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Kärntner Kalb rosé auf Erfolgskurs

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28.05.2025 | von Dipl.-Ing. Franz Augustin

Das Land Kärnten gewährt Betrieben, die Kälber nach dem Kalb rosé Austria-Standard mästen, eine Unterstützung. Das Ziel: keine Kärntner Kälberexporte. Sechs neue Betriebe sind in dieses Projekt eingestiegen.

Kalb rose.jpg © Pesentheiner/LK
LK-Präsident Siegfried Huber, Agrarreferent LHStv. Martin Gruber und BVG Kärntnerfleisch-Obmann Josef Fradler (v. l.) möchten in Kärnten die Produktion nach „Kalb rosé“-Standards forcieren. © Pesentheiner/LK
Schnitzel, Gulasch, Bratwurst und vieles mehr – Kalbfleisch findet in der österreichischen Küche vielfältige Verwendung. Der Inlandsverbrauch von Kalbfleisch wird aktuell zu 60 % mit importiertem Kalbfleisch gedeckt. Das entspricht einer Menge von rund 62.000 Kälbern. Unverständlich, denn gleichzeitig müssen rund 42.000 österreichische Kälber in andere Länder exportiert werden, weil sie im Inland lange Zeit keiner kostendeckenden Produktion zugeführt werden konnten. Gerade dieser Kälberexport ist jedoch oft der Kritik ausgesetzt. Josef Fradler, Obmann der BVG Kärntner Fleisch, schildert die Situation folgendermaßen: „Unser Ziel ist es, dass Kälber, die in Österreich geboren wurden, nicht exportiert werden müssen. Daher sind wir aktiv geworden und haben uns die Frage gestellt: Wieso nicht die Kälber im eigenen Land mästen, die langen Transporte vermeiden und den heimischen Konsumentinnen und Konsumenten bestes heimisches Kalbfleisch anbieten? Bereits im Jahr 2019 haben wir dafür ein Konzept entwickelt, das mittlerweile unter der Marke ‚Kalb rosé Austria‘ auch sehr erfolgreich am Markt etabliert ist“, berichtet Fradler.

Premiumprodukt

Das Premiumprodukt „Kalb rosé Austria“ steht für ressourcenschonende und regionale Kalbfleischproduktion mit Qualitätsgarantie. Es ist ein besonderes Projekt aus Verantwortung dem Tier gegenüber, für Regionalität und Zukunftsvision in der Landwirtschaft. Es bringt der Gastronomie neue Differenzierungsmöglichkeiten auf der Speisekarte sowie ein besonders hochwertiges kulinarisches Erlebnis für ihre Gäste. Durch das Projekt „Kalb rosé Austria“ ist es außerdem gelungen, für die heimischen Rinderbauern einen Mehrerlös gegenüber der ausländischen Konkurrenz zu sichern und so mehr regionale Wertschöpfung zu schaffen. Um die Eigenversorgung mit heimischem Kalbfleisch weiter auszubauen, Kälberexporte zu vermeiden und mehr Wertschöpfung auf die Betriebe zu bringen, unterstützt das Land Kärnten seit dem Vorjahr jene Betriebe, die nach dem Kalb rosé Austria-Standard mästen. Der zuständige Agrarreferent LHStv. Martin Gruber: „Der bisherige Erfolg ist auch ein Signal an die heimischen Produzenten, dass es gelingen kann, ausländisches Kalbfleisch in der Gastronomie zu verdrängen und dafür einen guten Preis zu erzielen. Genau das will ich von Landesseite auch unterstützen.“ Kalb rosé auszubauen, bedeute nicht nur eine Reduktion von Transporten in Drittländer, sondern auch regionale Wertschöpfung, Einkommen und das Schließen einer Lücke in der Versorgung, betont der Agrarreferent.

Für LK-Präsident Siegfried Huber geht mit der Unterstützung für Kalb rosé eine weitere Maßnahme aus dem LK-Zukunftsprozess in die Umsetzung: „Die Unterstützungsmaßnahme ist das zentrale Element der Kärntner Kalbfleischstrategie, die wir uns im Zukunftsprozess 2030 vorgenommen haben“. Huber möchte möglichst viele Betriebe dazu ermutigen an der Unterstützungsmaßnahme teilzunehmen, um das Ziel – eine Steigerung der Anzahl der Kalb rosé-Kälber um 40 % bis 2026 – zu erreichen: „Die Förderrichtlinien sind absolut praxistauglich. Unsere LK-Berater stehen Betrieben, die sich dafür interessieren, mit Rat und Tat zur Seite“, erklärt Huber, der betont, dass mit dem Einstieg in die Kalb rosé-Produktion auch die Wertschöpfung am Hof gesteigert werden könne. Der LK-Präsident appelliert an die Konsumentinnen und Konsumenten, im Handel und in der Gastronomie nach heimischem Kalbfleisch zu fragen, damit dieses Konzept aufgehe und so die Zahl der Kälberexporte verringert werden könne.

Kalb rosé Austria

  • Projektstart: 2019
  • Programmbetreiber: ARGE Rind eGen
  • Kooperationspartner: ARGE Rind eGen, Astrokalb Fleischzerlege- und Handels GmbH, AMA Marketing GesmbH Kälber geboren, gemästet und geschlachtet in Österreich, Schlachtalter: sechs bis acht Monate
  • Derzeitiger Produktionsumfang: 5000 Kälber jährlich
  • Aktueller Bedarf: bis zu 15.000 Kälber jährlich

 

Kalbfleisch in Österreich

  • Kalbfleischverbrauch: 13,8 Mio. kg/​ Jahr
  • Pro-Kopf-Verbrauch: über 1,5 kg jährlich
  • Selbstversorgungsgrad: 46 %
  • Jährlicher Import: 8,2 Mio. kg (entspricht 68.000 Kälbern)
  • Jährlicher Export: 5,1 Mio. kg (entspricht 42.000 Kälbern)

 
LHStv. Gruber.jpg © Helge Bauer
LHStv. Martin Gruber © Helge Bauer

Statements

"Der Ausbau der Marke bedeutet nicht nur eine Reduktion von Langstreckentransporten ins Ausland, sondern auch regionale Wertschöpfung für Betriebe und das Schließen einer Marktlücke", LHStv. Martin Gruber.

 
PGP3464_(c)Paul_Gruber.jpg © Paul Gruber
LK-Kärnten Präsident Siegfried Huber begrüßt Alm- und Weideschutzgesetz. © Paul Gruber
"Diese Maßnahme ist ein zentrales Element der Kärntner Kalbfleisch-Strategie aus dem LK-Zukunftsprozess 2030. Die Richtlinien zur Förderung sind praxistauglich. LK-Berater stehen Betrieben mit Rat und Tat zur Seite", LK-Präsident Siegfried Huber.
Josef Fradler.png © ARGE Rind/Lehmann
BVG Kärntner Fleisch-Obmann Josef Fradler © ARGE Rind/Lehmann
"Wir sind durchaus ein wenig stolz darauf, dass die Kalb rosé-Mast für zahlreiche Betriebe zum wirtschaftlichen Standbein geworden ist und so das Weiterbestehen sichert. Die BVG Kärntner Fleisch unterstützt gerne alle, die in die Kalb rose-Mast einsteigen wollen", BVG Kärntner Fleisch-Obmann Josef Fradler.

Links zum Thema

  • Landesförderung für Kalb rosé-Mäster Die Höhe der Förderung liegt zwischen 700 und 2.800 Euro je Betrieb und Jahr. Der Förderzeitraum reicht vom 1. Jänner bis zum 31. Dezember 2025.
  • Die Strohprämie: Mehr Tierwohl gefördert Die Förderhöhe wurde ab 2024 um 8% angehoben und beträgt nun 194,40 Euro je förderbarer RGVE. Der Einstieg ist jährlich mit dem Herbstantrag möglich.
  • Lukrative Kombination mit anderen Förderungen Die Unterstützung des Landes macht die Rosé-Mast der eigenen Kälber für Milchviehbetriebe in Kombination mit den Maßnahmen "Qplus Rind" und "Tierwohl Stallhaltung Rinder" ökonomischer.
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