Schulmilch: Freude über Neuzugänge
Die Schulmilch hat eine neue Botschafterin: Astrid Schwenner aus Hohenthurn tritt die Nachfolge von Markus Kollmann als Schulmilchsprecherin an. Gemeinsam mit ihrem Mann Wolfgang bewirtschaftet sie einen landwirtschaftlichen Betrieb und bringt damit nicht nur umfangreiche Erfahrung, sondern auch eine tiefe Verbundenheit mit der regionalen Landwirtschaft mit. „Schulmilch ist mehr als nur eine gesunde Jause – sie steht für Regionalität, Nachhaltigkeit und den bewussten Umgang mit Lebensmitteln“, erklärt Schwenner. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung der Schulmilch bei Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrkräften zu stärken und die Wertschätzung für regionale Produkte zu fördern. Mit Astrid Schwenner hat die Schulmilch eine engagierte Sprecherin, die die Verbindung zwischen Landwirtschaft und Bildung mit Herzblut vertritt. Wir wünschen ihr viel Erfolg und freuen uns auf die Impulse, die sie für die Schulmilch setzen wird. „Ich freue mich darauf, diese wichtige Aufgabe zu übernehmen und gemeinsam mit allen Beteiligten das Schulmilchprogramm weiterzuentwickeln“, so Schwenner.
Seit Herbst ist David Kerschbaumer aus Rangerdorf Teil der Schulmilchbauern und beliefert bereits vier Schulen in seiner Umgebung mit Schulmilch. David verarbeitet die Milch direkt auf seinem Hof und bietet ein vielfältiges Sortiment an, aus Milch, Naturjoghurt, Fruchtjoghurt, Kakao, Vanillemilch und Fruchtmolke bestehend – alles in bester Bioqualität. Mit seinem Einsatz und seiner Leidenschaft zeigt David Kerschbaumer, wie junge Landwirte die Landwirtschaft nicht nur leben, sondern sich auch weiterentwickeln können. Wir wünschen ihm viel Erfolg und freuen uns, einen so engagierten Kollegen in der Schulmilchversorgung zu haben! David ist überzeugt: „Kurze Wege, höchste Qualität und eine nachhaltige Produktion – das ist es, was unsere Produkte ausmacht.“ Seine Begeisterung für die Landwirtschaft und sein Engagement zeigen, wie wichtig es ist, die Verbindung zwischen Produzenten und Konsumenten, besonders den Jüngsten, zu stärken.