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Ostern als tiefe Verbindung zur Landwirtschaft

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06.04.2023 | von Kerstin Mittinger

Osterhase, Ostereier und Osterfeuer – viele Bräuche rund um die Osterzeit finden ihren Ursprung in der Landwirtschaft oder sind eng mit ihr verbunden. Der Kärntner Bauer wirft einen Blick hinter die Bräuche und deren Herkunft.

Osterhase mit Frühlingsblumen_pixabay.jpg © pixabay
Osterhase mit Frühlingsblumen. © pixabay
Kein Ostern ohne Hase und Osterei. Hase und Ei gelten als Symbol der Fruchtbarkeit und Entstehung des Lebens. Nicht nur weil eine Häsin bis zu 20 Junge jährlich auf die Welt bringen kann. Zudem wird der Osterhase als Frühlingsbote angesehen und oft mit Frühlingsblumen oder Palmbuschen dekoriert. Generell entstand der Brauch rund um den Osterhasen, der die Ostereier bringt vor zirka 300 Jahren und setzte sich erst im 19. Jahrhundert durch. Übrigens waren die Stadtkinder vom eierbringenden Osterhasen viel leichter zu überzeugen als Kinder auf dem Land, die sich mit der Natur- und Tierwelt besser auskannten. Hierzulande galt der Gründonnerstag früher als Abgabetermin für Schuldner an die Gläubiger. Es heißt in zahlreichen Überlieferungen, dass die Gläubiger auch mit Naturalien wie Hasen und Eiern bezahlt wurden. Vielleicht ein Hinweis darauf, warum der Hase die Eier bringt. Vor nicht allzu langer Zeit galt in Teilen der Schweiz noch der Kuckuck als Eierlieferant oder in einigen Regionen in Deutschland war der Osterfuchs, Storch oder auch den Hahn für die Ostereier zuständig. Auch in den Gegenden um Tirol war einst die Osterhenne für die Ostereier verantwortlich. Am anderen Ende der Welt, in Australien, wurde in den 70er-Jahren aus dem Osterhasen das Oster-Bilby, ein Kaninchennasenbeutler mit Rüsselnase. Der Osterhase wurde dort verbannt, weil sich die dort nicht heimische Tierart rasant ausbreitete und zur Plage wurde. Die Hasen fraßen die Felder Australiens kahl und hatten dort keine natürlichen Feinde. So wurden sie zur Gefahr für die dort heimischen Bilbys.
Ostereier.jpg © stock.adobe.com
Ostereier in Naturfarben. © stock.adobe.com

Ostereier und Naturfarben

Zur Osterzeit isst jede Kärntnerin und jeder Kärntner rund acht gefärbte Ostereier. Das färben von Eiern für Ostern wurde erstmals im frühen 12. Jahrhundert dokumentiert. Einst durften Christen in der Karwoche keine Eier verspeisen. Diese wurden dann gesammelt und bemalt oder verziert, um sie am Ostersonntag feierlich verspeisen zu können. Das Ei gilt im Allgemeinen als Symbol des Lebens, der Fruchtbarkeit und der Erneuerung. Unterschiedliche Bedeutung hat auch – je nach Region - die Farbe der Ostereier. Rot steht beispielsweise für die Farbe des Lebens und grüne Ostereier für Neubeginn, Glück und Zufriedenheit. Um das Färben von Ostereiern mit Naturmaterialien wissen vor allem noch Bäuerinnen und Seminarbäuerinnen Bescheid. So sorgt Rotkohl oder Malve für eine violette Färbung. Blaue Farbe lässt sich beispielsweise aus getrockneten Heidelbeeren oder Holunderbeeren gewinnen. Für eine grüne Färbung sorgt Brennnessel, Petersilie oder Gras und Johanniskraut oder Zwiebelschalen eine gelbe. Dabei sollten die Pflanzenteile ungefähr 30 bis 34 Minuten in einem Liter Wasser aufgekocht werden. Dann wird der Sud gefiltert und ein Schuss Essig für mehr Leuchtkraft der Farben hinzugefügt. Um eine intensivere Farbe zu erreichen, sollten die Eier nach dem Abschrecken zurück in die Farbe gelegt werden.
Osterfeuer.jpg © stock.adobe.com

Asche für die Felder

Das Osterfeuer lässt sich auf heidnische Ursprünge zurückverfolgen bevor es im Christentum an die Auferstehung Christi erinnern soll. Es diente als Frühlingsfeuer, als endgültige Austreibung des Winters und zugleich zum Begrüßen des Frühlings und der Sonne. Dabei hoffte man mit dem Feuer auf eine gute Ernte und wollte die Saat vor bösen Geistern schützen. Die Asche des Osterfeuers wird heutzutage noch mancherorts auf den Feldern verstreut, um sie für die kommende Saison fruchtbar zu machen und eine von Glück geprägte Ernte zu gewährleisten.
Osterjause.jpg © Graf-Weber
Osterjause mit Reindling, Schinken, Eier – eine Kärntner Spezialität. © Graf-Weber

Osterjause hoch im Kurs

Die Nachfrage nach einer heimischen Spezialität von unseren Bäuerinnen und Bauern ist zu Ostern traditionell besonders hoch. Ob Schinken, Würstel, Osterbrot oder Eier – die Landwirte und Direktvermarkter haben speziell rund um die Osterzeit alle Hände voll zu tun. Mit einer schmackhaften Osterjause aus der Region kauft man nicht nur Qualität aus Bauernhand, sondern schützt aufgrund der geringen Transportwege auch die Umwelt. Auch auf den zahlreichen Oster- und Bauernmärkten kann man heimische Qualität genießen. Auf der Homepage von „Gutes vom Bauernhof“ oder auf der Webseite vom Genussland Kärnten sind auch nach der Osterzeit schmackhafte Köstlichkeiten zu finden.
Ostern international
Wussten Sie, dass …
… Kinder in Frankreich sehnlichst auf das Läuten der Kirchenglocken warten? Denn in Frankreich „fliegen“ diese, wie auch bei uns nach Rom, aber bei ihrer Rückkehr ins Land nehmen sie Ostereier und Süßes mit.
… in Schweden der Hahn die Eier bringt und nicht der Hase? Außerdem ziehen die Kinder als Hexen verkleidet durch die Nachbarschaft, und erbitten dabei Süßigkeiten.
… die Mexikaner am Ostersamstag Judas-Puppen aus Pappmaschee auf Plätzen und Straßen aufhängen? Diese werden dann am Tag darauf verbrannt.
… Fisch in der Fastenzeit in Irland hoch im Kurs steht? Weil Fisch in dieser Zeit besonders oft gegessen wird, wird er am Ostermontag symbolisch zu Grabe getragen. Ab dem Heringsbegräbnis gibt es dann wieder Fleisch.
Gefüllte Butter in Rouladeform.png © Seminarbäuerinnen
Ein außergewöhnlicher Blickfang ist die gefüllte Butter in Rouladeform. © Seminarbäuerinnen

Osterrezepte

Gefüllte Butter in Rouladeform:
Perfekt zu jeder Kärntner Osterjause ist die Butter mit Mohnfüllung. Zutaten: 500 Gramm Butter, für die Fülle: 200 Gramm Mohn, 2 Esslöffel Honig, etwas Rum, 1 Packung Vanillezucker, etwas geriebene Zitronenschale, etwas Zimt, 50 Gramm in Rum eingeweichte Rosinen.
Zubereitung: Alle Zutaten miteinander verrühren. Die Fülle soll eine streichfähige Masse ergeben. Butter mit Nudelholz ausrollen, darauf die Fülle streichen und anschließend einrollen. Somit ist die Roulade fertig. Gut kühlen.
 
Osterlamm aus Germteig:
Zutaten: 1 kg Weizenmehl 700, zwei gehäufte Teelöffel Salz, 2 Esslöffel Gerstenmalz, 2 Teelöffel Zucker, 40 Gramm Butter, 1 Würfel Germ, 120 ml Milch, 440 ml Wasser, Roggenmehl zum Bestreuen, Hagelzucker.
Zubereitung: Germteig zubereiten und 20 Minuten gehen lassen. 20 gleich große Kugeln formen und diese zu Schnecken formen. Für die „Schaffüße“ zwei Kugeln ganz lassen. Gegebenenfalls mit Hagelzucker dekorieren. Für den Kopf Kugel beliebig Formen und Rosinen als Augen verwenden. Mit Roggenmehl bestreuen und ca. 17 Minuten bei 220 °C backen.
Ostergedicht
von Inge Gaber aus Twimberg im Lavanttal
Ostern, das Fest der Auferstehung Jesu, ist nicht mehr fern.
Bald werden wir das Glockenläuten hörn.
In der Natur siehst du das Wunder, wie sie ihre Auferstehung lenkt, so wie sie die Schöpfung hat geschenkt.
 
Wenn vorher im Leiden der Karwoche manche Tränen rinnen,
kannst du das Vergehen und Sterben betrachten und dich besinnen.
Das Vergehen und das Wiederkommen der Natur, ist uns allen ja vertraut.
Den Segen dazu gibt der Herrgott, der zu uns herunterschaut.
 
Er lässt wachsen und gedeih’n und gibt uns ah die Kraft,
mit der man im Leben die Aufgaben guat schafft.
So viele Wunder gibt’s zum Schauen im Jahreslauf der Natur.
Man kann sie suchen, und finden wird man viel Friedn und Ruah.

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Osterhase mit Frühlingsblumen_pixabay.jpg © pixabay

Osterhase mit Frühlingsblumen. © pixabay

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Ostereier in Naturfarben. © stock.adobe.com

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Das Osterfeuer hat heidnische Ursprünge. © stock.adobe.com

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Osterjause mit Reindling, Schinken, Eier – eine Kärntner Spezialität. © Graf-Weber

Gefüllte Butter in Rouladeform.png © Seminarbäuerinnen

Ein außergewöhnlicher Blickfang ist die gefüllte Butter in Rouladeform. © Seminarbäuerinnen