Kommentar: COVID erschwert politische Arbeit
Wir alle erlebten ein Jahr mit COVID und müssen festhalten, dass die Politik überfordert wirkt und viele Maßnahmen – auch mit vielen Pannen begleitet – nicht den gewünschten Erfolg brachten. Als Volkspolitiker ist es schwer bzw. verboten, Leute zu treffen, die politische Auseinandersetzung findet hauptsächlich in den modernen Kommunikationsmedien via Internet statt. Gute Standesvertretung ist schwierig geworden, da Diskussionen mit persönlicher Anwesenheit eine ganz andere Wirkung und Qualität haben.
Bei der Arbeit mit den Bauern sieht man auch deren Sorgen, Sorgen um die Zukunft. Explodierende Rohstoffkosten stellen speziell die tierhaltenden Betriebe vor neue Belastungen. Da die landwirtschaftlichen Erzeugerpreise über Jahrzehnte sinken oder gleichbleiben, fällt es immer schwerer, die Kosten zu decken und die gestiegenen SV-Beiträge zu bedienen.
Man sieht auch, dass die COVID-Maßnahmen enorme Geldmengen verschlingen, und es stellt sich die Frage: Wer wird das bezahlen? Mit Sicherheit die gesamte Wirtschaft und somit auch die Landwirtschaft.
Die heimische Landwirtschaft erfreut sich bei der Bevölkerung großer Beliebtheit und deshalb braucht es neben Virologen und Medizinern auch bodenständige landwirtschaftliche Vertreter mit wirtschaftlicher Erfahrung, welche mutige Entscheidungen zum Wohle der Bauern treffen und deren Zukunft mitgestalten.
Bei der Arbeit mit den Bauern sieht man auch deren Sorgen, Sorgen um die Zukunft. Explodierende Rohstoffkosten stellen speziell die tierhaltenden Betriebe vor neue Belastungen. Da die landwirtschaftlichen Erzeugerpreise über Jahrzehnte sinken oder gleichbleiben, fällt es immer schwerer, die Kosten zu decken und die gestiegenen SV-Beiträge zu bedienen.
Man sieht auch, dass die COVID-Maßnahmen enorme Geldmengen verschlingen, und es stellt sich die Frage: Wer wird das bezahlen? Mit Sicherheit die gesamte Wirtschaft und somit auch die Landwirtschaft.
Die heimische Landwirtschaft erfreut sich bei der Bevölkerung großer Beliebtheit und deshalb braucht es neben Virologen und Medizinern auch bodenständige landwirtschaftliche Vertreter mit wirtschaftlicher Erfahrung, welche mutige Entscheidungen zum Wohle der Bauern treffen und deren Zukunft mitgestalten.
Links zum Thema
- KR Barbara Fritzer-Baumgartner, Kärntner Bauernbund
- KR Kurt Standmann, SPÖ-Bauern Kärnten
- KR Roman Berger, Freiheitliche und Unabhängige Bauernschaft
- KR Markus Geiger, Kärntner Bauernbund
- KR Herbert Petscharnig, Kärntner Bauernbund
- KR Christian Lanzinger, Freiheitliche und Unabhängige Bauernschaft
- KR Michael Schnabl, Kärntner Bauernbund