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So schafft das Durchforsten Mehrwert

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17.09.2020 | von Maximilian Kordasch

Eine laufende Waldpflege garantiert stabile und zuwachskräftige Bestände. Was dabei zu beachten ist, zeigt folgender Artikel.

1_Foto.jpg © agrarfoto
Eine Durchforstung ist nichts anderes als eine Standraumregulierung, um den Bäumen ausreichend Platz für eine optimale Entwicklung zu verschaffen und den Bestand zukünftig zu stärken. Durch frühzeitige und zielgerichtete Durchforstungen erhöht man die Stabilität, optimiert den Wertzuwachs der Zukunftsbäume, fördert die Qualität und kann die Baumartenzusammensetzung steuern. Jede Baumart erfordert ihr eigenes Behandlungskonzept, im Groben kann aber zwischen Nadel- und Laubholz unterschieden werden. 
Grundvoraussetzung jeder Durchforstung ist, dass nicht auf die Dickungspflege (z. B. Stammzahlreduktion) vergessen wurde. Bei der Stammzahlreduktion, die beim Nadelholz spätestens bis zu einer Bestandeshöhe von fünf Metern abgeschlossen sein sollte, ist die Stammzahl auf 2000 bis 2500 Stück je ha zu reduzieren. Dies entspricht einen Baumabstand von rund 2 bis 2,5 m. Hingegen sollte Laubholz in der Dickungsphase auf alle Fälle im Dichtstand aufwachsen, um die natürliche Astreinigung zu fördern.

Der Start der ersten Durchforstung hängt von der Bestandeshöhe und nicht vom Bestandesalter ab, da sich die Bäume mit ihren Kronen mit gleichem Alter auf guten Böden deutlich früher konkurrieren als auf schlechteren Böden. Die Erstdurchforstung sollte daher beim Nadelholz ab etwa 12 bis 13 m und beim Laubholz ab rund 14 bis 15 m beginnen. Als jahreszeitlich günstiger Eingriffszeitpunkt kann in den tieferen Lagen der Herbst bzw. das Winterhalbjahr genannt werden. In höhere Lagen ist die Schneehöhe ausschlaggebend. Durchforstungen in der saftfreien Zeit verringern auf jeden Fall die Ernteschäden und sind zu empfehlen. In Gebieten mit hoher Borkenkäfergefährdung sollte bruttaugliches Material (starke Wipfelstücke) nicht im Bestand bzw. unbehandelt belassen werden. Weitere Durchforstungen (Zweitdurchforstung) sollten bei erneutem Bedrängen der Krone des Z-Baumes bzw. nach einem Höhenzuwachs von rund drei bis vier Metern erfolgen. Bis zum Eintritt der Hiebsruhe erfolgen so noch ein bis zwei weitere Durchforstungen.
Durchforsten.png © Kärntner Bauer/LK Kärnten
© Kärntner Bauer/LK Kärnten

Auswahl der Zukunftsbäume

Soll ein Bestand durchforstet werden, sind als Erstes die Rückegassen bzw. im Seilgelände die Seilgassen zu markieren. Sie verlaufen in der Falllinie und haben in der Regel einen Abstand von rund 20 m. Im nächsten Schritt werden die Zukunftsbäume (Z-Bäume) markiert. Die wichtigsten Auswahlkriterien sind:
  • Vitalität 
  • Stabilität 
  • Qualität 
  • räumliche Verteilung 
Ein Z-Baum gilt als vital, wenn die grüne Krone 50 % der Bauhöhe ausmacht. Denn je größer die grüne Krone desto mehr Zuwachs kann der Z-Baum leisten und desto eher kann er Schadeinwirkungen ausheilen und überstehen. Auskünfte über die Stabilität liefert das Höhen-Durchmesserverhältnis (H/D-Verhältnis). Das heißt, je stärker der Brusthöhendurchmesser (BHD) eines Baumes bei gleicher Höhe ist, desto stabiler ist dieser Baum (Abbildung 1). H/D-Verhältnisse von 80 und darunter spiegeln beim Nadelholz stabile Bäume wider. Als Z-Bäume dürfen lediglich qualitativ hochwertige Bäume ausgewählt werden. Z-Bäume sollten daher keine Schäden wie Krummwuchs, Zwieselbildung, Fäule, Drehwuchs, Harzfluss, usw. aufweisen. Je instabiler ein Nadelholzbestand ist, desto eher rückt das Kriterium Stabilität (Vitalität) in den Vordergrund. Die beste Qualität hilft nämlich wenig, wenn der Bestand aufgrund minderer Stabilität das Erntealter aufgrund einer Kalamität (z. B. Schneebruch, Windwurf) nicht erreicht. Konträr zum Nadelholz ist beim Laubholz die Qualität wichtigstes und entscheidendes Auswahlkriterium, da es große Preisunterschiede in den einzelnen Güteklassen (Furnier-, A-, B-, C-Qualität) gibt. Die Anzahl der Z-Bäume (räumliche Verteilung) je ha hängt vom angestrebten Zieldurchmesser, der Baumart selbst, dem Produktionsziel und der jeweiligen Standortsgüte ab. In der Tabelle unten können die typischen baumartenabhängigen Z-Baum-Abstände und somit die Anzahl der Z-Bäume je ha abgelesen werden.
 
Durchforstung T1 Abbildung 1.jpg © Kärntner Bauer/LK Kärnten
Abbildung 1: Das H/D-Verhältnis zeigt die Stabilität. © Kärntner Bauer/LK Kärnten

Entnahme der Bedränger

Je Z-Baum werden bei der Durchforstung die ein bis zwei stärksten Bedränger entnommen, in Ausnahmefällen auch mehr. Je früher die Durchforstung stattfindet, desto stärker kann eingegriffen werden und desto positivere Effekte hat die Durchforstung auf den verbleibenden Bestand. Sämtliche Bedränger sind stets in der Oberschicht des Kronendaches zu finden. Sie bedrängen und behindern den Z-Baum in der Kronenentwicklung. Der Zwischenbestand kann, muss aber nicht durchforstet werden. Nur schwache Unter- bzw. Zwischenständer zu entnehmen, macht keinen Sinn, weil durch ihre Entnahme weder der Z-Baum noch das Bestandesgefüge selbst gefördert wird. Bei einer Durchforstung sollten Mischbaumarten gezielt gefördert werden. So sind beispielsweise Laubhölzer (Eberesche, usw.) in der Unter- bzw. Mittelschicht auf alle Fälle zu belassen bzw. zu fördern. Durch ihre bessere Durchwurzelung und den Streuumsatz haben Laubhölzer unter anderem eine positive Auswirkung auf den Boden. Eine Auszeige der Bäume sollte ein Muss sein, um die angestrebten Ziele auch zu erreichen. Außerdem wird die Holzernte erleichtert, und Ernteschäden können verringert werden. 

Wurde eine Durchforstung verabsäumt, finden sich kaum noch Z-Bäume, die die notwendige Stabilität (H/D-Verhältnis von 80 und darunter) und die Vitalität (50 % grüne Krone) aufweisen. Hier empfiehlt es sich, eher schwächere Eingriffe (Niederdurchforstungen) in kürzeren Zeitabständen durchzuführen, um den Bestand nicht zu destabilisieren. 
 

Ökonomische Effekte

Auch wenn Erstdurchforstungen manchmal gerade kostendeckend sind, stellen sie eine wichtige Maßnahme dar, um zukünftig stabile und zuwachskräftige Bestände/Wälder aufzubauen. Mit der Erstdurchforstung zuwarten, um höhere Durchmesser und somit höhere Deckungsbeiträge zu erzielen, wäre eine vollkommen falsche Entscheidung. Denn dadurch werden die notwendige und wichtige Bestandesstabilität, Vitalität sowie der Zuwachs des Baumes verringert, und wertvolle Mischbaumarten fallen aus. Die günstigen Auswirkungen einer frühzeitigen Erstdurchforstung spiegeln sich spätestens in der Zweitdurchforstung in den weitaus stärkeren Durchmessern wider.

Obendrein gibt es noch interessante Fördermöglichkeiten, die bei der jeweiligen Bezirksforstinspektion beantragt werden können. Auch wenn der Holzpreis für Nutzungen (Endnutzungen) nicht attraktiv ist, sind gezielte Pflegemaßnahmen und Durchforstungen unerlässlich und unaufschiebbar. 
 

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Abbildung 1: Das H/D-Verhältnis zeigt die Stabilität. © Kärntner Bauer/LK Kärnten