Marktanalysen, Vernetzung und viel Information
Die diesjährige Jahreshauptversammlung (JHV) der Geflügelwirtschaft Kärnten (GWK) war wieder eine informative Veranstaltung, die von zahlreichen Mitgliedern genutzt wurde, sich zu treffen und auszutauschen.
Gestartet wurde mit einem Backhendlbuffet, von der Firma „Hubers Landhendl“ gesponsert. Die Getränke übernahm Leonhard Berger von der Firma „CPG Sonnen Kraftwerke“, der im Rahmen der Veranstaltung auch einen Fachbeitrag zum Thema „Agri-PV“ hielt. Nach der Begrüßung der Ehrengäste übergab der Obmann Dieter Obereder Siegfried Huber, Präsident der LK Kärnten, das Wort. Der Präsident lobte die engagierte Arbeit des Vereins und betonte die Bedeutung einer guten Zusammenarbeit. Er stellte klar, dass die Landwirtschaftskammer keine Preisverhandlungen mit den Kopfbetrieben übernehmen werde, zeigte sich aber offen für eine weiterhin konstruktive Partnerschaft und wünschte der Geflügelbranche alles Gute für die Zukunft.
Gestartet wurde mit einem Backhendlbuffet, von der Firma „Hubers Landhendl“ gesponsert. Die Getränke übernahm Leonhard Berger von der Firma „CPG Sonnen Kraftwerke“, der im Rahmen der Veranstaltung auch einen Fachbeitrag zum Thema „Agri-PV“ hielt. Nach der Begrüßung der Ehrengäste übergab der Obmann Dieter Obereder Siegfried Huber, Präsident der LK Kärnten, das Wort. Der Präsident lobte die engagierte Arbeit des Vereins und betonte die Bedeutung einer guten Zusammenarbeit. Er stellte klar, dass die Landwirtschaftskammer keine Preisverhandlungen mit den Kopfbetrieben übernehmen werde, zeigte sich aber offen für eine weiterhin konstruktive Partnerschaft und wünschte der Geflügelbranche alles Gute für die Zukunft.
Rück- und Ausblick
Im Bericht des Obmanns wurde ein Rückblick auf die Aktivitäten des Vereins im Jahr 2024 gegeben. Zu den wichtigsten Terminen gehörten die Jahreshauptversammlung im April, die Länderkonferenz am Ossiacher See im Juni, der Geflügelkongress in Graz im September sowie verschiedene Stammtische, Fachveranstaltungen und Exkursionen im Laufe des Jahres.
Für 2025 sind bereits weitere Termine geplant, darunter Treffen mit Partnern wie der Kammer für Land- und Forstwirtschaft, Bio Austria Kärnten und Gespräche mit der REWE-Gruppe zur Einführung eines Kärntner Geflügelfleisch-Labels. Im Rahmen der „Woche der Landwirtschaft“ findet der Nutztiertag erstmals auf einem Geflügelbetrieb statt. Der Verein hat aktuell 120 Mitglieder mit einer guten Mischung aus Bio- und konventioneller Haltung im Lege- und Mastbereich.
Der Bericht der Geschäftsführung von Frau Gerda Maria Weber beleuchtete die aktuelle Marktlage. Thematisiert wurde die Haltung langsam wachsender Rassen, die Salmonellen-Problematik und die Einführung der Tierhaltungskennzeichnung.
Der Eiermarkt war bis Ostern knapp, was die Bedeutung regionaler Produkte unterstrich. Zudem wurde auf laufende Projekte, wie das Tierschutzprojekt zur Vermeidung toter Legehennen, und den Bedarf an Eiern aller Haltungsformen hingewiesen. Die aktuellen Baukosten und die Zinssituation erschweren jedoch einen Einstieg in die Legehennenhaltung.
Der Kassabericht zeigte ein positives Ergebnis und der Vorstand wurde einstimmig entlastet.
Den Referenten zu den Themen Futtermittelmärkte, Auslaufgestaltung und Tipps für die Agri-PV, wurde sehr aufmerksam gefolgt.
Die GWK plant für den Herbst wieder Stammtische zu aktuellen Themen sowie eine Exkursion, voraussichtlich ins Burgenland. Die JHV endete, wie sie begonnen hat, mit einem gemütlichen Austausch am Buffet.
Für 2025 sind bereits weitere Termine geplant, darunter Treffen mit Partnern wie der Kammer für Land- und Forstwirtschaft, Bio Austria Kärnten und Gespräche mit der REWE-Gruppe zur Einführung eines Kärntner Geflügelfleisch-Labels. Im Rahmen der „Woche der Landwirtschaft“ findet der Nutztiertag erstmals auf einem Geflügelbetrieb statt. Der Verein hat aktuell 120 Mitglieder mit einer guten Mischung aus Bio- und konventioneller Haltung im Lege- und Mastbereich.
Der Bericht der Geschäftsführung von Frau Gerda Maria Weber beleuchtete die aktuelle Marktlage. Thematisiert wurde die Haltung langsam wachsender Rassen, die Salmonellen-Problematik und die Einführung der Tierhaltungskennzeichnung.
Der Eiermarkt war bis Ostern knapp, was die Bedeutung regionaler Produkte unterstrich. Zudem wurde auf laufende Projekte, wie das Tierschutzprojekt zur Vermeidung toter Legehennen, und den Bedarf an Eiern aller Haltungsformen hingewiesen. Die aktuellen Baukosten und die Zinssituation erschweren jedoch einen Einstieg in die Legehennenhaltung.
Der Kassabericht zeigte ein positives Ergebnis und der Vorstand wurde einstimmig entlastet.
Den Referenten zu den Themen Futtermittelmärkte, Auslaufgestaltung und Tipps für die Agri-PV, wurde sehr aufmerksam gefolgt.
Die GWK plant für den Herbst wieder Stammtische zu aktuellen Themen sowie eine Exkursion, voraussichtlich ins Burgenland. Die JHV endete, wie sie begonnen hat, mit einem gemütlichen Austausch am Buffet.