Leidenschaft Landwirtschaft
Der bäuerliche Familienbetrieb ist das Herzstück der Kärntner Landwirtschaft. Er steht für ein „Wirtschaften mit Verantwortung – über Generationen hinweg“, sagte LK-Präsident ÖR Ing. Johann Mößler, einer der Initiatoren der „Woche der Landwirtschaft“ auf „Radio Kärnten“: „Wir haben gezeigt, wo die Vorteile einer bäuerlichen Familienlandwirtschaft liegen, aber auch, dass wir mehr Wertschöpfung und Wertschätzung brauchen, um den Höfen die Zukunft zu sichern.“
Die rund 17.000 bäuerlichen Betriebe in Kärnten produzieren nicht nur qualitativ hochwertige Lebensmittel, sie sichern auch die Lebensmittelversorgung für die heimische Bevölkerung. Die „Woche der Landwirtschaft“ auf Radio Kärnten war daher ein wichtiger Beitrag, um das Bewusstsein für unsere Landwirtschaft und die regionale Lebensmittelerzeugung zu stärken.
Die vielen Interviewpartnerinnen und -partner, die Fachexpertinnen und -experten sowie die zahlreichen Diskussionspartnerinnen und -partner zeichneten ein authentisches Bild der heimischen Landwirtschaft – mit all ihren Nöten, Sorgen, aber auch Perspektiven, die den Weg in die Zukunft zeigen.
Über 100 Interviews verteilt auf eine Woche und vier Diskussionsrunden setzten ein starkes Signal für die Anliegen und Besonderheiten der bäuerlichen Familienlandwirtschaft, gerade in Zeiten der Pandemie, die wir hoffentlich bald überwunden haben werden. Mehr als 20 Agrarvertreterinnen und -vertreter und Expertinnen und Experten diskutierten mit ORF-Moderator Carl Hannes Planton intensiv über die Herausforderungen und Zukunftsperspektiven für die bäuerliche Familienlandwirtschaft in Kärnten.
Die breite Zustimmung der Hörerschaft, der Konsumentinnen und Konsumenten sowie der Bäuerinnen und Bauern zur „Woche der Landwirtschaft“ sind auf jeden Fall ein Zeichen, dass diese Radiowoche auch im nächsten Jahr wieder stattfinden soll. Es ist dies ein in Österreich einzigartiger Beitrag zum Dialog zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft.
Die rund 17.000 bäuerlichen Betriebe in Kärnten produzieren nicht nur qualitativ hochwertige Lebensmittel, sie sichern auch die Lebensmittelversorgung für die heimische Bevölkerung. Die „Woche der Landwirtschaft“ auf Radio Kärnten war daher ein wichtiger Beitrag, um das Bewusstsein für unsere Landwirtschaft und die regionale Lebensmittelerzeugung zu stärken.
Die vielen Interviewpartnerinnen und -partner, die Fachexpertinnen und -experten sowie die zahlreichen Diskussionspartnerinnen und -partner zeichneten ein authentisches Bild der heimischen Landwirtschaft – mit all ihren Nöten, Sorgen, aber auch Perspektiven, die den Weg in die Zukunft zeigen.
Über 100 Interviews verteilt auf eine Woche und vier Diskussionsrunden setzten ein starkes Signal für die Anliegen und Besonderheiten der bäuerlichen Familienlandwirtschaft, gerade in Zeiten der Pandemie, die wir hoffentlich bald überwunden haben werden. Mehr als 20 Agrarvertreterinnen und -vertreter und Expertinnen und Experten diskutierten mit ORF-Moderator Carl Hannes Planton intensiv über die Herausforderungen und Zukunftsperspektiven für die bäuerliche Familienlandwirtschaft in Kärnten.
Die breite Zustimmung der Hörerschaft, der Konsumentinnen und Konsumenten sowie der Bäuerinnen und Bauern zur „Woche der Landwirtschaft“ sind auf jeden Fall ein Zeichen, dass diese Radiowoche auch im nächsten Jahr wieder stattfinden soll. Es ist dies ein in Österreich einzigartiger Beitrag zum Dialog zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft.

Dankeschön
Großer Dank gilt allen, die sich bei der „Woche der Landwirtschaft“ mit so viel Engagement eingebracht haben; ganz besonders den Familien, die ihren Betrieb geöffnet haben und von denen gesendet wurde. Besonderer Dank gilt dem ORF Kärnten, der sich des Themas so intensiv annimmt, und den Sponsoren Berglandmilch, Kärntnermilch und Genussland Kärnten.