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Rechtzeitig mit Frühjahrsweide starten

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13.03.2024 | von Dipl.-Ing. Astrid Pichorner

Ein früher Start in die Weidesaison wirkt sich nicht nur auf die Wiederkäuer positiv aus, sondern auch auf die beweideten Flächen.

Weide 01 (c) Pichorner.jpg © Astrid Pichorner
Ein früher Weidestart kann sich positiv auf den Grünlandbestand auswirken. © Astrid Pichorner
Mit Vegetationsbeginn startet die neue Weideperiode. Nicht nur Biobetriebe, sondern auch Teilnehmer an der ÖPUL-Maßnahme "Tierwohl-Weide" müssen ihren Tieren einen Weidegang anbieten. Wichtig ist, dass nicht zu spät mit der Weide begonnen wird.

Bereits beim Spitzen der Gräser kann mit dem ersten Weideaustrieb gestartet werden. Dies hat vor allem für Wiederkäuer den Vorteil, dass die Pansenmikroben genügend Zeit haben, um sich an das neue Futter zu gewöhnen, da nur wenig Weidefutter aufgenommen wird. Die Hauptfütterung wird weiterhin im Stall durchgeführt. So kann fütterungsbedingter Durchfall durch eine abrupte Futterumstellung vermieden werden. Wegen des langsamen Futterzuwachses im Frühjahr sollte eine großflächige Beweidung durchgeführt werden, um Trittschäden zu vermeiden. Die Fläche sollte erst verkleinert werden, wenn das angebotene Futter von den Tieren nicht mehr verzehrt werden kann und somit die optimale Aufwuchshöhe je Weidesystem überschritten wird (siehe Tabelle).

Vorteile für das Grünland

Auch für das Grünland hat eine zeitige Beweidung im Frühjahr Vorteile. Gewisse Kräuter und Gräser, wie der Wiesenbärenklau oder die Gemeine Rispe, reagieren auf den Viehtrieb empfindlich. Bei regelmäßiger und frühzeitiger Beweidung ab Vegetationsbeginn können diese Pflanzen stark zurückgedrängt werden.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Rosettenblätter des Ampfers im ganz jungen Stadium gerne von Rindern gefressen werden. Dadurch wird der Ampfer nachweislich geschwächt. Außerdem führen ständiger Verbiss und Viehtritte dazu, dass die Bildung der Seitentriebe beispielsweise von Weißklee, Wiesenrispe und Englischem Raygras angeregt wird. Durch das Verbeißen wird demnach die Bestockung gefördert, wodurch eine dichtere Grasnarbe und höhere Folgeerträge erwartet werden können.

Sind Lücken im Bestand, kann eine Übersaat mit dem Frühjahrsaustrieb kombiniert werden. Durch das Zurückbeißen des bestehenden, konkurrierenden Grases kann das Saatgut schnell keimen und sich im Bestand etablieren. Da sich Grünlandbestände aber nur verzögert an die sich ändernden Situationen anpassen, muss die Frühjahrsbeweidung über mehrere Jahre durchgeführt werden. So können die positiven Effekte im vollen Ausmaß beobachtet werden.

Optimale Aufwuchshöhe je Weidesystem

Weidesystem Optimale Aufwuchshöhe
Kurzrasenweide 5–7cm
Koppelweide 10–15cm
Portionsweide 10–15cm
Mob Grazing Hoher Aufwuchs bis zu 60 cm

Weide und Schnittnutzung

Werden gemähte Grünlandflächen im Frühjahr beweidet, verzögert sich dadurch der Termin der ersten Schnittnutzung. Dies hat aber den Vorteil, dass nicht alle Mähwiesen zur gleichen Zeit geerntet werden müssen. Wird also nur ein Teil der Mähflächen im Frühjahr kurzfristig beweidet, verlängert sich die Periode des optimalen Erntezeitpunktes insgesamt. Vor allem Betriebe mit begrenzten Trocknungskapazitäten haben so über einen längeren Zeitraum gleichbleibendes, qualitativ hochwertiges Winterfutter für ihre Tiere. Damit die Flächen nicht ausgehungert werden, sollte zwischen Beweidung und Schnittnutzung eine Düngung erfolgen. Kotstellen müssen mit der Wiesenegge gut verteilt werden, um Futterverschmutzungen zu vermeiden.

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Ein früher Weidestart kann sich positiv auf den Grünlandbestand auswirken. © Astrid Pichorner