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Fleischrinder: Züchter treffen sich in St. Donat

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09.03.2023 | von Ing. Georg Moser

Die Mutterkuhhaltung spielt in Kärnten eine bedeutende Rolle. Die Fleischrindermesse am 18. März bietet die ideale Plattform für dieses Thema.

Versteigerung.jpg © caRINDthia
Die Rasse Charolais stellt mit über 50 Tieren das größte Ausstellungskontingent und mit 25 Zuchtstieren auch die größte Anzahl an Versteigerungstieren. Am Foto Dipl.­ Ing. Christian Benger und der frühere LK­-Präsident Johann Mößler. © caRINDthia
Neben dem Jungrinderchampionat und der Versteigerung gibt es auch wieder Informationsstände sowie die Schmankerlstraße mit verschiedenen Rindfleischspezialitäten. Die Kärntner Fleischrindermesse ist längst über die Landesgrenzen hinaus bekannt und erfreut sich bei Züchtern, Haltern und Interessenten der Fleischrinderzucht großer Beliebtheit. Im Jahr 2003 wurde die Veranstaltung, aufgrund des hohen Anteils an Mutterkühen in Kärnten, erstmalig durchgeführt. Bis heute nutzen zahlreiche Züchter aus allen Bundesländern die Möglichkeit, ihre Tiere beim Jungrinderchampionat zu präsentieren. Weiters dient die Veranstaltung sowohl als Informations- als auch als Vermarktungsplattform.
Messe_Essen.jpg © caRINDthia
Neben der Schmankerlstraße gibt es auch eine Messe mit verschiedenen Ausstellern. Der Tag sollte für den Informationsaustausch und das Zusammenkommen wieder genutzt werden. © caRINDthia

Internationale Top-Genetik

Dass es sich bei den einzelnen Fleischrinderrassen um internationale Top-Qualität handelt, davon kann sich am 18. März jeder selbst überzeugen. Gesamt sind 110 Tiere für das Jungrinderchampionat gemeldet, wobei heuer die Rasse Charolais mit über 50 Tieren beinahe 50 % der Ausstellungstiere stellt. Bewertet werden die Rassen Charolais, Fleckvieh-Fleisch, Kärntner Blondvieh, Limousin und Pinzgauer-Fleisch vom deutschen Preisrichter, Dr. Wilfried Steinhauer. Als Tierarzt und Charolaiszüchter gilt er sowohl im In- als auch im Ausland als anerkannter und hoch angesehener Preisrichter. Die Rassen Angus und Schottisches Hochlandrind richtet der österreichische Angus-Zuchtausschuss-Vorsitzende Fred Zehetner. Es wird also wieder spannend, wenn es um die Gesamtsiegertitel der einzelnen Rassen geht. Zusätzlich gibt es bei der Rasse Charolais die Wahl zum Publikumsliebling. Natürlich darf bei einer solchen Veranstaltung der kulinarische Teil nicht zu kurz kommen. Rindfleischspezialitäten jeglicher Art können in der Schmankerlstraße genossen werden. Als besonderes Show-Programm findet nach der Mittagspause eine „wilde Rindfleischköchelei“ mit Gabi Köchl im Schauring statt. Den „süßen Part“ übernehmen die Seminarbäuerinnen mit ihren Krapfenvariationen. Eine Fachausstellung bietet allen Interessenten die Möglichkeit, sich zu den Themen Haltung, Fütterung und Zucht zu informieren.
Kärntner Fleischrindermesse
Programm: Kärntner Fleischrindermesse, 18. März (Samstag), Zollfeldhalle St. Donat:
  • 8.50 bis 12 Uhr: Preisrichten der Rassen Angus, Charolais, Fleckvieh-Fleisch, Kärntner Blondvieh, Limousin, Pinzgauer-Fleisch und Schottisches Hochlandrind
  • 13 bis 13.30 Uhr: „Wilde Rindfleischköchelei“
  • 13.30 Uhr: Ermittlung der Gesamtsieger der Rassen Charolais, Pinzgauer-Fleisch und Schottisches Hochlandrind; Charolais-Publikumswahl
  • 14.30 Uhr: Top-Genetik Fleischrinderversteigerung. Aufgetrieben werden zwei Charolaiskalbinnen, 25 Charolaisstiere, vier Fleckvieh-Fleisch-Stiere, ein Limousinstier und zwei Angusstiere. Das umfassende Angebot bietet den Käufern die optimale Voraussetzung, das passende Tier für ihre Herde zu finden.
  • 9 bis 15 Uhr: Messeangebot, Schmankerlstraße

Drei Fragen an …

… Ing. Sebastian Auernig, Obmann der caRINDthia und der Rinderzucht Austria

Herr Ing. Auernig, neben anderen Funktionen sind Sie Weltfleckviehpräsident und wurden zum Europapräsidenten gekürt. Was nehmen Sie aus Ihrem internationalen Engagement für die Kärntner Rinderzucht mit?

Ich nehme immer wieder mit, dass die bäuerliche Rinderzucht bei uns im Vergleich mit anderen Ländern etwas Besonderes ist – in ihrer Kleinstrukturiertheit, was das große Engagement der Züchterinnen und Züchter insgesamt angeht, die Einsatzfreude der Jungzüchterinnen und Jungzüchter und das umfassende landwirtschaftliche Bildungsangebot. Auch den bäuerlichen Familienbetrieb, wo von der Großmutter bis zu den Jüngsten alle mit großer Begeisterung dabei sind, sieht man in dieser Form in vielen anderen Ländern nicht. Das ist so einzigartig und von hoher Qualität gekennzeichnet. Wenn man die heimischen Betriebe mit riesigen Farmen vergleicht – ich war gerade in Kasachstan – ist es unverständlich, welcher Kritik wir manchmal ausgesetzt sind. Die bäuerliche Rinderzucht, wie sie bei uns betrieben wird, findet man in zahlreichen anderen Staaten nicht, da geht es eher um Konzerne.
Kristallisieren sich aus Ihren internationalen Erfahrungen auch Wegweiser für die Zukunft heraus?
Wir sind im der bäuerlichen Zucht am weitesten entwickelt. Das ist aber nicht selbstverständlich, sondern tägliche beinharte Arbeit, dass das so bleibt. Die caRINDthia leistet einen wichtigen Beitrag und auch dazu, dass die Rinderzucht in bäuerlicher Verantwortung bleibt und nicht in die Hand von Konzernen übergeht.
Mit der Fleischrindermesse am 18. März und der Kärntner Landesrinderschau im April stehen zwei große Veranstaltungen bevor. Was steht für Sie dabei im Mittelpunkt?
Nach vier Jahren coronabedingter Pause findet die Fleischrindermesse wieder statt. Ebenso wie die Landesrinderschau bietet Sie uns die Möglichkeit, die Bedeutung und die der Rinderzucht entsprechend zu präsentieren. Bei der Bundesfleckviehschau hatten wir zwei Bundeschampions. Weissensee und seine Nachzucht vom Zuchtbetrieb Sandra und Franz Zmug aus dem Lavanttal fanden große Beachtung (der Kärntner Bauer berichtete). Zur Bundessiegerin der älteren Kühe wurde die Idako-Tochter Wanda von Friedrich Dullnig aus Kremsbrücke gekürt, zur Bundessiegerin jung die Weissensee-Tochter Elvira von Karin Lichtenegger aus St. Margareten (Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesfleckviehschau stammten Bundessiegerin und Bundesreservesiegerin in der Jungkuh-Kategorie vom selben Vater ab. Bundesreservesiegerin der Jungkühe wurde die Weissensee-Tochter Melone von Florian Anzengruber, Pram, FIH, Anm.). Den Grand Champion beim Dairy Grand Prix holte die Jersey-Kuh „Serenity“ der Familie Hecher aus Bad Bleiberg. Die Veranstaltungen sind eine wichtige Plattform, diese Leistungen in der Öffentlichkeit darzustellen.
Sebastian Auernig .jpg © Auernig
Sebastian Auernig ist der Fortbestand der bäuerlichen Rinderzucht ein besonderes Anliegen. © Auernig
Zur Person: Sebastian Auernig
Sebastian Auernig ist Landwirt und Direktor der Landwirtschaftlichen Fachschule und Agrar-HAK Althofen. Der gebürtige Feldkirchner bekleidet zahlreiche Funktionen: Er ist unter anderem Obmann der CaRINDthia, der Rinderzucht Austria, Europa- und Weltfleckviehpräsident. Er besitzt auf seinem eigenen Betrieb 40 Fleckviehkühe.

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