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Silomais nicht zu früh ernten

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27.08.2020 | von Ing. Hans Egger

Der Silomais ist ein kostengünstiges und energie­reiches Futtermittel, das leicht zu silieren ist. Der richtige Erntezeitpunkt liegt vor, wenn Silomais einen Trockensubstanzgehalt von 30 bis 35 % (in der Teigreife) aufweist.

IMG_0300 Silomais.jpg © LK Kärnten/Hans Egger
Silomais – kostengünstig, energiereich. © LK Kärnten/Hans Egger
Silomais Ernte_Korrektur.png © Kärntner Bauer
© Kärntner Bauer
Der Silomais sollte nicht in der Milchreife geerntet werden, weil es bei der Vergärung zu einer starken Bildung von Essigsäure kommt. Ist der Silomais zu trocken, d. h. mehr als 35 % TS, so kann er nur schwer verdichtet werden, und es entstehen Schimmelnester in der Silage, welche die Silagequalität extrem negativ beeinflussen. Um dieses Problem zu verhindern, sollte mit steigendem Trockenmassegehalt die Häcksellänge verringert werden
  • Bei weniger als 27 % Trocken­massegehalt (TMG): Häcksellänge 7 mm, Nachzerkleinerung nicht notwendig. Die Körner am Silomaiskolben werden an der Außenseite fest, aus der Kornspitze tritt eine milchige Flüssigkeit aus. In der Maissilage tritt bei normalem Händedruck noch tropfenweise der Saft aus. 
  • 27 bis 30 % TMG: Häcksellänge 7 mm, Reibplatten oder Böden zur Kornaufbereitung. Die Körner gehen in die Teigreife, die Außenseite wird hart, und aus der Kornspitze tritt nur wenig Flüssigkeit aus. Das Korn ist teigig. Bei festem Pressen mit den Händen tritt noch etwas Pflanzensaft aus, die Hände werden leicht feucht. 
  • 30 bis 34 % TMG: Häcksellänge 4 bis 7 mm, Quetschwalzen einsetzen. Teig- bis Gelbreife des Maises, die Körner sind durchgehend hart, und es entsteht weder Pflanzensaft noch werden die Hände bei festem Druck feucht.
Über 34 % Trockenmassegehalt: Häcksellänge 4 mm, Quetschwalzen einsetzen. Zusätzlich ist die Zerkleinerung der Körner wichtig, da durch diesen Aufschluss sowohl der Nährstoff Zucker für die Milchsäurebakterien zur Verfügung steht, als auch die Verdaubarkeit im Tiermagen gegeben ist. 
Zur Beurteilung des Reifezustandes mit dem Fingernagel (siehe Tabelle) wird das Korn an der Kornansatzseite eingedrückt. Bei teigreifem Silomais ist der Korninhalt teigig, und das Korn weist eine dunkelgelbe Farbe auf. In diesem Reifestadium ist der Silomais bestens silierfähig. Ein weiterer Vorteil sind die sinkenden variablen Kosten bezogen auf den Trockenmasseertrag (siehe Grafik).


 
Silomais Ernten2.png © LK Kärnten/Kärntner Bauer
© LK Kärnten/Kärntner Bauer
Ein späterer Erntezeitpunkt bringt folgende Nachteile:
  • Gefahr der Verpilzung und damit der Toxinbildung.
  • Keine Erhöhung des Energiegehaltes.
  • Umwandlung des Zuckers in Stärke
  • Frostgefahr: Dadurch wird die Pflanze abgetötet, und nach der Einsilierung kann der Restsauerstoff nicht mehr veratmet werden.  Solche Silagen weisen einen hohen Essigsäuregehalt auf. 
  • Geringe Verdaulichkeit, besonders von Eiweißund Rohfaser.
  • Die Futteraufnahme ist geringer.
  • Durch den späten Erntezeitpunkt ist auch die Gefahr der schwierigen Verdichtung im Silo gegeben, da das Futter zu trocken ist. 
Unverdaute Körner gehen im Kot ab und damit wird die Energie des Grundfutters ohne Nutzen ausgeschieden (siehe Tabelle). 

Bei Hagel und Trockenheit sollte man mit der Ernte nicht zu lange warten, je nach Schädigungsgrad (siehe Grafik). Sollten Frühfröste bereits vor dem optimalen Erntetermin auftreten, so ist dieser bei starker Schädigung der Pflanzen durch den Frost vorzuziehen. 
Sollte der Silomais entgegen der Empfehlung verspätet geerntet werden, empfiehlt sich der Zusatz von Siliersalzen zur raschen Senkung des ph-Wertes. Im Flachsilo ist der Einsatz von besonders schweren Verdichtungsgeräten vorteilhaft. 
 
IMG_7744 Fingerprobe.jpg © LK Kärnten/Hans Egger

Tipps zur Silomaissilierung

  • Die Kolben weisen 5 bis 45 %, die Gesamt­-pflanze 25 bis 35 % TS auf. 
  • Die Qualität steigt mit dem Kolbenanteil, daher besonders auf die Verdichtung im Silo achten.
  • 35 bis 65 t Frischmasse bei 25 bis 35 % TS, dies ergeben 8,8 bis 22,8 t TM/ha.
  • Möglichst auf 0,5 cm häckseln, damit alle Körner aufgeschlagen werden.
  • Beim Befüllen des Silos ständig verdichten.
  • Es darf maximal das dreifache Gewicht des Walzfahrzeuges in Frischmasse pro Stunde eingebracht werden. Beispiel dazu: Werden 40 t Frischmasse pro Stunde im Flachsilo eingebracht, so benötigt man ein Walzgewicht von 13 t.
  • Reifendruck des Walz­fahrzeuges: 3 bar.
  • Je t Silomais sind etwa 45 bis 80 m³ Siloraum erforderlich.

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Der Silomais hat in den Gunstlagen bei einer Seehöhe 446 m und Anbauzeitpunkt Mitte April die Milchreife erreicht – die Ernte wäre hier noch zu früh. © LK Kärnten/Hans Egger