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Starke Stimme für Biolandwirtschaft

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21.05.2025 | von Michaela Geistler-Quendler

Drei Fragen an den neuen Obmann von Bio Austria Kärnten und Nebenerwerbslandwirt, Klaus Tschaitschmann.

Führungswechsel Biozentrium Kärnten.jpg © Bio Austria
LK-Präsident Siegfried Huber, Bundesobfrau Bio Austria Barbara Riegler, der neue Obmann von Bio Austria Kärnten, Klaus Tschaitschmann, und sein Vorgänger Johann Kreschischnig. © Bio Austria
Die Kreislaufwirtschaft ist Ihnen in Ihrer neuen Funktion ein besonderes Anliegen. Was stellen Sie sich darunter konkret vor?
Grundsätzlich ist Kreislaufwirtschaft das, was ich zu Hause am Betrieb betreibe. Kreislaufwirtschaft ist eine der ältesten landwirtschaftlichen Wirtschaftsformen überhaupt. Das heißt, dass man seine Böden in Fruchtfolgen bearbeitet, das ist in Bio ohnehin selbstverständlich. In meinem Fall ist es konkret auch die Viehwirtschaft, die ein wesentlicher Beitrag ist. Es gibt auch viele Ackerbaubetriebe, aber die meisten Betriebe in unserem Bundesland sind von ihren Grundgegebenheiten für Viehwirtschaft prädestiniert, etwa Grünlandbetriebe im Berggebiet, da ist Kreislaufwirtschaft unabdingbar. Meines Erachtens müsste diese Kreislaufwirtschaft nur mehr Beachtung finden. Wenn man Landwirtschaft langfristig, enkeltauglich, nachhaltig betreibt, muss man seine Grundgegebenheiten in die nächste, übernächste Generation denken und nicht den aktuellen Marktbedingungen schnellstmöglich anpassen. Man muss überleben, man braucht finanzielle Mittel, um die Wirtschaft erhalten zu können. In Bio ist Kreislaufwirtschaft gelebte Praxis. Ein wesentlicher Teil der Nutztierwirtschaft, die auch viehlose Betriebe betreiben, sind die vielen Nutztiere, die in unseren Böden leben. Wenn wir diese gut leben lassen, werden sie auch genug Leben und Lebensmittel an uns zurückgeben. Bio Austria schaut aufs Ganze, auf das wertvollste Gut, das wir haben, um Lebensmittel herzustellen, und das sind einmal unsere Böden. Wie stark wir diese bewirtschaften, wann wir sie bewirtschaften, wie wir sie bewirtschaften, liegt in unserer Hand. Die Frage ist nur: Schauen wir aufs Ganze, oder nur auf den momentanen Ertrag? Der Ertrag soll natürlich unsere Lebensgrundlage bilden, aber Boden ist das größte Gut, das wir als Gesellschaft, als Landwirtschaft haben. Die Biolandwirtschaft leistet viele Umwelt- und Klimamaßnahmen automatisch mit. Es gibt eine Studie der TU München. Laut dieser werden die Umweltschäden durch die biologische Landwirtschaft um 750 bis 800 Euro pro Hektar und Jahr verringert. Auch das sollte künftig thematisiert werden.

Kärntner Bäuerinnen und Bauern beklagen, dass ihnen die Einhaltung hoher Standards nicht abgegolten wird. Stattdessen greift der Konsument zum Billigprodukt aus dem Ausland.
Laut dem Aktionsplan für nachhaltige Beschaffung (NaBe) sollten wir österreichweit 25 % Bioanteil in der öffentlichen Beschaffung, also überall, wo öffentliches Geld ausgegeben wird, schon haben. Andere Länder in der EU, die Niederlande im Konkreten, sind beim Bioanteil in der öffentlichen Verpflegung weiter als wir, obwohl wir viel mehr Bioangebot haben. Wir sind ja Bio-Europameister. 27 % der Fläche ist schon biologisch bewirtschaftet, und etwa 25 % der österreichischen Bauern sind Biobauern. Die öffentliche Hand liegt derzeit bei 5 bis 6 % Bioanteil im Bioeinkauf. Wir wollen realistische Ziele, da die Biobauern ja den Bedarf, wenn er 25 % wäre, decken müssen. Wir möchten planbare Rahmenbedingungen, dann können sich die Betriebsführer in diese Richtung entwickeln. Es gibt ein paar Best-Practice-Beispiele In Kärnten ist die Stadt Villach ein solches. Sie versorgt die Kindergärten schon zu 60 % biologisch. Um den Kreis zu schließen: Kleinere Kreisläufe und größere Kreisläufe sind wichtig, ebenso aber Zusammenleben, Verständnis für Arbeits- und Lebenswelten aller Bevölkerungsgruppen.

Was geben Sie jungen Hofübernehmerinnen und Hofübernehmern mit?
Probiert es, es ist das Beste, was ihr machen könnt. Aber zuerst sollte man sich hinsetzen, planen, länger rechnen, ruhig Geld für Planung investieren, und sich nicht Hals über Kopf in Großinvestitionen stürzen, kleine Schritte setzen, sich kleine Ziele stecken, stetig gesund wachsen, einen Zweig finden, der einem Spaß macht, reisen, schauen, was andere machen. Im Marketing zählt Authentizität. Authentischer, als Biolandwirtschaft zu betreiben, geht es nicht. Bio Austria ist der größte nationale Verband für biologische Landwirtschaft. Naturland ist ein international agierender Bioverband mit Sitz in Deutschland. Wir sind derzeit in Gesprächen. Eine Doppelmitgliedschaft bei Bio Aus­tria und Naturland bedeutet für den Biobauern keinen finanziellen Nachteil. Ich ermutige alle, die es in verschiedensten Sparten versuchen wollen, sich an das Biozentrum Austria, das eine Kooperation mit der LK Kärnten hat und über ein großes Informationsnetzwerk verfügt, zu wenden. Bio Austria ist eine starke Stimme für die Biolandwirtschaft.

 

Bio Austria

In Kärnten vertritt Bio Austria etwa 1000 bäuerliche Betriebe. Bundesweit arbeitet der Verband mit über 400 gewerblichen Partnerbetrieben zusammen. Darunter ist auch der Lebensmitteleinzelhandel – insbesondere Spar – als wichtiger Absatzpartner. Die Mitglieder profitieren von einem starken Netzwerk, einer etablierten Marke und einer kontinuierlichen Profilierung am Markt. In Kärnten besteht zudem eine enge Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer, vornehmlich  über das Biozentrum Kärnten, das wichtige Aufgaben in der Beratung und Weiterentwicklung des Sektors übernimmt.

 
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