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Mechanische Unkrautregulierung bei Mais und Soja

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04.04.2024 | von Dipl.-Ing. Dominik Sima

In den kommenden Wochen erfolgt der Anbau der wichtigsten beiden Ackerkulturen. Damit gehen Überlegungen zu Sortenwahl, Anbautermin und weiterer Kulturführung einher.

Soja und Mais.jpg © Przemyslaw Iciak – stock.adobe.com
© Przemyslaw Iciak – stock.adobe.com
Aufgrund der Neuregelung des GLÖZ 8-Standards zur Anlage von Grünbrachen bzw. dem nun möglichen alternativen Anbau von Leguminosen werden Anbausysteme, welche auf eine chemische Unkrautregulierung verzichten, auch bei konventioneller Bewirtschaftung interessant. Worauf es bei der mechanischen Unkrautregulierung ankommt, wird im Folgenden erläutert.

Falsches Saatbett

Wichtig für eine erfolgreiche Etablierung der Kulturpflanzen sind neben einer sorgfältigen Bodenbearbeitung und Saatbettbereitung auch ausreichend warme Böden, damit sich die Kulturen rasch entwickeln und dem Beikraut davonwachsen können. Wenn zeitlich möglich, sollte vor dem Anbau eine Unkrautkur durchgeführt werden. Durch das falsche Saatbett werden Unkräuter zum Keimen stimuliert, die dann beim zweiten Arbeitsgang verschüttet bzw. ausgerissen werden und an der Erdoberfläche vertrocknen. Mit dieser Maßnahme wird in erster Linie der Samenvorrat der einjährigen Samenunkräuter reduziert und in weiterer Folge auch der Konkurrenzdruck auf die folgende Hauptkultur vermindert. Dadurch kann die Kulturpflanze mit deutlichen Startvorteilen gegenüber den Unkräutern in die Vegetationsperiode starten. Diese Methode ist insbesondere bei Reihenkulturen und Kulturen mit einer langsamen Jugendentwicklung bzw. geringer Konkurrenzkraft empfehlenswert.
blindstriegeln.jpg © Biozentrum
Durch das Blindstriegeln werden auflaufende Unkräuter im Keimstadium erfasst und vernichtet. © Biozentrum

Blindstriegeln

Zusätzlich sollte, sofern es die Bedingungen erlauben, der erste Striegeleinsatz vor dem Auflaufen der Kulturpflanze erfolgen. Durch das Blindstriegeln werden analog zu falschem Saatbett auflaufende Unkräuter im Keimstadium erfasst und vernichtet. Der Regulierungserfolg dieser Maßnahme ist sehr hoch und liegt bei 80% der gekeimten Unkräuter. Damit der Keimling nicht verletzt wird, muss die Saattiefe bei geplantem Blindstriegeln angepasst werden und sollte mindestens 4, besser 5 cm betragen. Der beste Zeitpunkt für Blindstriegeln hängt von der Ablagetiefe und der Bodentemperatur ab, liegt aber üblicherweise bei fünf bis sieben Tagen nach dem Anbau. Bei späteren Anbauterminen bzw. gut erwärmten Böden verläuft der Keimungsprozess recht schnell. So muss auf das Blindstriegeln gegebenenfalls verzichtet werden, da die Gefahr besteht, dass der Keimling verletzt wird.

Je früher, desto besser

Im Jugendstadium der Kulturpflanze muss beim ersten Striegeleinsatz auf eine sanfte Einstellung des Hackstriegels und auf eine geringe Fahrgeschwindigkeit geachtet werden. Zu intensive Einstellungen können mitunter die Kulturpflanze schädigen. Trotzdem sollte die Regulierungsmaßnahme frühzeitig durchgeführt werden, da der beste Bekämpfungserfolg zum Zeitpunkt der Keimung, der Keimwurzelbildung bzw. im Keimblattstadium der Beikräuter gegeben ist. Somit richtet sich der Zeitpunkt der Regulierungsmaßnahme in erster Linie nicht nach dem Entwicklungszustand der Kulturpflanze, sondern nach jenem der Begleitflora. Im aufgelaufenen Bestand ist ein wirkungsvoller Einsatz möglich, sobald die Kulturpflanze gut verwurzelt ist.

Links zum Thema

  • Wie der Einsatz von Striegel und Hacke funktioniert Zur flächigen Beikrautregulierung wird üblicherweise ein Striegel eingesetzt.

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