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Haltungsmängel - wie man sie erkennt

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31.10.2024 | von Dipl.-Ing. Patrick Gregoritsch und Dipl.-Ing. Franz Augustin

Eine verhaltensgerechte Haltung von Mastrindern ist nicht nur unter den Aspekten des Tierwohls, sondern auch nach betriebswirtschaftlichen Kriterien eine relevante Komponente.

Rindermast Wahl_Liegeplatz.jpg © Franz Augustin
Verformbarkeit, Trockenheit, Rutschfestigkeit, Zugluft, Rangordnung in der Gruppe und noch viele Faktoren mehr: Die Wahl des Liegeplatzes erfolgt beim Rind immer nach sorgfältiger Prüfung und ist niemals zufällig. © Franz Augustin
Die Mastleistung ist und bleibt die wichtigste Kennzahl in der Beurteilung, ob ein Rindermastbetrieb erfolgreich läuft oder nicht. Während dabei in ökonomischer Hinsicht der Fokus auf der Betriebszweigleistung liegt, also auf der durchschnittlichen täglichen Zunahme aller Tiere, wandert der Blick bei der Beurteilung der Haltungsbedingungen auf die Zunahmen der Einzeltiere. Diese Unterscheidung ist deshalb wichtig, weil Rinder in einer Gruppe aufgrund ihres Sozialverhaltens den Zugang zu den wesentlichen Ressourcen (Wasser, Futter, Liegeplatz etc.) hierarchisch regeln. Ranghohe Tiere haben immer bevorzugt Zugang zu Wasser und Futter oder zum besten Liegeplatz und können somit die haltungsbedingten Belastungssituationen besser kompensieren als rangniedrige. Die Folge kann sein, dass zwar die durchschnittliche Leistung aller Tiere auf einem akzeptablen Niveau liegt, dies jedoch auf einer starken Streuung beruht, bei der einige Tiere deutlich unterdurchschnittliche Zuwächse zeigen, während andere sehr gute erreichen.

Einen besonders deutlichen Hinweis auf Haltungsmängel gibt natürlich eine erhöhte Krankheitshäufigkeit oder im Extremfall eine erhöhte Mortalitätsrate. Zumeist zeigen sich Haltungsmängel jedoch keineswegs derart offensichtlich. Im Regelfall äußern sie sich lediglich dadurch, dass Rinder vom Normverhalten abweichen und dadurch versuchen, den Stressoren, denen sie ausgesetzt sind, auszuweichen. Haben Rinder beispielsweise Stress, weil sie zu dicht gehalten werden, stehen rangniedrige Tiere weniger häufig vom "erkämpften" Liegeplatz auf, um zu fressen, da die neuerliche Suche nach einem guten Liegeplatz für sie eine Belastungssituation darstellt. Diese Störung im Fress-Liege-Rhythmus der Tiere bedingt oft auch kürzere Fresszeiten und damit eine verminderte Futteraufnahme, was schlussendlich geringere Zuwächse zur Folge hat.

Abweichungen von der Norm

Um weniger offensichtliche Haltungsmängel zu identifizieren, ist es zumeist notwendig, Abweichungen vom Normverhalten der Rinder zu erkennen. Dies setzt jedoch voraus, dass Kenntnisse über das Normverhalten von Rindern vorhanden sind, da ja ansonsten die Abweichung nicht als solche erkannt werden kann. Beispielhaft sei an dieser Stelle das Ruheverhalten von Rindern angeführt. Wann, wie lange und wie oft liegen Rinder im Tagesablauf? Nehmen sie dabei häufig eine Ruheposition ein, oder verbleiben sie in der Ausgangslage? Unnützes Wissen, fragen sich sicher manche? - Mit Sicherheit nicht! Immerhin haben amerikanische Wissenschaftler schon in den 80er-Jahren des vorigen Jahrhunderts den Nachweis erbracht: Die täglichen Zunahmen in der Rindermast steigen bei einer ausreichenden Futteraufnahme um 10 g je Prozentpunkt verlängerter Liegezeit! Da macht es dann schon einen großen Unterschied, ob Stiere in einem Rindermastbetrieb 45 oder 55% bzw. elf oder 13 Stunden eines Tages ruhen und diese Zeitspanne zum intensiven Wiederkauen haben oder nicht. Eine verhaltensgerechte Haltung von Mastrindern ist somit nicht nur unter den Aspekten des Tierwohls ein erstrebenswertes Ziel, sondern auch nach betriebswirtschaftlichen Kriterien eine relevante Komponente. Schließlich sind die durchschnittlichen täglichen Zunahmen in einem Rindermastbetrieb das Ergebnis der Wüchsigkeit aller Einzeltiere.

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Verformbarkeit, Trockenheit, Rutschfestigkeit, Zugluft, Rangordnung in der Gruppe und noch viele Faktoren mehr: Die Wahl des Liegeplatzes erfolgt beim Rind immer nach sorgfältiger Prüfung und ist niemals zufällig. © Franz Augustin