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„Strohprämie“ – Förderung für Rinderhalter

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24.05.2024 | von Dipl.-Ing. Franz Augustin

Für die Haltung von Kälbern und weiblichen Mastrindern auf eingestreuten Liegeflächen gibt es in der GAP 2023 auch eine Unterstützung. Ein Einstieg ist jährlich mit dem Herbstantrag möglich.

Rinder1.jpg © Franz Augustin
Die Haltung von Kälbern auf Stroh wird ebenfalls gefördert. Insbesondere für Fresserproduzenten und Kälbermäster eine attraktive Maßnahme. © Franz Augustin
In Kombination mit der Förderung für die Teilnahme am Qualitätsprogramm Qplus Rind ist durch die Prämie ein sehr attraktives Maßnahmenpaket für die Unterstützung von Mutterkuh- und Kalbinnenmastbetrieben entstanden. 
Die ÖPUL-2023-Maßnahme „Tierwohl – Stallhaltung Rinder“ bringt im Vergleich zur Vorgängerversion „Tierschutz – Stallhaltung“ im ÖPUL 2015 einige ganz wesentliche Verbesserungen. Die seit langem bestehende Forderung, dass die Fördermaßnahme auch für weibliche Mastrinder geöffnet werden soll, wurde erfüllt. Kalbinnenmäster können nun somit auch die Förderung beantragen. Zudem wurde die Maßnahme um die Kategorie der Kälber erweitert, sodass auch Kälbermäster, Kalb rosé-Mäster und Fresserproduzenten, die ihre Kälber auf Stroh halten, eine Förderung bekommen können. Die Erweiterung um die Kategorie Kälber ist aber auch für die Mutterkuhhalter ganz wesentlich, da es so leichter geworden ist, die Zugangsvoraussetzung zu erfüllen. Diese ist zudem ganz wesentlich, von 3 RGVE/​Betrieb auf 2 RGVE/​Betrieb im Jahresdurchschnitt, reduziert worden, sodass im ÖPUL 2023 auch Betriebe mit kleinerem Rinderbestand eine Unterstützung für die Haltung von Jungrindern auf eingestreuten Liegeflächen bekommen können. Wie die Regelungen im Detail aussehen lesen Sie hier:
 
1| Was gefördert wird
Die Unterstützung wird für die Stallhaltung von Jungrindern auf eingestreuten Liegeflächen in Gruppen mit erhöhtem Platzangebot gewährt. Gefördert werden Kosten und Einkommensverluste, die durch eingestreute Liegeflächen und einen erhöhten Platzbedarf entstehen.
 
Kalbinnenmast Kreuzer.jpg © Franz Augustin
Eine seit langem bestehende Forderung der LK Kärnten wurde erfüllt. Weibliche Mastrinder sind nun auch in der Tierwohlmaßnahme förderbar. Voraussetzung ist die Teilnahme an Qplus Rind. © Franz Augustin
2| Zugangsvoraussetzung
Teilnahme mit mindestens 2 RGVE/​Betrieb über alle Tierkategorien im jeweiligen Jahr.
Förderfähige Kategorien von Rindern:
Männliche Rinder     <½ Jahr
Männliche Rinder     ≥½ Jahr
Weibliche Rinder     <½ Jahr
Weibliche Rinder     ≥½ Jahr und <2 Jahre
 

Höhe der Förderung

Förderdetails Euro/RGVE*
Tierwohl Stallhaltung Rinder 180
bei gleichzeitiger tierbezogener Prämienbeantragung in der Maßnahme „Almbewirtschaftung“ oder der fakultativ gekoppelten Stützung bei auf Almen aufgetriebenen Rindern im Rahmen der Direktzahlungen oder bei gleichzeitiger Teilnahme an der Maßnahme „Tierwohl – Weide“ 150
*RGVE-Faktoren je Tier: Rinder bis ½ Jahr: 0,4 RGVE, Rinder ½ bis zwei Jahre: 0,6 RGVE, Rinder über zwei Jahre: 1 RGVE
Kälberschlupf Benigni.jpg © Wolfgang Benigni
Für Mutterkuhhalter wird die Tierwohlmaßnahme im ÖPUL 2023 leichter zugänglich und somit attraktiver. © Wolfgang Benigni
3| Förderungsverpflichtungen
  • Teilnahme an einem anerkannten Tiergesund­heitsdienst bei Rindern für Betriebe über 10 RGVE förderbare Tiere. 
  • Im Falle von weiblichen Rindern ist die Teilnahme des Betriebes am Qualitätsprogramm Qplus Rind oder an vergleichbaren Programmen für weibliche Mastrinder im jeweiligen Antragsjahr verpflichtend.
  • Betriebe mit Milchanlieferung sind von der Teilnahme an der Kategorie weibliche Rinder ≥ ½ Jahr und < 2 Jahre ausgeschlossen.
  • Vorliegen einer Stall­skizze und eines Belegungsplanes (maximal mögliche Belegung) für die teilnehmenden Tierkategorien und die jeweiligen Stallabteile.
  • Haltung der Tiere in Gruppen unter folgenden Bedingungen:
    a) Den Tieren muss eine geschlossene (planbefestigte) Liegefläche zur Verfügung stehen. Die eingestreute Liegefläche muss mindestens ein Ausmaß von 40 % der geforderten nutzbaren Gesamtfläche aufweisen. Der Boden im Liegebereich ist so einzustreuen, dass eine weiche und trockene Liegefläche gewährleistet ist.

    b) Es muss jedem Tier mindestens folgende nutzbare Gesamtfläche im Stallabteil zur Verfügung stehen:
Rinder bis 150 kg     1,8 m²
Rinder bis 220 kg     2,5 m²
Rinder bis 350 kg     3,0 m²
Rinder bis 500 kg     3,6 m²
Rinder ab 500 kg     4,2 m²
Kälber mit einem Alter von unter 21 Kalendertagen können auch in Einzelhaltung auf eingestreuten Systemen mit Sozialkontakt zu anderen Kälbern gehalten werden.
Ist aufgrund der Haltung von Tieren in bereits bestehenden Stallungen eine Teilnahme aller Tiere nicht möglich, dann hat jährlich die Meldung der betroffenen Tiere an die AMA zu erfolgen.
 

Förderkalkulation

Beispiel: Für die Maßnahmen „Tierwohl Stallhaltung Rinder“ und „Qplus Rind“ für einen Mutterkuhbetrieb mit 17 Mutterkühen und Vermarktung von Einstellern

Kalkulation Förderung „Tierwohl Stallhaltung Rinder“ in Euro

Tierkategorie Ø Stück Ø RGVE Förderung
Kühe ab 2 Jahren 17,00 17,00 —
Kalbinnen ab 2 Jahre 1,69 1,69 —
Stiere, Ochsen ab 2 Jahren 1,00 1,00 150
weibl. Jungvieh 1 bis 2 Jahre 0,38 0,23 35
männl. Jungvieh 1 bis 2 Jahre 0,00 0,00 —
weibl. Jungvieh 1/2 bis 1 Jahr 1,62 0,97 145
männl. Jungvieh 1/2 bis 1 Jahr 1,46 0,88 132
Kälber, Jungrinder bis 1/2 Jahr 5,31 2,12 318
Summe Förderung 780

Kalkulation Förderung „Qplus Rind“ in Euro

Staffelung Förderhöhe Anzahl Mutterkühe Förderbetrag
 5 bis 10 Mutterkühe 1000
11 bis 20 Mutterkühe 1200 17 1200
21 bis 30 Mutterkühe 1600
31 bis 50 Mutterkühe 2000
über 50 Mutterkühe 2400
Fazit: Der Beispielsbetrieb mit 17 Mutterkühen kann durch die Teilnahme an den Maßnahmen „Qplus Rind“ und „Tierwohl Stallhaltung Rinder“ ein Fördervolumen von 1980 Euro (= 780 + 1200 Euro) erzielen. Dies entspricht einer Förderung von 116 Euro je Mutterkuh.

Weitere Fachinformation

  • Die optimale Liegebox: Mehr Komfort für Milchkühe
  • Hitzestress im Kuhstall - Nicht warten bis es zu spät ist!
  • Fütterungsfehler erhöhen Ketoserisiko bei Milchkühen
  • In fünf Schritten zu gepflegten Klauen
  • AK Milch-Lehrfahrt in den "Bayrischen Wald"
  • So bewahren Milchkühe einen kühlen Kopf
  • Neue Landesförderung für „Kalb rosé“-Mäster
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  • Kuhkomfort-Serie: Wie wünscht sich die Kuh ihren Arbeitsplatz?
  • Ganze 40 Jahre Erfahrung flossen in den neuen Mutterkuhstall
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