Kärntner Blondvieh-Züchter trafen sich

An die 20 Züchterinnen und Züchter trafen sich Ende April zum Kärntner Blondvieh-Züchtertag. Neben der Entwicklung, dem Jahresabschluss und der Vermarktung standen auch viele aktuelle Themen in der Blondviehzucht im Mittelpunkt.
Die Rasse Kärntner Blondvieh ist mit 1197 Herdebuchkühen die größte Fleischrinderrasse nach Kuhzahlen bei caRINDthia. Nach der etwas stagnierenden bzw. rückläufigen Entwicklung der letzten Jahre konnte Zuchtleiter Ing. Georg Moser wieder über einen positiven Trend beim Kärntner Blondvieh berichten. Nicht nur das Programm Haltung gefährdeter Nutztierrassen, bei dem das Kärntner Blondvieh in der höchsten Prämienstufe ist, wirkt sich positiv aus, auch die züchterische Entwicklung zeigt in den letzten Jahren einen durchaus positiven Trend. Auch der aktuelle Absatz stimmt die Züchter durchaus positiv. Interessant zu berichten ist auch, dass sich das Kärntner Blondvieh, bei dem caRINDthia in ganz Österreich für die züchterische Betreuung als verantwortliche Organisation zuständig ist, auch in den anderen Bundesländern vermehrter Beliebtheit erfreut, vor allem aus der Steiermark sind aktuell am meisten Neubetriebe zu verzeichnen.
Etwas getrübt wird das Ganze durch das aktuelle Krankheits- und Seuchengeschehen in und rund um Österreich, dazu referierte Dr. Johann Burgstaller, Leiter des Referats Tierische Produktion und Bauwesen von der Landwirtschaftskammer.
Die Rasse Kärntner Blondvieh ist mit 1197 Herdebuchkühen die größte Fleischrinderrasse nach Kuhzahlen bei caRINDthia. Nach der etwas stagnierenden bzw. rückläufigen Entwicklung der letzten Jahre konnte Zuchtleiter Ing. Georg Moser wieder über einen positiven Trend beim Kärntner Blondvieh berichten. Nicht nur das Programm Haltung gefährdeter Nutztierrassen, bei dem das Kärntner Blondvieh in der höchsten Prämienstufe ist, wirkt sich positiv aus, auch die züchterische Entwicklung zeigt in den letzten Jahren einen durchaus positiven Trend. Auch der aktuelle Absatz stimmt die Züchter durchaus positiv. Interessant zu berichten ist auch, dass sich das Kärntner Blondvieh, bei dem caRINDthia in ganz Österreich für die züchterische Betreuung als verantwortliche Organisation zuständig ist, auch in den anderen Bundesländern vermehrter Beliebtheit erfreut, vor allem aus der Steiermark sind aktuell am meisten Neubetriebe zu verzeichnen.
Etwas getrübt wird das Ganze durch das aktuelle Krankheits- und Seuchengeschehen in und rund um Österreich, dazu referierte Dr. Johann Burgstaller, Leiter des Referats Tierische Produktion und Bauwesen von der Landwirtschaftskammer.

Als Höhepunkt gilt die Auszeichnung der Lebensleistungskühe. Mit mindestens 16 Jahren, einem Erstkalbealter unter 36 Monaten und einer Zwischenkalbezeit unter 400 Tagen konnten die Zuchtbetriebe diese besondere Ehrung für ihre Lebensleistungskuh entgegennehmen. Hier ist das Kärntner Blondvieh besonders hervorzuheben. Stammen von den 15 Kühen unter Fleischleistungskontrolle nicht weniger als zehn Kühe von der Rasse Kärntner Blondvieh.
Hier bestätigt sich einmal mehr die vitale und robuste Blondviehrasse.
Die Vorzüge der Rasse konnten auch die Kalbinnen beim Fleischrindertag in Traboch in den Mittelpunkt stellen, die drei ausgestellten Kalbinnen präsentierten sich ausgezeichnet und sorgten für positiven Gesprächsstoff für die Rasse Kärntner Blondvieh.
Hier bestätigt sich einmal mehr die vitale und robuste Blondviehrasse.
Die Vorzüge der Rasse konnten auch die Kalbinnen beim Fleischrindertag in Traboch in den Mittelpunkt stellen, die drei ausgestellten Kalbinnen präsentierten sich ausgezeichnet und sorgten für positiven Gesprächsstoff für die Rasse Kärntner Blondvieh.