärmeliebenden Unkräutern ist auf Dauer vorhersehbar, insbesondere dann, wenn beide Kulturen einen hohen Anteil in der Fruchtfolge aufweisen. Grundsätzlich sollten Sojabohnen nicht nach Feldfutter und anderen Leguminosen angebaut werden, da in diesem Fall von einer stark verringerten Stickstofffixierleistung auszugehen ist.

Anbau

Der Anbau erfolgt Ende April bis Anfang Mai, wenn der Boden entsprechend erwärmt ist (8 bis 10°C). Höhere Bodentemperaturen beschleunigen die Entwicklung und wirken sich positiv auf die Rhizobieninfektion aus. Trotzdem werden Spätfröste bis -4°C gut vertragen. Die Saattiefe beträgt in Abhängigkeit von Bodenart und Bodenfeuchte zwischen 3 und maximal 5 cm. Die tiefere Ablage ist bei geplanten Blindstriegeln erforderlich. Bei 000-Sorten wird eine Saatstärke von 70 bis 80 Körner/m² empfohlen. Sorten der Reifegruppe 00 verzweigen besser, weshalb die Saatstärke reduziert werden kann – 60 bis 70 Körner/m². Prinzipiell kann Sojabohne in Drillsaat oder als Reihenkultur mit Drillmaschine oder Einzelkornsämaschine angebaut werden. Die Drillsaat, wie bei konv. Bewirtschaftung üblich, bietet den Vorteil, dass der Bestand deutlich schneller schließt und weniger Boden bewegt wird als im Reihenanbau. Dadurch wird weniger Humus abgebaut. Auch einige Biobetriebe praktizieren die flächige Drillsaat; allerdings muss in diesem System ein höheres Augenmerk auf vorbeugende Unkrautregulierung gelegt werden.

Im Biolandbau wird meist dem Reihenanbau der Vorzug zu geben, da das Hacken auch noch in einem späteren Vegetationsstadium (Blühbeginn) möglich ist und somit der Bestand länger unkrautfrei gehalten werden kann. Beim Reihenanbau mit der Drillmaschine werden je nach Verfahren, zwei bis drei Reihen gesät und in Abhängigkeit des vorhandenen Hackgeräts drei, vier oder fünf Reihen zum Hacken ausgelassen. Beim Reihenanbau mit der Einzelkornsämaschine werden meist Reihenweiten von 70 cm gewählt, um ebenfalls die vorhandene Maishacke zu nutzen. Somit sind Umbauten beim Wechseln zwischen Mais- und Sojakulturen nicht erforderlich. Einzelne Betriebe haben in zusätzliche Hack- und Sätechnik investiert und auf geringere Reihenweiten (z.B. 45 cm) umgestellt. Dieses Verfahren verbindet die Vorteile des schnelleren Schließens des Bestandes mit jenem der längeren Bearbeitbarkeit. Zwischen den einzelnen Anbauvarianten gibt es, sofern die Unkrautregulierung funktioniert, nur geringe Ertragsunterschiede. Zu beachten ist jedoch, dass bei der Einzelkornsaat Sorten eingesetzt werden, die über entsprechende Verzweigungsneigung verfügen. Hauptsächlich sind das 00-Sorten.
Biosoja3.png © LK Kärnten
© LK Kärnten

Kulturführung

Soja hat eine langsame Jugendentwicklung und reagiert empfindlich auf Konkurrenz. Deshalb müssen getroffene Maßnahmen optimale Wachstumsbedingungen gewährleisten. Neben der richtigen Sortenwahl (Reifegruppe) und günstigen Witterungsbedingungen ist für hohe Sojaerträge und dementsprechend hohe Wirtschaftlichkeit vor allem eine geringe Verunkrautung des Bestandes entscheidend. Um den Unkrautdruck gering zu halten und dem hohen Keimwasserbedarf Rechnung zu tragen, empfiehlt es sich (auf schweren Böden) entweder eine Herbstfurche zu ziehen oder den Boden zeitig im Frühjahr zu bearbeiten, um eine Unkrautkur vor der Aussaat durchzuführen. Auf Biobetrieben erfolgt nach dem Anbau, wenn möglich, das Blindstriegeln. Damit der Keimling nicht beschädigt wird, ist eine Saattiefe von mind. 4 cm erforderlich. Nach dem Erscheinen des ersten ungefiederten Laubblattes kann problemlos mehrmals gestriegelt werden. Ab dem Zweiknotenstadium erfolgt die Beikrautregulierung mit einem Hackgerät, wobei jedoch darauf zu achten ist, dass keine zu großen Bodenunebenheiten entstehen. Grundsätzlich sollte schon vor dem Sojaanbau auf einen geringen Unkrautdruck geachtet werden. Dabei spielen die Fruchtfolge und die damit verbundene aktuelle Nährstoffversorgung eine entscheidende Rolle.

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