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Futterumstellung bei Ferkeln - auch ohne Zink

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26.08.2021 | von DDipl.-Ing. Martin Fuchs

Wie kann ein gelungenes Absetzmanagement nach dem Verbot von Zinkoxid im kommenden Jahr aussehen? Die wichtigsten Erfolgsfaktoren lesen Sie hier.

Produktionsrhythmus.jpg © LK Kärnten/Mak
Lässt der Produktionsrhythmus es zu, kann es sinnvoll sein, die Ferkel nach dem Absetzen noch eine Zeitlang in der Abferkelbox zu belassen. © LK Kärnten/Mak

1. Rechtzeitige Gewöhnung

Damit der Übergang von der Sauenmilch als Hauptnahrungsquelle zu pflanzlichen Futtermitteln gut gelingt, ist ein frühzeitiges Vertrautmachen mit der neuen Nahrungsquelle unbedingt erforderlich. Dadurch wird die Ausbildung der Darmzotten gefördert und die Enzymproduktion schrittweise angepasst. Gleichzeitig verringert sich der Energie- und Nährstoffbedarf der Sau, und die Ferkel erreichen höhere Absetzgewichte.

Keinesfalls sollte der Wechsel von Milch zu fester Nahrung abrupt stattfinden. Denn wenn die Ferkel nach dem Absetzen zu wenig Futter aufnehmen, schrumpfen die Darmzotten, was in weiterer Folge zu einer schlechten Futterverwertung und damit mangelnden Leistungen führt. Außerdem ist Überfressen nach einer Phase des Hungerns einer der Hauptfaktoren bei der Entstehung von Durchfallerkrankungen.

Bereits in der ersten Woche nach der Geburt kann damit begonnen werden, die Ferkel spielerisch an festes Futter zu gewöhnen. Dabei können für die Ferkel interessante Futtermittel wie das sogenannte „Ferkelmüsli“ zunächst einfach am Boden angeboten werden, um den Wühltrieb der Ferkel zu nutzen. Selbstverständlich muss dabei immer auf die Hygiene geachtet, also nicht verbrauchtes Futter regelmäßig wieder entfernt werden. Ferkelmüsli enthält neben gequetschtem Getreide weitere Komponenten mit einem hohen Gehalt an Ballaststoffen, leichtverdaulichen Proteinen und mittelkettigen Fettsäuren. Es fördert die Darmgesundheit und trägt zu einer optimalen Versorgung bei.

Auch bei jedem weiteren Wechsel des Futtermittels ist es wichtig, nicht abrupt umzustellen, sondern den Anteil des neuen Futters langsam zu erhöhen. Das Verschneiden des Absetz- mit dem Ferkelaufzuchtfutter sollte erst am zehnten Tag nach dem Absetzen beginnen. Alternativ kann mit dem Verschneiden dann begonnen werden, wenn jedes Ferkel sieben Kilogramm Absetzfutter gefressen hat.

2. Inhaltsstoffe und Struktur

Absetzfutter sollte max. sechs Gramm Calcium und 16,5 % Rohprotein enthalten. Denn beides hat eine puffernde Wirkung. Dadurch wird die Verdauung beeinträchtigt und die Anfälligkeit für schädliche Mikroorganismen erhöht. Der Rohfasergehalt sollte mehr als 4,5 % betragen. Faserstoffe („Ballaststoffe“) senken den pH-Wert, fördern die Schichtung des Magenbreis, stimulieren die Darmzotten, regen die Vermehrung nützlicher Mikroorganismen an (daher werden sie auch „Prebiotika“ genannt) und liefern schlussendlich als kurzkettige Fettsäuren noch Energie für den Stoffwechsel.

Wichtig für eine optimale Aufnahme und Verdaulichkeit ist auch der Vermahlungsgrad des Futters – wenn es zu fein ist, sinkt die Futteraufnahme, ist es allerdings zu grob, wird weniger davon aufgenommen. Hier gilt es also, sich behutsam an das Optimum heranzutasten.

3. Steigerung der Futteraufnahme

Natürlich muss das Futter für die Ferkel attraktiv sein, um in ausreichender Menge aufgenommen zu werden. Die Beimischung von etwas Milchpulver oder Wasser mit etwas Traubenzucker, Milch- und Zitronensäure („Ferkelcola“) zum Futter kann es besonders schmackhaft machen. Um die Futteraufnahme zu steigern, können auch Gewürzextrakte (ätherische Öle) z. B. aus Thymian, Pfefferminz, Kümmel, Kamille, Koriander oder Kren eingesetzt werden. Neben einer appetitanregenden Wirkung wird diesen natürlichen Aromen auch eine verdauungsanregende und antimikrobielle Wirkung zugeschrieben. Allerdings sollte die tatsächliche Wirksamkeit immer genau beobachtet werden.

Um die Verdauung zu fördern und die Darmflora zu optimieren, können weitere Zusatzstoffe beigemengt werden. Dazu zählen organische Säuren, die auch zur Futterhygiene beitragen, das Milieu im Verdauungstrakt stabilisieren und schließlich energetisch verwertet werden. Dem Futter können außerdem Probiotika zugesetzt werden, also Mikroorganismen wie Milchsäurebakterien oder Kulturhefen, die krankheitserregende Keime verdrängen und das Immunsystem stabilisieren.

4. Fütterungs- und Tränkemanagement

Damit die Ferkel nach dem Absetzen möglichst schnell weiterfressen, ist unbedingt darauf zu achten, dass ausreichend Fressplätze (maximal vier Ferkel pro Platz) zur Verfügung stehen. Um ein Überfressen zu vermeiden und gleichzeitig sicherzustellen, dass alle Ferkel Zugang zu ausreichend Futter haben, sollten in den ersten Tagen nach dem Absetzen mehrere kleine Mahlzeiten angeboten werden. Das beugt auch Hygieneproblemen und Verschwendung vor. Damit die Ferkel auch in der Nacht zu den Futterstellen finden, kann es in der ersten Zeit sinnvoll sein, ein Dämmerlicht einzuschalten.

Neben der Futteraufnahme ist die bedarfsgerechte Trinkwasserversorgung für eine gesunde Entwicklung essenziell. Pro Kilogramm Futter sollten die Ferkel 3,5 Liter Wasser aufnehmen, was durch ausreichende Tränken (mindestens eine für zehn Ferkel), die richtige Durchflussrate (max. ½ l/​min.) und den richtigen Druck (max. 2 Bar) erreicht werden kann. Wenn es irgendwie möglich ist, sollte in der Ferkelaufzucht das gleiche Tränkesystem wie in der Abferkelbucht installiert sein, oder zumindest in den ersten Tagen Wasser zusätzlich in Schalen angeboten werden.

5. Impfung und Antibiotika

Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass es gut wirkende Impfungen gegen die wichtigsten Erreger von Absetzdurchfall- und Ödemkrankheit gibt. Diese müssen allerdings rechtzeitig angewendet werden, um eine ausreichende Immunität zu gewährleisten. Außerdem helfen sie nicht gegen alle Krankheitserreger. Und es sollte bedacht werden, dass jede Impfung für die Ferkel zusätzlichen Stress und für den Betrieb zusätzlichen Aufwand und Ausgaben bedeutet.

Nach wie vor können natürlich Antibiotika zur Therapie eingesetzt werden, wobei auch bei diesen die Gefahr der Resistenzbildung besteht. Daher sollte nur im Notfall auf sie zurückgegriffen werden, um Tierleid und Ausfälle zu vermeiden – wenn alle anderen Versuche gescheitert sind, die Erkrankungen in den Griff zu bekommen. Keinesfalls dürfen Antibiotika prophylaktisch eingesetzt werden. Die Anwendung sollte möglichst zielgenau bei den erkrankten Tieren erfolgen.

6. Weitere Erfolgsfaktoren

Wenn die Ferkel nach dem Ausstallen der Sau noch ein paar Tage in der Abferkelbox bleiben können, wird ein wesentlicher Stressfaktor, der Wegfall der gewohnten Umgebung, reduziert. Beim Umstallen in die Ferkelaufzucht sollte das Mischen von Ferkelpartien so gut wie möglich minimiert werden. Es sollten ganze Würfe oder zumindest jeweils mehrere Tiere einzelner Würfe in eine Bucht kommen – damit die Ferkel neben vielen Fremden dort auch einige Vertraute vorfinden. Keinesfalls dürfen ältere Tiere zu jüngeren zurückversetzt werden. 

Auch die richtige Temperatur im Liegebereich der Ferkel ist wichtig. Ist es zu kalt, wird dem Körper Wärme entzogen, was wiederum die Verdauungstätigkeit negativ beeinflusst. Beim Absetzen sollte die Temperatur der Liegefläche ca. 30 °C betragen. Dies ist durch die Schaffung eines geeigneten Kleinklimas, etwa durch Abdeckungen und/​oder eine Bodenheizung zu erreichen. Gegebenenfalls muss der Ferkelaufzuchtstall bereits einige Tage vor dem Absetzen vorgewärmt werden. Am Liegeverhalten der Ferkel ist leicht abzulesen, ob ihnen die Temperatur angenehm ist: Liegen sie auf einem Haufen, ist es ihnen zu kalt, liegen sie weit voneinander entfernt, zu warm.

Verbot ab 26. Juni 2022

Nach Abwägung der Vor- und Nachteile hat die Europäische Kommission am 26. Juni 2017 beschlossen, dass alle bestehenden Zulassungen zinkoxidbasierter Tierarzneimittel zu widerrufen sind und keine neuen Zulassungen mehr erteilt werden dürfen. Den EU-Mitgliedstaaten wurde ein maximal fünfjähriger Aufschub zur Umsetzung dieses Beschlusses gewährt. Diese Frist hat Österreich zur Gänze ausgeschöpft. Somit verliert Zinkoxid in medizinischer Dosierung auch hierzulande ab 26. Juni 2022 endgültig seine Zulassung. Nicht verboten bleibt Zink nach wie vor als Futterzusatzstoff in einer Dosierung von maximal 150 ppm (0,015 %), welche den physiologischen Bedarf der Tiere abdeckt.

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