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Betriebsreportage: Von lila Kartoffeln bis zum Rote-Rüben-Salz

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30.06.2022 | von Stefan Kopeinig

Mit kreativen Produktentwicklungen setzt der Biohof Saat & Tat bei St. Michael ob Bleiburg neue Akzente in der Direktvermarktung. Das bunte Sortiment ist verlockend.

Tomazej2(C)_Arnold_Poeschl_NWK__2020_1001__.jpg © Arnold Poeschl/NWK
Auch Kartoffeln mögen es bunt. © Arnold Poeschl/NWK
Am Anfang war das Wort. Fast. Im Fall von Daniela Pečnik und Marian Tomazej lud ein kleiner Gemüseacker zum Einstieg in die Direktvermarktung ein. Denn von jeher gab es am elterlichen Betrieb von Marian Tomazej ein kleines Gemüsefeld, das zur Selbstversorgung der Familie diente. Mit der Hofübernahme 2010 wurden einige strukturelle Änderungen am Betrieb vorgenommen. Der einst traditionelle, gemischte Betrieb mit Rinder- und Schweinehaltung in Kombination mit Mais- und Getreideanbau wurde den Bedürfnissen und Vorstellungen der jungen Familie angepasst. Die Tierhaltung wurde bis auf eine kleine Hühnerschar, zwei Milchziegen und ein Pferd aufgegeben und im Gegenzug der Anbau von Feldgemüse forciert. Auch im Ackerbau wurden Anpassungen vorgenommen. Der Anbau von Brotgetreide, Hülsenfrüchten und Kartoffeln wurde in den Vordergrund gestellt. Bald darauf rückte der Anbau von Beerenobst immer weiter in den Fokus, da das Anfangssortiment aus Feldgemüse, Fruchtaufstrichen und Sirupen bestand. 2016 erfolgte dann die Umstellung auf die biologische Wirtschaftsweise. Jahr für Jahr entwickelte sich das Produktsortiment weiter. Dabei stand am Biohof „Saat & Tat“ nie die Produktion von großen Mengen im Vordergrund, sondern stets die Herausforderung, Neues zu kreieren und die kleinen Chargen mit viel Liebe zum Detail herzustellen. Der Gemüseanbau ist darauf ausgerichtet, Konsumenten in der näheren Umgebung zu versorgen. Der Anbau erfolgt, bis auf Tomaten und Paprika, die im Folientunnel kultiviert werden, als Feldgemüse. Auch hier wird den Sortenraritäten der Vorzug gegeben.
Tomazej3 (C)_Arnold_Poeschl_NWK__2020_1003__ (1).jpg © Arnold Poeschl/NWK
Brot wird ganzjährig erzeugt. © Arnold Poeschl/NWK

Individueller Gemüsegenuss

Die Konsumenten können sich eine Gemüsebox zusammenstellen lassen oder ihren Gemüsemix vorab wählen und am Betrieb abholen. Das Angebot umfasst diverse Sorten an Blatt- und Kohlgemüse, alle gängigen Wurzelgemüsearten und Hülsenfürchte wie Bohnen sowie Linsen. Auch bei den Kartoffeln steht die Vielfalt im Vordergrund. Dem Erdäpfelliebhaber stehen unterschiedliche Sorten – ob klassisch, lila- oder rotfleischig – zur Auswahl. Darüber hinaus wird am Betrieb versucht, alte Sorten zu erhalten.

Zur Betriebsphilosophie von Daniela und Marian gehört, dass nur das angeboten wird, was am Betrieb wächst beziehungsweise dort verarbeitet wird. So wird auf einen Zukauf von Rohstoffen bei Ertragseinbußen oder Missernten verzichtet. Momentan ist es so, dass hauptsächlich klimatische Einflüsse, durch ein Zuviel oder Zuwenig Niederschlag oder Temperatur, die Ursache für Ertragsausfälle von einzelnen Kulturen sind. Falls es zum Ausfall einer Kultur kommt, wird der Verlust durch eine andere kompensiert. Durch die Fülle an verschiedensten Produkten finden die Konsumenten immer eine Alternative, sollte einmal ihr Wunschprodukt nicht verfügbar sein. In der vielfältigen Produktpalette spiegeln sich auch die Betriebskreisläufe wider, auf die Daniela und Marian großen Wert legen. So gibt es neben den Urprodukten bei Getreide, Gemüse und Obst auch ein großes Angebot an Verarbeitungsprodukten, deren Herstellung und Verarbeitung sich am Jahreskreis orientieren. Brot und Nudeln werden ganzjährig erzeugt und angeboten, die Kräuter ab dem Frühjahr, die Ernte der Heidelbeeren leitet dann den Sommer ein.

Der Sommer ist die Zeit für Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte wie die Linsen. Im Herbst liegt der Schwerpunkt auf den Kartoffeln und dem Lagergemüse. Das Credo am Biohof „Saat& Tat“ lautet: „Den Konsumenten vor Augen führen, dass mit heimischen Lebensmitteln eine bunte und vielfältige Ernährung das ganze Jahr hindurch möglich ist.“ Die Vermarktung erfolgt hauptsächlich freitags ab Hof und 14-tägig samstags über einen Wochenmarkt in Wolfsberg. Die bunte Vielfalt an Rohstoffen und die Kreativität von Daniela Pečnik sowie ihr profundes Fachwissen sind die Triebfeder für das breite Sortiment an Verarbeitungsprodukten. Speziell bei den Fruchtaufstrichen entstehen immer wieder neuen Varianten. Die verschiedensten Früchte und Gemüse, aber auch Kräuter werden bunt zusammengemischt, die ein Kaleidoskop an neuen Kreationen hervorbringen. Bei den Teigwaren, speziell bei den Nudeln und Brot, wird mit farbgebendem Gemüse wie der roten Rübe experimentiert, und auch hier kann sich das Ergebnis sehen lassen. Als Besonderheit bei den Broten sind die Einarbeitung von Linsen, Kartoffeln sowie roter Rüben und die Verarbeitung von Buchweizen zu erwähnen. 
Tomazej1 (c)Florian Matzi_www.tollkuehn-foto.com.jpg © Florian Matzi/www.tollkuehn-foto.com
Marian Tomazej und Daniela Pečnik setzen auf Sortenvielfalt. © Florian Matzi/www.tollkuehn-foto.com

Quelle des Wissens

Dieses kreative Arbeiten, die Freiheit neue Produkte einfach einmal auszuprobieren, aus den Rückmeldungen der Konsumentinnen und Konsumenten zu lernen, begeistert Daniela und Marian immer wieder aufs Neue. Da der Biohof „Saat & Tat“ ein Seminarbauernhof ist, bietet Daniela Pečnik laufend Back- und Verarbeitungskurse für interessierte Konsumentinnen und Konsumenten an und gibt ihre Erfahrungen gerne weiter. Was hier so leicht und schwungvoll klingt, setzt aber ein großes Maß an Professionalität voraus. Da beide voll berufstätig sind, besteht die Herausforderung darin, das Dreigestirn Beruf, Hof und Familie unter einen Hut zu bekommen. Das erfordert vor allem eine strukturierte Arbeitsplanung und ein präzises Umsetzen. So werden Rüstzeiten und Arbeitswege so kurz wie möglich gehalten.

In Zeiten, in denen zum Beispiel Teige gehen, werden andere Arbeiten verrichtet. Das funktioniert in einem bestens organisierten Arbeitsbereich, der für diese Zwecke adaptiert wurde. In puncto Kontrollaufzeichnungen gilt das Gleiche. Um den Überblick nicht zu verlieren, werden auch hier zum Beispiel Erntemengen, Rezepturen und Produktionsmengen genauestens erfasst und dokumentiert, sodass einer Zertifizierung der einzelnen Produkte nichts im Wege steht. Da sich der Biohof „Saat & Tat“ stetig weiterentwickelt und regelmäßig neue Produktkreationen zu erwarten sind, ist es Daniela und Marian wichtig, das hohe Niveau ihrer Produkte zu halten. Es zeichnet sich ab, dass sich der Betriebsschwerpunkt stetig einerseits zum Getreideanbau verlagert und die Verarbeitung des Getreides zu einer Brot- und Nudelvielfalt in Zukunft eine gewichtigere Rolle bekommt. Andererseits wird aber die Wissensvermittlung noch weiter forciert, denn am Biohof „Saat & Tat“ bekommt man das ganze Jahr hindurch präsentiert, wie bunt, vielfältig und voller Aromen unsere Lebensmittel sind. Mit ihren unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern arbeiten Daniela und Marian konsequent daran, den Produkten den Wert zu geben, den sie verdienen.

Betriebsspiegel

  • Betrieb: Naturhof Tomazej – Saat & Tat
  • Standort: Traundorf 8, 9143 St. Michael ob Bleiburg
  • Betriebsführer:  Daniela Pečnik studierte Slowenisch und Haushalts- sowie Ernährungswissenschaften in Wien. Sie unterrichtet an der HLW St. Peter in St. Jakob im Rosental Ernährung und Slowenisch. Marian Tomažej ist studierter Forstwirt und als Berater für Forstwirtschaft in der LK Kärnten tätig.
  • Familie: Die Kinder Julian, Valerian, Lara und Lea unterstützen ihre Eltern mittlerweile schon sehr tatkräftig.
  • Betriebszweige: 10 ha Acker- und Sonderkulturen mit dem Schwerpunkt Getreide-, Gemüse- und Heidelbeeranbau sowie 10 ha Wald. 
  • Kontakt: 0650/​​97 05 877, info@saatundtat.at, www.saatundtat.at.

Links zum Thema

  • saatundtat.at

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Marian Tomazej und Daniela Pečnik setzen auf Sortenvielfalt. © Florian Matzi/www.tollkuehn-foto.com