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06.08.2020 | von Christoph Gruber

Eine verpflichtende Herkunftskenn zeichnung für verarbeitete Lebens mittel ist ein Gebot der Stunde. Das zeigt das Beispiel eines Möbelhaus­Restaurants einmal mehr.

AdobeStock_162548998.jpg © Adobe Stock
Ein viertel Liter Red Bull kostet 3,60 Euro. Der Ver­längerte 2,90 Euro. Das Schweinsschnitzel mit Beilage  2,50 Euro.
Wie verkehrt die Welt bei der Preisgestaltung von Lebensmitteln sein kann beziehungsweise ist, zeigt das Restaurant des Möbelhandelskonzerns XXXLutz in der Mariahilfer Straße in Wien derzeit mustergültig vor. Mit einem Gutschein, der dem Vernehmen nach einem Wiener Boulevardblatt beigelegt war, können seine Gäste ein sogenanntes „Riesenschnitzel“ erwerben. Der Clou: Statt um regulär preiswerte 6,90 Euro um noch schmälere 2,50 Euro. Vom Schwein oder Huhn, je nach Gusto. Als Beilage serviert: Pommes frites. 
Noch bis circa Mitte August laufe diese Aktion, heißt es von Seiten des Restaurants auf Anfrage des „Kärntner Bauer“. Wer seinen Gutschein verloren habe, erhalte das Zwei-Euro-50-Schnitzel trotzdem ausgehändigt. Es genüge, die Restaurantmitarbeiter auf den Gutschein anzusprechen. 

Über die Herkunft des Fleisches hüllt sich XXXLutz in Schweigen. Weder die Website der Nummer zwei am Weltmöbelmarkt (hinter Ikea, Anm.) gibt Auskunft darüber, noch die Speisekarte im Restaurant Mariahilfer Straße. Oder gar besagter Gutschein. Auch Familie Putz schweigt angeblich beharrlich darüber. 
Eine entsprechende transparente Kennzeichnung der Herkunft für die Konsumenten? Wie sie die Landwirtschaftskammer bei Fleisch, Eiern und Milch im Außer-Haus-Verzehr seit Langem vom Gesetzgeber fordert? – Fehl am Platz. 
 
1_Schnitzel ©Adobe Stock.jpg © Adobe Stock

Absurde Aktion

XXXLutz- Unternehmenssprecher Thomas Saliger beteuerte im „Ö1“-Mittagsjournal, dass es sich bei dem Riesenschnitzel um Fleisch aus Österreich handle. Außerdem: Es handle sich hierbei um eine Maßnahme der Kundenbindung. Zum anderen gebe sein Konzern die von der Bundesregierung bis Jahresende 2020 auf fünf Prozent gesenkte Gastro-Mehrwertsteuer an die Kunden weiter. Ob die Gesamtrechnung des Schnitzelschleuderns für das Unternehmen aufgeht? „In Summe rechnet es sich, sonst würden wir es nicht machen“, sagte Saliger ins ORF-Mikrofon.
Dem Verband Österreichischer Schweinebauern (VÖS) und der Tierschutzorganisation Vier Pfoten stößt dieses Verramschen eines Lebensmittels und das achtlose Schulterzucken eines Handelsgiganten sauer auf. VÖS-Obmann Walter Lederhilger verurteilte die XXXLutz-Aktion im Mittagsjournal scharf. Es sei „absolut nicht korrekt, wenn mit hochwertigen Lebensmitteln in dieser Form geschleudert wird“. Mit Extrempreisen werde den Konsumenten vorgegaukelt, dass Schweinefleisch „extrem günstig sein kann und muss. Das entspricht aber nicht der Wahrheit“. Lederhilger forderte, die Wahrnehmung der Konsumenten positiv zu beeinflussen, „indem wir gerechtere Preise kalkulieren und verrechnen“. 

Von einem „völlig falschen Signal“ spricht Veronika Weissenböck von Vier Pfoten in einer Aussendung, die das Dumpingschnitzel publik machte. „Es ist absurd, Fleisch als Lockmittel zu verwenden. Solche abartigen Preise sind ein Schlag ins Gesicht für jeden Bauern.“ Daher ist für Weisböck eine Kennzeichnung nach Herkunft und Haltungsform von Fleisch in der Gastronomie „ein absolutes Muss“, um Konsumenten die „wahre Transparenz“ zu geben.
Detail am Rande: Das XXXLutz-Restaurant in der Mariahilfer Straße ist das erste eigenständige Restaurant des Unternehmens ohne Möbelhaus. Es wurde im November 2019 eröffnet. Laut Sprecher Thomas Saliger verstehe es sich als „österreichische Alternative“ zu den bekannten Fastfood-Anbietern.
Weshalb ein Schnitzel mit Beilage um 2,50 Euro dem Möbelhändler offensichtlich wurscht sein kann. 

 
01-Gut-zu-Wissen-LOGO-rot.jpg © Gut zu Wissen!

„Gut zu wissen“ zeigt es vor

Konsumenten wollen laut Umfragen eine transparentere Herkunftskennzeichnung. Ab 2021 soll sie laut Regierung bei Milch, Fleisch und Eiern in verarbeiteten Lebensmitteln und in Ausspeisungen wie Schulkantinen und Krankenhäusern zur Anwendung kommen. Bereits seit 2016 zeigen die LK Österreich und die AMA vor, wie ein transparentes Herkunftskennzeichnungssystem in der Gemeinschaftsverpflegung reibungslos funktioniert – mit der Initiative „Gut zu wissen“, an der auch Gastrobetriebe teilnehmen. Doch der Fachverband Gastronomie in der Wirtschaftskammer sperrt sich gegen eine Herkunftskennzeichnung auf verpflichtender Basis. Beobachter meinen allerdings, dass gerade die Wirte selbst ein hohes Interesse an durchgängiger Transparenz haben sollten.
 

Hintergrund: Schnitzelpreis bei Mitbewerbern

Und überhaupt, warum betreiben Möbelhäuser ein Restaurant? „Die Verschmelzung von Essen, Trinken und Kaufen macht durchaus Sinn“, wird der Wiener Marketingexperte Christian Mikunda in einem ­Bericht der Tageszeitung „Der Standard“ zitiert. Denn das Zauberwort heiße Verweilen. Verweilen der Konsumenten schaffe Bindung zum Unternehmen. 
In dem Bericht heißt es weiter, dass Österreich über den am stärksten konzentrierten Möbelhandelsmarkt Europas verfüge. Die Gastronomieabteilungen der Möbelhäuser hätten sich vom Beiwerk zum Millionengeschäft entwickelt. So würden mit Stand 2018 in die österreichischen Möbelhäuser der XXL-Lutz-Gruppe jährlich sechs Millionen Menschen einkehren, dort eine bis vier Stunden verweilen und rund 800.000 Schnitzel verputzen. Allein mit ihnen mache das Unternehmen in Österreich einen Umsatz von über 4,5 Millionen Euro. Woher „Der Standard“ diese Zahlen hat? Von Thomas Saliger, Sprecher der XXXLutz-Gruppe.

Auf eine diesbezügliche „aktualisierte“ Anfrage des „Kärntner Bauer“ gab sich Saliger, der zuletzt auch im Mittagsjournal noch Rede und Antwort stand, zugeknöpft. In einer schriftlichen Stellungnahme sagt er: „Wir geben generell keine detaillierten Zahlen zu unserem Geschäftsbetrieb bekannt. Zudem sprechen wir auch nicht über Werbestrategien und Aktionen im Vorfeld.“ 
Eine eigenartige Informationspolitik eines in die Kritik geratenen Konzerns.
Sie gleicht jener Dunkelheit, in der Konsumenten bei der  Herkunft der Lebensmittel in den Restaurants des Möbelhandels (wie auch der großen Supermärkte) sehr oft tappen. Dem Endverbraucherpreis wiederum ist die Daumenschraube besonders angezogen. Motto „Hauptsache günstig“, wie das nebenstehende Beispiel aus Wien zeigt. Doch blicken wir nach Klagenfurt in die Restaurants ausgewählter Möbelhäuser der Landeshauptstadt. 

Der „Kärntner Bauer“ tätigte dort einen Rundruf und erhob für ein Wiener Schnitzel mit Pommes folgende Preise:
  • Kika: 4,90 Euro (Schwein oder Huhn)
  • Mömax: 5,90 Euro (Schwein; ­Mömax gehört zu XXXLutz, Anm.)
  • Rutar: 3,90 Euro (Schwein; Huhn 4,40 Euro)
  • XXXLutz: 6,90 Euro (vom Schwein oder ­Hähnchen, mit Gutschein 4,90 Euro)
  • Ikea: kein Wiener Schnitzel im Programm (Stand: 3. August 2020)

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