Kommentar: Zurück zur Sache
Das politische Hickhack hat sich auch auf das agrarpolitische Leben in der Landwirtschaftskammer niedergeschlagen, und wir weichen immer mehr von den Themen, die uns Bäuerinnen und Bauern betreffen, ab. In einer Zeit, wo sich die Land- und Forstwirtschaft immer stärker in Diskussion befindet, brauchen wir Sachlichkeit und die Bereitschaft, Themen aufzugreifen und im Sinne derer umzusetzen.
Themen wie Tierhaltung, Tiertransport, Mercosur und die GAP sind auf dem Tablett und werden bereits zum Thema bei unseren Konsumenten. Wir müssen uns jedoch mit persönlichen Angriffen gegen unsere eigenen politischen Verantwortungsträger beschäftigen!
Wir müssen es wieder schaffen, die Vielfalt unserer bäuerlichen Produktion in den Fokus zu nehmen, weil wir wissen, dass die einen ohne den anderen nicht erfolgreich wirtschaften können. Es darf uns nicht passieren, dass wir einen Sektor zum Nachteil des anderen stärken!
Die Bäuerinnen und Bauern setzen großes Vertrauen in die Arbeit, die wir als Landwirtschaftskammer machen, aber sie erwarten sich auch, dass die Dinge, die uns alle beschäftigen, auch aufgenommen und bearbeitet werden. Daran werden wir gemessen!
Themen wie Tierhaltung, Tiertransport, Mercosur und die GAP sind auf dem Tablett und werden bereits zum Thema bei unseren Konsumenten. Wir müssen uns jedoch mit persönlichen Angriffen gegen unsere eigenen politischen Verantwortungsträger beschäftigen!
Wir müssen es wieder schaffen, die Vielfalt unserer bäuerlichen Produktion in den Fokus zu nehmen, weil wir wissen, dass die einen ohne den anderen nicht erfolgreich wirtschaften können. Es darf uns nicht passieren, dass wir einen Sektor zum Nachteil des anderen stärken!
Die Bäuerinnen und Bauern setzen großes Vertrauen in die Arbeit, die wir als Landwirtschaftskammer machen, aber sie erwarten sich auch, dass die Dinge, die uns alle beschäftigen, auch aufgenommen und bearbeitet werden. Daran werden wir gemessen!