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Anbaualternative Sonnenblumen

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09.04.2021 | von n Dipl.-Ing. Dominik Sima, ABL Biozentrum Kärnten

In den letzten Jahren nahmen die Anbauflächen von Biosonnenblumen deutlich zu. Gründe: verstärkte Nachfrage nach heimischer Ware und angespannte Lage am Futtergetreidesektor.

Sonnenblume IMG_0352.jpg © LK Kärnten/Dominik Sima
Die Anbaufläche der wärmeliebenden Sonnenblume hat sich in den letzten Jahren auch in Kärnten vergrößert. © LK Kärnten/Dominik Sima
Der Sonnenblumenanbau ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. So betrug die Bioanbaufläche in Österreich 2018 noch knapp 2700 ha. Im Jahr 2020 wurden schon auf rund 5500 ha Biosonnenblumen angebaut. Das bedeutet eine Verdoppelung in zwei Jahren. Der Großteil, rund 90 %, davon werden in Niederösterreich und im Burgenland kultiviert. Die wärmeliebende Pflanze passt auch gut in die Ackerbauregionen Kärntens, wo sich die Anbaufläche in den letzten Jahren ebenfalls, wenn auch auf niedrigerem Niveau, deutlich vergrößerte (2018: 23 ha, 2020: 72 ha). Gründe für die Ausweitung liegen sowohl in der steigenden Nachfrage als auch in der derzeit etwas schwierigeren Marktlage am Biosektor – Stichwort: sinkende Erzeugerpreise für Futtergetreide. Dieser Umstand bewirkt, dass neue bzw. alternative – meist lukrativere – Kulturen in die Fruchtfolgeplanung aufgenommen werden. Zudem ermöglichen Ölfrüchte wie Sonnenblumen einen einfachen Einstieg in die Direktvermarktung, wodurch das ­Betriebseinkommen gesteigert werden kann.
 

Ansprüche und Fruchtfolge

Sonnenblumen stellen keine hohen Anforderungen an den Boden. Ein tiefgründiger und unverdichteter Boden ist allerdings von Vorteil, da dadurch eine gute Durchwurzelung ermöglicht und eine ausreichende Wasserversorgung, vor allem in der Blüte, sichergestellt wird. Hohe Ansprüche stellen Sonnenblumen nur an die Wärme. Eine ausreichende Temperatursumme über eine Vegetationszeit von 130 bis 150 Tagen ermöglicht zufriedenstellende Erträge. Als Vorfrüchte eignen sich unkrautunterdrückende Kulturen wie Wintergetreide mit anschließender Leguminosenzwischenfrucht. Ungeeignete Vorfrüchte sind Kleegras und Leguminosen. Durch die späte Stickstofffreisetzung wird die Abreife im Herbst verzögert. Dies sollte vermieden werden, da sich bei späteren Ernteterminen das Risiko von Schlechtwetterphasen und Nebellagen erhöht, wodurch die Gefahr von Pilzerkrankungen steigt. Auch frühreife Sorten gewährleisten eine zeitgerechte Abreife im Herbst.

Sonnenblumen sind nicht selbstverträglich – Sklerotinia. Deshalb sollten auch zu Sojabohnen, Lein, Raps und Zwischenfruchtmischungen mit diesen Komponenten Anbauabstände von bis zu sieben Jahren eingehalten werden. Sonnenblumen stellen oft das letzte Glied der Fruchtfolge dar – mit darauffolgenden Kleegrasanbau. Der Grund dafür liegt in der ausgeprägten Keimruhe von Ausfallsonnenblumen. Die Samen keimen meist erst im Frühjahr darauf und können, sofern erforderlich, mit dem Kleegras gemäht und siliert werden. Dadurch wird ein weiteres Aussamen verhindert. Ein Unterpflügen des Sonnenblumenstrohs bewirkt, dass die Sonnenblumensamen vergraben werden und es in den folgenden Jahren verteilt zu Sonnenblumendurchwuchs kommt. Deshalb hat es sich bewährt, dass nach Sonnenblumen der Boden nur flach mit Feingrubber oder Fräse bearbeitet wird. 
 

Anbau und Kulturführung

Der Anbau sollte ab einer Bodentemperatur von 8 °C (Mitte April) mit einer Einzelkornsämaschine erfolgen. Aufgrund der kleineren Samen (im Vergleich zu Mais) muss meist die Säscheibe gewechselt werden, um eine gleichmäßige Ablage zu garantieren. Die Reihenweite richtet sich nach der zur Verfügung stehenden Maschinenausstattung und kann zwischen 45 und 75 cm betragen. Eine Unkrautkur vor dem Anbau reduziert den Unkrautdruck. Spätfröste bis –5 °C stellen im Jugendstadium normalerweise kein Problem dar. Die anzustrebende Bestandesdichte liegt bei rund 60.000 Pflanzen pro ha (Sortenunterschiede beachten). Um ein schonendes Blindstriegeln zu gewährleisten, muss unbedingt eine Saattiefe von 3 bis 5 cm eingehalten werden. Als weitere Pflegemaßnahmen werden meist zwei bis drei Hackdurchgänge mit einer Sternhacke durchgeführt. Dabei muss allerdings unbedingt darauf geachtet werden, dass die Wurzeln nicht verletzt werden. Die Kulturführung ähnelt somit jener von Mais, allerdings mit dem großen Vorteil, dass Sonnenblumen eine deutlich schnellere Jugendentwicklung haben und damit eine bessere Unkrautunterdrückung aufweisen.
 
Saatbeet Sonnenblumen.jpg © FiBL, Schweiz

Falsches Saatbett

Wenn zeitlich möglich, sollte vor dem Anbau eine Unkrautkur durchgeführt werden. Durch das Anlegen eines „falschen Saatbetts“ zwei bis drei Wochen vor dem Anbau (siehe Grafik) werden Unkräuter zum Keimen stimuliert, die dann beim zweiten Arbeitsgang verschüttet bzw. ausgerissen werden und an der Erdoberfläche vertrocknen. Mit dieser Maßnahme wird in erster Linie der Samenvorrat der einjährigen Samenunkräuter reduziert und in weiterer Folge der Konkurrenzdruck auf die folgende Hauptkultur vermindert.
 
Sonnenblume IMG_4159.jpg © LK Kärnten/Dominik Sima

Tipps für die Ernte

Die ideale Erntereife liegt bei acht Prozent Wassergehalt. Allerdings kann bereits ab 15 % geerntet werden. Wichtig in diesem Fall ist eine schonende Trocknung des Erntegutes. Nach der Ernte ist zu beachten, dass Sonnenblumen den Boden ziemlich auslaugen. Kleegras im darauffolgenden Frühjahr stellt eine optimale Nachfrucht dar. Dabei empfiehlt es sich, die Stängel im Herbst zu häckseln und die organische Masse seicht einzugrubbern. Dadurch laufen die Ausfallsonnenblumen im Frühjahr auf und können durch die Schnittnutzung problemlos vom Feld entfernt werden, während hingegen eine Pflugfurche nach der Sonnenblumenernte aufgrund der Keimruhe zu einer Folgeverunkrautung führt.
 
DB Sonnenblumen.jpg © LK Kärnten

Auswahl der Sorten

Sonnenblumen werden zu verschiedenen Zwecken kultiviert. Gestreifte Sonnenblumen dienen meist zur menschlichen Ernährung, für Backwaren oder werden als Vogelfutter verwendet. Der Großteil, mit der typischen schwarzen Samenschale, wird allerdings zur Ölproduktion angebaut. Hierbei unterscheidet man zwischen den Linoleic-Sorten und den High Oleic-Sorten. Linoleic-Sorten weisen einen hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren mit einem hohen Anteil an Linolsäure auf, weshalb diese hauptsächlich in der kalten Küche als gesundes Salatöl Verwendung finden. Dagegen beinhalten High Oleic- oder HO-Sorten mehr Ölsäure und bieten den Vorteil, dass das Öl hitzebeständig ist und somit als Bratöl verwendet werden kann. HO-Sorten sind in der Regel besser vermarktbar, allerdings erreichen sie nicht das Ertragsniveau der normalen Sorten, da die Kulturführung etwas schwieriger ist. Zusätzlich muss zu anderen Sonnenblumen ein Abstand von rund 250 Metern eingehalten werden, da ansonsten durch das Auskreuzen (Bestäubung durch Bienen) der Ölsäuregehalt wieder sinkt. Hinsichtlich Sortenwahl ist gegebenenfalls auf Vorgaben des Aufkäufers zu achten. 
Vorsicht: Seit heuer sind Sonnenblumen nicht mehr in den Allgemeinen Ausnahmegenehmigungen der AGES gelistet. Es ist somit ein Antrag auf die Verwendung von konv. ungebeiztem Saatgut erforderlich.
 

Beratung zur Direktvermarktung

Aufgrund der aktuellen Marktsituation spielen immer mehr Betriebe mit dem Gedanken, in die Direktvermarktung einzusteigen, um das Betriebseinkommen zu erhöhen. Hierbei sind etliche Regelungen und Verordnungen zu beachten – von Verarbeitungsrichtlinien bis hin zu Regelungen für die Etikettierung von Bioprodukten. Bei Fragen zu diesem Themenbereich nutzen Sie das Beratungsangebot des Biozentrums Kärnten. Wir stehen Ihnen mit aktuellen Informationen gerne beratend zu Seite. 

Info: Stefan Kopeinig, Beratung biologische Landwirtschaft, ­Direktvermarktung, Geflügel- und Nischenberatung, Museumgasse 5, A-9020 Klagenfurt, stefan.kopeinig@bio-austria.at, 
0463/58 50-54 17,  0676/835 554 939.
 

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