Bioackerflächen: Wie sie sich entwickeln
Anders als im konventionellen Ackerbau können auf den Bioflächen in Kärnten keine großen Veränderungen verzeichnet werden. Die Entwicklungen in Kärnten zeigen Folgendes: Obwohl die Getreideernte 2024 als wenig zufriedenstellend eingestuft wird, konnten im Getreidebereich trotzdem leichte Zuwächse verzeichnet werden. So gibt es Steigerungen der Anbaufläche bei Triticale (+66 ha), Weichweizen (+55 ha) und Wintergerste (+38 ha). Die Anbauflächen der in Kärnten wichtigen und lukrativen Ackerkulturen Körnermais (-50 ha) und Soja (-20 ha) reduzierten sich. Im Großen und Ganzen ist der Anbauumfang der einzelnen Kulturen aber als konstant anzusehen.
Die wichtigsten Biokulturen in Kärnten sind Sojabohne (1.374 ha), gefolgt von Körnermais (1.365 ha) und Triticale (791 ha). Weichweizen reiht sich mit einer Anbaufläche von 688 ha an der vierten Stelle ein.
Österreichweit betrachtet stellt Weichweizen allerdings die wichtigste Biokultur dar. Der Anbauumfang beträgt 42.718 ha. Darauf folgen Sojabohne mit 30.469 ha und Mais mit 14.903 ha. Weitere wichtige Kulturen sind Triticale (11.076 ha), Hafer (10.555 ha), Roggen (9.786 ha) und Wintergerste (9.690 ha) sowie Öl- und Speisekürbis im Ausmaß von 10.549 ha.
Die größten Änderungen im Vergleich zum Vorjahr gibt es bei Hafer und Dinkel. Aufgrund der verstärkten Nachfrage und gestiegenen Erzeugerpreise wurden die Anbauflächen von Hafer von 8263 ha auf 10.555 ha ausgeweitet. Dies entspricht einer Steigerung von 29%.
Noch größer ist die Steigerung bei Dinkel. Hier wuchs die Anbaufläche um 39% auf 8.859 ha an. Deutliche Zuwächse sind heuer auch bei Körnermais (+1.240 ha) zu verzeichnen, wogegen bei der Sojabohne, anders als im Trend der vergangenen Jahre, die Anbaufläche um 3.677 ha abnahm.
Die wichtigsten Biokulturen in Kärnten sind Sojabohne (1.374 ha), gefolgt von Körnermais (1.365 ha) und Triticale (791 ha). Weichweizen reiht sich mit einer Anbaufläche von 688 ha an der vierten Stelle ein.
Österreichweit betrachtet stellt Weichweizen allerdings die wichtigste Biokultur dar. Der Anbauumfang beträgt 42.718 ha. Darauf folgen Sojabohne mit 30.469 ha und Mais mit 14.903 ha. Weitere wichtige Kulturen sind Triticale (11.076 ha), Hafer (10.555 ha), Roggen (9.786 ha) und Wintergerste (9.690 ha) sowie Öl- und Speisekürbis im Ausmaß von 10.549 ha.
Die größten Änderungen im Vergleich zum Vorjahr gibt es bei Hafer und Dinkel. Aufgrund der verstärkten Nachfrage und gestiegenen Erzeugerpreise wurden die Anbauflächen von Hafer von 8263 ha auf 10.555 ha ausgeweitet. Dies entspricht einer Steigerung von 29%.
Noch größer ist die Steigerung bei Dinkel. Hier wuchs die Anbaufläche um 39% auf 8.859 ha an. Deutliche Zuwächse sind heuer auch bei Körnermais (+1.240 ha) zu verzeichnen, wogegen bei der Sojabohne, anders als im Trend der vergangenen Jahre, die Anbaufläche um 3.677 ha abnahm.