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04.01.2022 | von Dr. Marco Horn, BEd

Wie gut melkt mein Roboter?

Schnell, schonend und vollständig – so lauten die drei altbekannten Grundsätze des guten Melkens. Sie gelten auch für Melkroboter. Doch wie lässt sich gute Melkarbeit bei automatischen Melksystemen erkennen und was darf beim Melken auf keinen Fall passieren?

Auch wenn die Melktechnik gut funktioniert und die Melkanrechte korrekt eingestellt sind, müssen die Kühe alle sieben bis zwölf Stunden melken gehen.
Auch wenn die Melktechnik gut funktioniert und die Melkanrechte korrekt eingestellt sind, müssen die Kühe alle sieben bis zwölf Stunden melken gehen. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Wichtige Faktoren für Mensch und Tier

Die drei Grundsätze des guten Melkens - schnell, schonend und vollständig - orientieren sich an den physiologischen Bedürfnissen der Kuh und gelten daher unabhängig von der verwendeten Melktechnik, eben auch für den Melkroboter. Speziell beim Melkroboter kommen noch zwei weitere Faktoren hinzu, nämlich die Sauberkeit der Zitzen zu Melkbeginn und das regelmäßige Aufsuchen der Melkbox.

Werden die Grundsätze des Melkens nicht eingehalten, führt dies einerseits zu Milchleistungseinbußen und ineffizienter Melkarbeit und andererseits zu Störungen der Eutergesundheit und Milchqualität bis hin zu Euterentzündungen.
Mit mehr als zwölf Stunden zu lange und mit weniger als sieben Stunden zu kurze Zwischenmelkzeiten sind ein Risiko für die Eutergesundheit.
Mit mehr als zwölf Stunden zu lange und mit weniger als sieben Stunden zu kurze Zwischenmelkzeiten sind ein Risiko für die Eutergesundheit. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Wie erkennt man gute Melkarbeit?

Automatische Melksysteme bieten eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten und sammeln bei jeder Melkung eine große Bandbreite an Daten der Kuh bzw. teilweise sogar der einzelnen Euterviertel. Diese Daten müssen intensiv zur Tierkontrolle und laufenden Überwachung der Tiergesundheit und der Technik eingesetzt werden. Aber auch diese Daten können den regelmäßigen und routinemäßigen Blick auf die Melkarbeit nicht vollständig ersetzen.

Welche Beobachtungen man bei guter Melkarbeit nicht machen sollte

  • Kühe lassen die Milch laufen:
    Der Großteil der Milch ist in den Alveolen des Euters gebunden und kann nur durch die Ausschüttung des Hormons Oxytocin freigesetzt werden. Ein Teil der Milch sammelt sich aber auch frei in der Euterzisterne. Bei hohem Euterinnendruck und schwachem, geschädigtem Schließmuskel lassen Kühe die Milch laufen. Grund sind meist zu lange beziehungsweise unregelmäßige Zwischenmelkzeiten.
     
  • Schmutzige Zitzenspitzen:
    Die Fähigkeit, die Euter zu reinigen, ist bei allen Melkroboterfabrikaten begrenzt. Die Reinigungsintensität richtet sich nicht nach dem Verschmutzungsgrad der Zitzen, sondern folgt einem fixen Schema. Sind die Euter stark verschmutzt, reicht die Standard-Euterreinigung des Melkroboters nicht aus und die Zitzen sind zu Melkbeginn nicht sauber. Dadurch steigt das Risiko für Infektionen mit Umwelterregern deutlich an. Durch konsequente Boxenpflege und Laufflächenreinigung muss dafür gesorgt werden, dass die Euter der Kühe nicht zu stark verschmutzen.
     
  • Hyperkeratosen durch Überbelastung:
    Als Hyperkeratosen werden verhornte Ausstülpungen des Strichkanals an der Zitzenspitze bezeichnet. Diese werden als weiße Ringe, Ausfransungen, Risse oder Zitzenverhärtungen sichtbar. Sie entstehen durch mechanische Überbelastung der Zitzenspitzen, zum Beispiel aufgrund falscher Pulsation, schlechter Melkzeugpositionierung oder sehr langer Melkdauer bei gleichzeitig niedrigem Minutengemelk. Es ist notwendig, Pulsation und vor allem die optimale Anrüstzeit zu überprüfen.
     
  • Nasse Zitzen nach dem Melken:
    Bei sehr hohem Milchfluss aufgrund hoher Milchleistung bzw. Melkbarkeit kann es zu Problemen bei der Milchabfuhr kommen. Die Milch „staut“ sich in den milchabführenden Wegen, was wiederum zu starken Vakuumschwankungen beim Melken führt. Auch liegt das Problem oft in zu langen oder unregelmäßigen Zwischenmelkzeiten.
     
  • Verfärbte, eingeschnürte Zitzen:
    Ist die Lochöffnung der verwendeten Zitzengummis zu eng, schnürt diese beim Melken die Zitzenbasis ab. Das Blut staut sich während des Melkens in der Zitze, diese schwillt an und verfärbt sich. Hier muss mit einer Schablone die Strichdicke der Herde ermittelt werden und der richtige Zitzengummi oder ein Zitzengummi mit elastischem Kopfloch verwendet werden.
     
  • Geschwollener Wulst an Zitzenbasis:
    Klettern die Zitzengummis am Beginn des Melkvorgangs, saugen diese die Zitzen zu tief in den Melkbecher hinein. Gründe können mangelhaft angerüstete und somit nicht melkbereite Zitzen oder zu große Zitzengummikopföffnungen sein.
     
  • Unvollständig ausgemolkene Euter:
    Viele der genannten Probleme führen zu einem schlechten Ausmelkgrad. Das Euter einer Kuh muss bei guter Melkarbeit vollständig entleert werden. Optisch sollte man nach dem Melken den Euterspiegel beurteilen. Ist das Euter schlaff und zieht lange Längsfalten, sollte die Kuh gut ausgemolken sein. Genau wie beim konventionellen Melken gelten 500 Milliliter als kritische Restmilchmenge. Mehr Restmilch sollte nach einer erfolgreichen Melkung nicht im Euter zurückbleiben. Wird diese kritische Restmilchmenge überschritten, kann dies zu Leistungseinbußen und zu einem erhöhten Risiko für Euterentzündungen führen. Die Restmilchmenge kann man mittels händischem Ausmelken einfach kontrollieren.

Welche Rolle spielen die Melkeinstellungen?

Aus Gründen der Eutergesundheit und Milchhygiene sollte jede Kuh mindestens zweimal täglich gemolken werden. Dabei spielen aber nicht nur die Melkfrequenz, sondern auch die regelmäßig kurzen Zwischenmelkzeiten eine wichtige Rolle. Mit mehr als zwölf Stunden zu lange und mit weniger als sieben Stunden zu kurze Zwischenmelkzeiten sind ein Risiko für die Eutergesundheit. Mit dem automatischen Melksystem (AMS) kann man Kühe deutlich öfter melken.

Das macht nur bei entsprechender Milchleistung Sinn. Jede Melkung kostet Arbeitszeit des AMS, verbraucht Wasser, Strom, Reinigungs- und Dippmittel und belastet das Euter mechanisch. Es sollten daher nur Kühe, die etwa zehn Kilogramm Milch pro Melkung geben, gemolken werden.
Kommen die Kühe nicht rechtzeitig zum Melkroboter, ist dies mit erhöhtem Treibeaufwand verbunden.
Kommen die Kühe nicht rechtzeitig zum Melkroboter, ist dies mit erhöhtem Treibeaufwand verbunden. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Welche Rolle spielt der Kuhverkehr?

Auch wenn die Melktechnik gut funktioniert und die Melkanrechte korrekt eingestellt sind, müssen die Kühe alle sieben bis zwölf Stunden melken gehen. Kommen die Kühe nicht rechtzeitig zum Melkroboter, ist dies mit erhöhtem Treibeaufwand und Mehrarbeit verbunden.

Freie Wege zum Melkroboter, genügend Platz rund um die Melkbox, gute Klauengesundheit, ein attraktives Lockfutter und mindestens 15 Prozent freie Zeit fördern den Kuhverkehr.

Auswertungen im LKV-Herdenmanager nutzen

Gerade was die Melkanrechte betrifft, liefern die Standardauswertungen der Hersteller keinen ausreichenden Überblick über das Zusammenspiel von Zwischenmelkzeit und Gemelksmenge. Die Roboterauswertungen im LKV-Herdenmanager bieten einen guten Überblick über diese wichtigen Kennzahlen auf Herden- und Einzeltierbasis sowie im Tagesverlauf.

Wissensvorsprung mit Melkroboter-Stammtisch 2022

Der Melkroboter-Stammtisch dient dem gezielten Erfahrungsaustausch zwischen Melkroboter-Betrieben. Im Januar widmet sich der Melkroboter-Stammtisch der Frage „Wie gut melkt mein Melkroboter?“ Der bayrische Melkroboterfachmann Jan Harms berichtet, wie Melkeinstellungen, Auslastung und Ausmelkgrad optimiert werden können.

Termine:    
  • Freitag, 28. 1., online via ZOOM von 9 bis 12 Uhr
TGD-Anerkennung: 1 h
Kosten: 20 Euro pro Betrieb gefördert oder 40 Euro pro Person ungefördert
Anmeldung: LK NÖ, Tel. 05 0259 23300

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Auch wenn die Melktechnik gut funktioniert und die Melkanrechte korrekt eingestellt sind, müssen die Kühe alle sieben bis zwölf Stunden melken gehen.
Auch wenn die Melktechnik gut funktioniert und die Melkanrechte korrekt eingestellt sind, müssen die Kühe alle sieben bis zwölf Stunden melken gehen. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
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