Ironman setzt auf „Gut zu wissen“

Beim diesjährigen Ironman in Klagenfurt setzten die Veranstalter ein deutliches Zeichen für die Unterstützung der heimischen Landwirtschaft. Im Rahmen des Events wurde die Herkunftskennzeichnung nach dem bewährten „Gut zu wissen“-Standard der Landwirtschaftskammer eingeführt. Damit wurde für alle Athleten, Betreuer sowie Zuschauer sichtbar, woher die Zutaten in den angebotenen Speisen stammen. Die beiden Catering-Unternehmen „Feine Küche Kulterer“ und „Thomas Jammer Schmankerl KG“ hatten sich dazu verpflichtet, auf ihren Speisekarten die Herkunft von Milch, Fleisch und Eiern transparent auszuweisen. So konnten alle Gäste genau nachvollziehen, welche Produkte aus der Region kommen.
Während „Feine Küche Kulterer“ bereits seit 2019 nach „Gut zu wissen“ zertifiziert ist, konnte die LK Vizepräsidentin Astrid Brunner im Rahmen des Ironman auch Thomas Jammer das Zertifikat überreichen. „Mit dieser Initiative setzen wir ein klares Zeichen für Regionalität“, erklärte Brunner. „Die Landwirtschaftskammer Kärnten möchte damit die Wertschätzung und Wertschöpfung für unsere heimischen Bäuerinnen und Bauern erhöhen und die Verbraucherinnen und Verbraucher für die Herkunft der Lebensmittel sensibilisieren.“
Bereits bei der Kärntner Agrarmesse hatte die Landwirtschaftskammer Kärnten mit der Einführung des „Gut zu Wissen“-Labels einen wichtigen Schritt gemacht. Die nun erfolgte Zertifizierung ist ein weiterer Meilenstein in der regionalen Herkunftskennzeichnung. Ein zentrales Ziel der LK Kärnten bleibt die gesetzliche Einführung einer verpflichtenden Herkunftskennzeichnung auf allen Ebenen.
Während „Feine Küche Kulterer“ bereits seit 2019 nach „Gut zu wissen“ zertifiziert ist, konnte die LK Vizepräsidentin Astrid Brunner im Rahmen des Ironman auch Thomas Jammer das Zertifikat überreichen. „Mit dieser Initiative setzen wir ein klares Zeichen für Regionalität“, erklärte Brunner. „Die Landwirtschaftskammer Kärnten möchte damit die Wertschätzung und Wertschöpfung für unsere heimischen Bäuerinnen und Bauern erhöhen und die Verbraucherinnen und Verbraucher für die Herkunft der Lebensmittel sensibilisieren.“
Bereits bei der Kärntner Agrarmesse hatte die Landwirtschaftskammer Kärnten mit der Einführung des „Gut zu Wissen“-Labels einen wichtigen Schritt gemacht. Die nun erfolgte Zertifizierung ist ein weiterer Meilenstein in der regionalen Herkunftskennzeichnung. Ein zentrales Ziel der LK Kärnten bleibt die gesetzliche Einführung einer verpflichtenden Herkunftskennzeichnung auf allen Ebenen.
"Ich bin stolz auf die Zertifizierung nach „Gut zu wissen“. Qualität und Transparenz stehen bei mir an erster Stelle," Thomas Jammer, Thomas Jammer Schmankerl KG.
"Unser Unternehmen lebt das Thema Regionalität seit Jahrzehnten. Mit der Zertifizierung nach ‚Gut zu wissen‘ können wir das auch sichtbar machen," Adi Kulterer, Feine Küche Kulterer.
„Besonders stolz sind wir darauf, dass durch den Einsatz heimischer Erzeugnisse die Wertschöpfung in der Region bleibt – ein wertvoller Beitrag zur Förderung lokaler Betriebe und zur Stärkung unserer Gemeinschaft," Ironman-Renndirektor Patrick Schörkmayer.
„Mit dieser Initiative setzen wir ein klares Zeichen für Regionalität. Die Landwirtschaftskammer Kärnten möchte damit die Wertschätzung und Wertschöpfung für unsere heimischen Bäuerinnen und Bauern erhöhen und die Verbraucherinnen und Verbraucher für die Herkunft der Lebensmittel sensibilisieren," LK Vizepräsidentin Astrid Brunner.
"Unser Unternehmen lebt das Thema Regionalität seit Jahrzehnten. Mit der Zertifizierung nach ‚Gut zu wissen‘ können wir das auch sichtbar machen," Adi Kulterer, Feine Küche Kulterer.
„Besonders stolz sind wir darauf, dass durch den Einsatz heimischer Erzeugnisse die Wertschöpfung in der Region bleibt – ein wertvoller Beitrag zur Förderung lokaler Betriebe und zur Stärkung unserer Gemeinschaft," Ironman-Renndirektor Patrick Schörkmayer.
„Mit dieser Initiative setzen wir ein klares Zeichen für Regionalität. Die Landwirtschaftskammer Kärnten möchte damit die Wertschätzung und Wertschöpfung für unsere heimischen Bäuerinnen und Bauern erhöhen und die Verbraucherinnen und Verbraucher für die Herkunft der Lebensmittel sensibilisieren," LK Vizepräsidentin Astrid Brunner.
Gut zu wissen
„Gut zu Wissen“ macht die Herkunft landwirtschaftlicher Produkte transparent sichtbar. Das Label soll das Verbraucherbewusstsein stärken und die Wertschätzung für regionale Lebensmittel erhöhen.