Für Browser < IE 11 nicht optimiert. Verwenden Sie bitte einen aktuelleren Browser.
Skip to main content
  • Landwirtschaftskammern:
  • Österreich
  • Bgld
  • Ktn
  • Nö
  • Oö
  • sbg
  • Stmk
  • Tirol
  • Vbg
  • Wien
  • Quick Links +
  • Wir über uns
  • Außenstellen
  • Bildungsreferent/Innen
  • Kärntner Bauer
  • Kleinanzeigen
  • Werbung
  • Downloads
  • Kontakt
  • Jobs
  • Bundesländer +
Logo Landwirtschaftskammer Print Logo Landwirtschaftskammer
LK Kärnten logo
LK Kärnten logo
  • Bildung
    • Bildung
    • Bildung aktuell
    • Kurse, Workshops, Veranstaltungen
  • Beratung
    • Beratung
    • Information zur LK-Beratung
    • Betrieb & Unternehmen
    • Recht | Steuer | Soziales
    • Tierproduktion
    • Pflanzenproduktion
    • Forstwirtschaft
    • Energie
    • Ausgleichszahlungen
    • Erwerbskombinationen & Lebenswirtschaft
    • Biolandbau
  • Landwirtschaftskammern
  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien
Logo Landwirtschaftskammern Österreich
  • Kärnten
    • Kärnten
    • Aktuelle Meldungen
    • Petition Laborfleisch
    • Maul- und Klauenseuche
    • Schwerpunkt Wolf
    • Zukunftsprozess 2030
    • Zivildienst
    • LK-Wahl 2021
    • Wir über uns
      • Wir über uns
      • Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter
      • Kammerräte & Organisation
      • Verbände
      • Karriere / offene Stellen
      • Wissenswertes über die LK
      • INTERREG-Projekte
      • English, Slovensko, Italiano
    • Außenstellen
      • Außenstellen
      • Feldkirchen
      • Hermagor
      • Klagenfurt
      • Spittal/Drau
      • St. Veit/Glan
      • Villach
      • Völkermarkt
      • Wolfsberg
      • Sprechtage
    • BildungsreferentInnen
      • BildungsreferentInnen
      • Feldkirchen
      • Hermagor
      • Klagenfurt
      • Spittal/Drau
      • St. Veit/Glan
      • Villach
      • Völkermarkt
      • Wolfsberg
      • Aufgaben
    • Kärntner Bauer
    • Presseaussendungen
    • anzeigen.lko.at
    • Bildergalerien Aktuell
    • Veranstaltungen
    • Links zur Kärntner Landwirtschaft
    • Downloads
    • Wetter für Kärnten
    • Kontakt
    • Newsletter
  • Markt & Preise
    • Markt & Preise
    • Lebendrinder
    • Schlachtrinder
    • Schweine & Ferkel
    • Milch
    • Schafe, Lämmer, Ziegen
    • Getreide & Futtermittel
    • Holz
    • Bio
    • Indizes
    • Analyse
  • Pflanzen
    • Pflanzen
    • Ackerkulturen
    • Pflanzenbauliche Versuchsberichte
    • Grünland & Futterbau
    • Boden-, Wasserschutz & Düngung
    • NAPV und Ammoniakreduktion
    • Pflanzenschutz
    • Biodiversität
    • Obstbau
    • Weinbau
      • Weinbau
      • Weinbau aktuell
      • Rechtliches und Förderungen
      • Pflanzenschutz
      • Pflegemaßnahmen
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Krankheiten
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Schädlinge
      • Sonstige Schädigungen
      • Entwicklungsstadien der Rebe
      • Informationen
    • Gemüse- und Zierpflanzenbau
    • Anbau- und Kulturanleitungen
    • Videos Pflanzenbau
      • Videos Pflanzenbau
      • Videos Getreide und Mais
      • Videos Öl- und Eiweißpflanzen
      • Videos Grünland
      • Videos Obstbau
      • Videos Biodiversität und Zwischenfrüchte
      • Videos Zuckerrübe und Sonstige
  • Tiere
    • Tiere
    • Tierhaltung Allgemein
    • Rinder
      • Rinder
      • Fütterung & Futtermittel
      • Haltung, Management & Tierkomfort
      • Melken & Eutergesundheit
      • Kälber & Jungvieh
      • Milchprodukte und Qualität
      • Rinderzucht & Allgemeines
    • Schweine
      • Schweine
      • Aktionsplan Schwanzkupieren
      • Afrikanische Schweinepest
    • Schafe & Ziegen
    • Geflügel
    • Fische
      • Fische
      • Branchenaktivitäten
      • Aquakultur - Einstieg und betriebliche Weiterentwicklung
      • Praxis und Wissenschaft
      • Förderung und Rechtliches
      • Videos Aquakultur
    • Bienen
    • Pferde
    • Videos Rinderhaltung
    • Futtermittel-Plattform
  • Forst
    • Forst
    • Waldbau & Forstschutz
    • Holzvermarktung & Betriebswirtschaft
    • Waldfonds und Forstförderung
    • Arbeits- & Forsttechnik
    • Wald & Gesellschaft
    • Grundeigentum & Jagd
    • Forstprogramme
    • Beratungsvideos Forst
  • Bio
    • Bio
    • Aktuelle Bioinformationen
    • Rechtsgrundlagen für Biobetriebe
    • Biologischer Pflanzenbau
    • Beikrautregulierung
    • Artgerechte Tierhaltung
    • Bio Grünland
    • Bio Anbau- und Kulturanleitungen
    • Bio Beratungsblätter
  • Förderungen
    • Förderungen
    • Allgemein
    • Abwicklung
    • Konditionalität
    • Direktzahlungen
    • ÖPUL
    • Ausgleichszulage
    • Niederlassungsprämie
    • Investitionsförderung
    • Investitionsförderung und Existenzgründungsbeihilfe GAP 14-22
    • Weitere Förderungen
    • Webinare zum Nachschauen
  • Recht & Steuer
    • Recht & Steuer
    • Allgemeine Rechtsfragen
    • Grundeigentum
    • Rechtsfragen zur Betriebsführung
    • Hofübergabe
    • Landwirtschaft und Gewerbe
    • Pachten und Verpachten
    • Steuer
    • Soziales und Arbeit
    • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Aktuelles
      • Rechtliche Grundlagen
      • Bescheide
  • Betriebsführung(current)1
    • Betriebsführung
    • Betriebsentwicklung und Investition
    • Innovation und neue Wege(current)2
    • Aufzeichnungen und Kennzahlen
    • Kalkulation und Kostenoptimierung
    • Finanzierung, Kredite, Schulden
    • Lebensqualität und Zeitmanagement
    • Reportagen und Allgemeines
    • Agrarstrukturerhebung 2023
    • Videos Betriebsführung
  • Bauen, Energie & Technik
    • Bauen, Energie & Technik
    • Bauen
    • Energie
    • Technik & Digitalisierung
    • Strom, Wärme und Mobilität
    • Energieeffiziente Landwirtschaft
    • Bioökonomie & Nawaros
    • Videos Technik
    • Videos Energie
    • Videos Bauen
  • Diversifizierung
    • Diversifizierung
    • Direktvermarktung - Rechtliches
    • Direktvermarktung - Vermarktung & Kalkulation
    • Direktvermarktung - Prämierungen
    • Urlaub am Bauernhof
    • Green Care - Wo Menschen aufblühen
    • Bildung und Beratung für Diversifizierung
  • Bildung
    • Bildung
    • Bildung aktuell
    • Kurse, Workshops, Veranstaltungen
  • Beratung
    • Beratung
    • Information zur LK-Beratung
    • Betrieb & Unternehmen
    • Recht | Steuer | Soziales
    • Tierproduktion
    • Pflanzenproduktion
    • Forstwirtschaft
    • Energie
    • Ausgleichszahlungen
    • Erwerbskombinationen & Lebenswirtschaft
    • Biolandbau
  • Wetter
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • Kärntner Bauer
  1. LK Kärnten
  2. Betriebsführung
  3. Innovation und neue Wege

Schafwollpellets als Dünger und Wasserspeicher

Vifzack-Preisträger Julia und Martin Weitschacher betraten mit Schafwollpellets Neuland. Diese werden unter anderem in Hochbeeten und Topfpflanzen eingesetzt.

Screenshot 2024-05-08 105349.png © Traussnig
Start-up Gründer Julia und Martin Weitschacher mit ihren Kindern – von ihren Walliser Schwarznasen und Kärntner Brillenschafen umgeben. Mit ihrem Unternehmen ecolets GmbH werden Düngepellets aus Schafwolle hergestellt. © Traussnig
Die Landwirte Julia und Martin Weitschacher aus Dellach bei St. Veit haben mit ihrer Firma "ecolets" einen ökologischen Langzeitdünger entwickelt - Schafwollpellets aus 100% naturbelassener Wolle von lebenden Schafen. Diese Pellets werden als Dünger und Wasserspeicher für Gemüse, Kräuter, Blumen, Sträucher und Zierpflanzen im Garten, in Hochbeeten und Topfpflanzen verwendet.

Die Schafwolle stammt von Schafhaltern, Landwirten und Schafscherern aus dem regionalen Umfeld in Österreich. Weitschacher legt großen Wert auf Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit. Der Vertrieb erfolgt direkt ab Hof, über den eigenen Onlineshop und über regionale Partnerbetriebe sowie zahlreiche Vertriebspartner in ganz Österreich. Darüber hinaus haben die Schafhalter und Landwirte die Möglichkeit, die eigene Schafwolle auf Lohnbasis zu Pellets verarbeiten zu lassen, um diese dann selbst zu vermarkten. Dieses Angebot wird von vielen treuen Kund:innen seit Beginn sehr gut angenommen. Für Weitschacher stehen Handschlagqualität und faire Partnerschaften an oberster Stelle.
Für das Jahr 2024 gilt es, das bestehende Vertriebsnetzwerk weiter auszubauen sowie den Einsatz der Pellets auf andere Anwendungsbereiche zu erweitern. Weiters forciert der Betrieb Kooperationen mit privaten und öffentlichen Einrichtungen, um sowohl praxisnahe Anbauversuche vorzunehmen als auch wissenschaftliche Forschungen durchzuführen, um den Erfolg und die Ergebnisse daraus auch extern belegen zu können.

"Hören Sie auch auf Ihr Bauchgefühl"

Vifzack-Preisträger Martin Weitschacher ist einen neuen Weg gegangen. Im Interview verrät er sein Erfolgsgeheimnis. Am Anfang stand das Interesse für die Nutzung von Schafwolle.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen "Schafwollpellets" zu erzeugen und verkaufen?

Martin Weitschacher: Nach der Anschaffung unserer Schafe und nachdem sie das erste Mal geschoren worden waren, stellte ich mir die Frage, was wir mit der anfallenden Schafwolle machen sollen und was eigentlich sonst mit der gesamten Schafwolle in Kärnten passiert. Nur sehr wenig von der Kärntner Schafwolle wurde wirklich regional weiterverarbeitet, und das wollte ich ändern. Als ich angefangen habe, mich mehr mit dem Thema Schafwolle zu beschäftigen, bin ich darauf gestoßen, dass Schafwolle sehr wertvolle Nährstoffe beinhaltet und daher schon seit Jahrzehnten im Garten als Dünger verwendet wird. Gleichzeitig war ich zu dieser Zeit auf der Suche nach einer Möglichkeit, mir am Hof ein weiteres Standbein aufzubauen. Da die Produktion und Vermarktung der Pellets es uns auch gleichzeitig ermöglicht, weiterhin flexibel und gewissermaßen unabhängiger zu bleiben, beschloss ich, mich in dieser Richtung selbstständig zu machen.

Wie erfolgt die Herstellung und Vermarktung?

Wir machten eine Firma in Oberösterreich ausfindig, welche eine Produktionsanlage entwickelt hat, die es ermöglicht, aus Schafwolle Pellets zu pressen. Die regionalen Schafbauern haben die Möglichkeit, ihre Schafwolle bei uns anzuliefern. Entweder wir kaufen die Wolle direkt an, oder sie wird auf Lohnbasis zu Pellets verarbeitet. Bevor die Schafwolle verarbeitet werden kann, muss sie getrocknet werden. Anschließend wird die Wolle in einer Schneidmühle zu kleinen Flocken geschnitten und danach in der Pelletspresse von den Kollerrädern durch eine Matrize gepresst. Das Lanolin bzw. Wollfett fungiert bei diesem Arbeitsschritt als natürliches Bindemittel. Nachdem die produzierten Pellets abgekühlt und ausgedampft sind, werden sie schließlich auf die gewünschte Menge abgefüllt. Erwerben kann man die ecolets-Schafwollpellets entweder lose oder verpackt in unseren kompostierbaren Graskartons bei uns ab Hof, über unseren eigenen Onlineshop oder auch bei einem unserer zahlreichen Vertriebspartner in Kärnten und ganz Österreich.
Screenshot 2024-05-08 105419.png © Traussnig
Leben und Arbeiten am Hof: In Dellach 5 in St. Veit an der Glan hat das Unternehmen ecolets den Produktionsstandort. © Traussnig

Ecolets ist eine Firma in Kombination mit einem landwirtschaftlichen Betrieb, wie funktioniert das?

Da die Firma ecolets aus der zuvor im Nebenerwerb geführten Landwirtschaft heraus entstanden ist, konnte dadurch ein Großteil der bereits bestehenden Infrastruktur (Gebäude, Flächen etc.) wieder sinnvoll genutzt und ein weiterer Erwerbszweig am landwirtschaftlichen Betrieb geschaffen werden. Aus unserer Sicht ist dies eine optimale Alternative zu einem klassischen landwirtschaftlichen Betriebszweig. Dadurch können wir von vielen positiven Faktoren wie etwa einer größeren Unabhängigkeit am Markt oder einer flexibleren Zeiteinteilung profitieren, wenngleich das unternehmerische Risiko und viele unbekannte Gefahren nicht unterschätzt werden dürfen.

Welche Tipps haben Sie für andere Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter, wenn sie Mut für Neues und Ungewöhnliches fassen möchten?

Bevor man sich auf etwas Neues und Ungewöhnliches einlässt, sollte man sich gründlich über das Thema informieren. Wissen und Planung im Vorhinein helfen enorm, potenzielle Risiken und Herausforderungen zu erkennen und zu minimieren. Durch eine fundierte Vorbereitung kann man besser einschätzen, ob das neue Vorhaben realistisch und erfolgreich umsetzbar und was dazu erforderlich ist. Konstruktives Feedback außerhalb von Familie und Freunden sind unbedingt notwendig, und man muss offen für Kritik sein. Nur so kann man die Erfolgschancen erhöhen und minimiert das Risiko von unerwarteten Problemen. Meistens kommt vieles anders, als zuvor geplant, daher ist es wichtig, flexibel zu sein, aber auch über Konsequenz und Durchhaltevermögen für schwierige Phasen zu verfügen. Vor allem aber: Seien Sie mutig, hören Sie auch auf Ihr Bauchgefühl, und seien Sie für neue und innovative Wege offen.

Innovation und neue Wege

Vertiefen Sie Ihr Wissen zu strategischen Überlegungen und aktuellen Trends in der Land- und Forstwirtschaft. Wir informieren Sie umfassend zum Thema und unterstützen Sie dabei, Ihren Betrieb zukunftsfit zu gestalten.

  • Innovationen.jpg

    Gut beraten auf neuen Wegen

    Die Kreativität der bäuerlichen Betriebe ist gefordert. Vielfältige Unterstützung gibt es via Innovationsplattform der Landwirtschaftskammer.
  • Innovation © pixabay

    Neue Wege brauchen Mut

    Innovationen brauchen nicht nur die Breitschaft neue Technologien und Methoden zu übernehmen, sondern auch die Fähigkeit, Risiken einzugehen und aus Fehlern zu lernen.
  • Webinar Ideenacker #17.jpg © LFI

    Webinar Ideenacker #17 am 17. Juni

    “Kleine Flächen, großes Potenzial: Neue Wege zur Nutzung kleiner Betriebsflächen“.
  • Innovationsplattform.jpg © Michael Grössinger

    Gut beraten auf neuen Wegen

    Die Land- und Forstwirtschaft ist mit sich ständig verändernden ökologischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen konfrontiert. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, brauchen landwirtschaftliche Betriebe Innovationskapazität und vor ...
  • HighFive Adobe.jpg © stock.adobe.com

    Betrieb und Unternehmen: Wir beraten Sie gerne!

    So unterstützen Sie die Beratungskräfte im Bereich "Unter­nehmensführung und Betriebswirtschaft" mit ihren Angeboten. Konkret geht es um Betriebsplanung und -konzept.
  • Peter Stachel (3).jpg © Mein Hof - Mein Weg

    In sieben Schritten zur Innovation

    Die Innovationsspirale ist ein Wegweiser, der Betrieben hilft, anhand von sieben Schritten ihre Ideen zu verwirklichen. Ein wertvolles Instrument ist darüber hinaus auch der Innovationskompass, der im Zuge eines Beratungsgespräches in den ...
  • Innovationakompass.jpg © LK Kärnten/Pesentheiner

    Von der Idee zum Erfolg

    Der Weg zu etwas Neuem beginnt mit der Idee und endet mit der Umsetzung. Der LK-Innovationskompass ­unterstützt Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter dabei.
  • Teil25_LK Unternehmerservice_mechanics-3258935_1280_geralt.jpg © geralt/pixabay.com

    Kleine Veränderungen, große Wirkung: Spielräume erkennen und nutzen

    Auch kleine Schritt führen langfristig zum Erfolg,
  • Brigitte und Carina Ratheiser.jpg © Ratheiser

    Bauernhof: Ein Begegnungsort für Jung und Alt

    Ob Kindergarten, Altersresidenz oder Hochzeitslocation: Landwirtschaftliche Betriebe können ein Begegnungsort für Jung und Alt sein. Welche Vorteile dies bringt, erklärten drei Bäuerinnen beim Webinar “Ideenacker“ Ende November. ...
  • Social Media.jpg © stock.adobe.com

    Chancen von Social Media optimal nutzen

    In der heutigen digitalen Welt ist Social Media nicht mehr nur ein Ort für private Unterhaltung, sondern ein entscheidender Faktor für wirtschaftlichen Erfolg.
  • Netzwerk Zukunftsraum Land-Veranstaltung.jpg © Netzwerk Zukunftsraum Land

    Wenn Landwirtschaft und Gastronomie kooperieren

    Viele Landwirtinnen und Landwirte versuchen, mehr Wertschöpfung für ihre Produkte zu generieren. Die Kooperation mit der Gastronomie ist dabei eine Möglichkeit. Drei Beispiele zeigen, wie eine Zusammenarbeit funktionieren kann. ...
  • Marketingmix_LK-Unternehmerservice_LK OÖ.jpg © LK OÖ

    Der Marketingmix: Geschickt kombinieren und Absatzmengen steigern

    Wie eine ausgeklügelte Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik funktioniert. Marketing ist gleich Werbung? Falsch! Marketing bedeutet, den Betrieb nach den Bedürfnissen des Marktes auszurichten.
  • LK-Unternehmerservice_Storytelling_1tamara2_pixabay.jpg © 1tamara2/pixabay.com

    Mit Geschichten überzeugen: Storytelling in der Landwirtschaft

    Konsumentinnen und Konsumenten legen zunehmend mehr Wert auf Transparenz, Herkunft und Nachhaltigkeit. Sie wollen wissen, wo die Produkte herkommen und wie sie hergestellt wurden.
  • money-g10a87ea2d_1920_pixabay.com.jpg © pixabay.com

    Finanzierung mal anders: Der Kunde als Kleininvestor

    Neue Produkte zu entwickeln, diese zu produzieren und zu vermarkten, kostet oftmals mehr Geld, als der Betrieb im Augenblick zur freien Verfügung hat. Um die Ideen zu realisieren, sind Finanzierungen von außen nötig. Crowd Funding und CSA als ...
  • figure-3237653_1280_Juni24_AlexasFotos.jpg © Alexas_Fotos/pixabay.com

    Optionen nutzen: Der unternehmerischer Handlungsspielraum in der Landwirtschaft

    Auf den ersten Blick mag es so scheinen, als sitzen alle Landwirtinnen und Landwirte im selben Boot: Die Kapitalkosten sind gestiegen, Pachtflächen werden teurer, die Marktpreise der Urprodukte liegen mit leichten Abstufungen für alle Produzierenden ...
  • Innovation©Michael-Groessinger-IMG_0484.jpg © Michael Grössinger

    Weitblick statt Tunnelblick: Das Marktumfeld ins Visier nehmen

    Das landwirtschaftliche Umfeld ist dynamisch, dessen sind sich alle Beteiligten bewusst. Viel wird über die sich ändernde Rahmenbedingungen diskutiert. Doch was bedeuten dies für den eigenen Betrieb im Konkreten?
  • Projektmanagement_LK-Unternehmerservice_LK OÖ.pdf.jpg © LK OÖ

    Wie unternehmerische Projekte am landwirtschaftlichen Betrieb gelingen

    Die wichtigsten Schritte im Projektmanagement: Landwirtschaftliche Vorhaben, die mit größeren Veränderungen einhergehen, müssen geplant und strukturiert werden.
  • Mein Hof-Mein Weg .png © LFI Österreich

    Veränderungen erfolgreich managen

    Um in einem sich rasch wandelnden Umfeld als Bäuerin oder Bauer erfolgreich zu bestehen und das gewünschte Einkommen zu erzielen, ist Betriebsentwicklung notwendig. Die Strategien dazu sind vielseitig.
  • Sebastian und Fritz Rauer von  Rauers Sprössling  © Rauers Sprössling

    Vom Feld in kompakte Dosis - nährstoffreiche Verarbeitungsmethoden

    Trendradar 8: Was bedeutet "Snackification"?
  • Christian Höfler mit Rotwild © Christian Höfler

    Alternativen zur Grünlandverwertung - innovative Wege in eine neue Zukunft

    Trendradar 7: Die Milchviehhaltung ist für Sie nicht mehr rentabel? Sie suchen nach Alternativen?
  • Leguminosen.jpg © BWSB

    Klimafit in die Zukunft

    Trendradar 6: Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf die Land- und Forstwirtschaft und wie kann man seinen Betrieb klimafit machen?
  • Abhollager Solawi Tannberg © Johann Klinger

    Alternative Lebensmittelnetzwerke als Chance

    Trendradar 5: Warum nehmen partnerschaftliche Ansätze und kooperative Lebensmittelvermarktung zu?

Landwirtschaftskammern:

  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien

Weiteres

  • Kleinanzeigen
  • Downloads
  • Links

Partner-Services

  • AIZ
  • ARGE Bäuerinnen
  • ARGE Meister
  • Baulehrschau
  • Green Care
  • Gutes vom Bauernhof
  • Landjugend Kärnten
  • Lehrlings- u. Fachausbildungsstelle
  • Lebensqualität Bauernhof
  • Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI)
  • LFI-Veranstaltungskalender
  • Schule am Bauernhof
  • suchetraktor.at - Gebrauchtmaschinenportal
  • Tiergesundheitsdienst
  • warndienst.lko.at

Über uns

Lk Online © 2025 ktn.lko.at

Landwirtschaftskammer Kärnten
Museumgasse 5, 9020 Klagenfurt

Telefon: +43 (0) 463 5850
E-Mail: office@lk-kaernten.at

Impressum | Kontakt | Datenschutzerklärung | Barrierefreiheit

  • Newsletter
  • Facebook
Screenshot 2024-05-08 105349.png © Traussnig

Start-up Gründer Julia und Martin Weitschacher mit ihren Kindern – von ihren Walliser Schwarznasen und Kärntner Brillenschafen umgeben. Mit ihrem Unternehmen ecolets GmbH werden Düngepellets aus Schafwolle hergestellt. © Traussnig

Screenshot 2024-05-08 105419.png © Traussnig

Leben und Arbeiten am Hof: In Dellach 5 in St. Veit an der Glan hat das Unternehmen ecolets den Produktionsstandort. © Traussnig