Faktencheck: Rindfleisch
In Österreich werden rund 32 % der Fläche landwirtschaftlich genutzt. Davon werden ca. 50 % als Ackerland –je die Hälfte als Almen und Bergmähder und die zweite Hälfte als Wiesen und Weiden verwendet.
Für viele Bauern stellt die Viehhaltung die einzige Nutzungsmöglichkeit des Grünlandes dar. Über die Rinderhaltung kann dieses Grünland zu hochwertigem Eiweiß über Milch und Fleisch veredelt werden.
Rinderhaltenden Bäuerinnen und Bauern wird immer wieder vorgeworfen, das Klima zu schädigen. Hauptverursacher des Klimawandels ist aber nicht die Landwirtschaft.
Bei der Produktion heimischer Lebensmittel entstehen durch natürliche Prozesse ca. 10 % der Treibhausgasemissionen, Hauptverursacher ist mit 45 % der Energie- und Industriesektor, gefolgt vom Verkehr mit 29 %, gleichauf mit der Landwirtschaft liegt der Bereich der Gebäude. Die Abfallwirtschaft und fluorierte Gase liegen bei 3 %.
Der Landwirtschaftssektor hat als einziger produzierender Bereich die Emissionen seit 1990 um 15 % gesenkt und trägt gleichzeitig durch die Bereitstellung biogener Brenn- und Treibstoffe zur Reduktion in anderen Sektoren bei. Diese Reduktion ist auch auf den Rückgang der Rinderhaltung in Österreich zurückzuführen.
Durch Verhaltensänderungen bei Flugreisen, Autofahrten und Heizen können bis zu 75 % C02-Emissionen reduziert werden – die Reduktion der Verbrennung von fossilen Energieträgern ist und bleibt der wichtigste Beitrag zum Klimaschutz.
Aber auch durch bewusstes Einkaufen lässt sich ein positiver CO2-Effekt erzielen. So beträgt zum Beispiel die CO2-Emission von einem kg Rindfleisch aus Österreich 14 kg, im EU-Schnitt 22 kg und in Brasilien 80 kg.
Für viele Bauern stellt die Viehhaltung die einzige Nutzungsmöglichkeit des Grünlandes dar. Über die Rinderhaltung kann dieses Grünland zu hochwertigem Eiweiß über Milch und Fleisch veredelt werden.
Rinderhaltenden Bäuerinnen und Bauern wird immer wieder vorgeworfen, das Klima zu schädigen. Hauptverursacher des Klimawandels ist aber nicht die Landwirtschaft.
Bei der Produktion heimischer Lebensmittel entstehen durch natürliche Prozesse ca. 10 % der Treibhausgasemissionen, Hauptverursacher ist mit 45 % der Energie- und Industriesektor, gefolgt vom Verkehr mit 29 %, gleichauf mit der Landwirtschaft liegt der Bereich der Gebäude. Die Abfallwirtschaft und fluorierte Gase liegen bei 3 %.
Der Landwirtschaftssektor hat als einziger produzierender Bereich die Emissionen seit 1990 um 15 % gesenkt und trägt gleichzeitig durch die Bereitstellung biogener Brenn- und Treibstoffe zur Reduktion in anderen Sektoren bei. Diese Reduktion ist auch auf den Rückgang der Rinderhaltung in Österreich zurückzuführen.
Durch Verhaltensänderungen bei Flugreisen, Autofahrten und Heizen können bis zu 75 % C02-Emissionen reduziert werden – die Reduktion der Verbrennung von fossilen Energieträgern ist und bleibt der wichtigste Beitrag zum Klimaschutz.
Aber auch durch bewusstes Einkaufen lässt sich ein positiver CO2-Effekt erzielen. So beträgt zum Beispiel die CO2-Emission von einem kg Rindfleisch aus Österreich 14 kg, im EU-Schnitt 22 kg und in Brasilien 80 kg.
Burger-Rezepte zum Probieren
Burger-Weckerln (Buns)
(Menge reicht für 8 XXL Burger, 12 mittlere Burger oder 16 kleine Burger – 2 Backbleche)
Zutat:
Zubereitung:
Das Mehl in eine Rührschüssel geben. Trockengerm, Salz, Zucker und Gewürze unterrühren. Milch erwärmen, warmes Wasser und Butter dazugeben, mit dem Ei verquirlen. Die Mischung zur Mehlmasse geben. Den Germteig gut durchkneten. Den Teig zugedeckt ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Danach den Germteig zu Burgerweckerln (Buns) weiterverarbeiten. Den Teig zu einem Strang ausrollen und mit der Teigkarte gleich große Stücke abschneiden. Die Teigstücke auf der Arbeitsfläche zu einer Kugel rollen, bis keine Risse mehr zu sehen sind. Dann die Teigkugel sehr flach drücken – auf ca. ½ cm Höhe. Die Buns auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und ca. 20 min zugedeckt gehen lassen. Danach die Buns mit einem verquirlten Ei bestreichen und mit diversen Samen bestreuen (z.B. Sesam, Leinsamen).
Die Buns im vorgeheizten Rohr backen (ca. 25 min bei 180°C/Ober-Unterhitze oder bei ca. 160°C/Heißluft).
Burger-Laibchen (Patties)
(Menge reicht für 8 XXL Burger, 12 mittlere Burger oder 16 kleine Burger)
Zutaten:
1,6 kg Faschiertes vom Rind mit 15-20 % Fettanteil
Zubereitung:
Das faschierte Rindfleisch gut verkneten. Mit der Hand flache runde Patties formen. In der Mitte die Patties leicht eindrücken – dann entsteht eine kleinere Wölbung beim Kurzbraten. In einer Grillpfanne oder am Grill das Fleisch kurz braten. Nur einmal wenden. Nach dem Braten Patties nach Geschmack mit Salz und evtl. Pfeffer würzen.
Patties im Rohr mit Käsescheiben überbacken. Bauchspeck im Rohr anbraten.
Saucen
Schnelle Burger-Sauce: 1/2 Becher Sauerrahm; ½ Becher Naturjogurt; 3 EL Senf; 3 EL Ketchup; etwas Currypulver; Salz, Pfeffer
Kräutersauce: Sauerrahm; etwas Cremetopfen; Kräuter der Saison; Salz; Pfeffer, 1 Becher Sauerrahm; 250 g Cremetopfen; 20 g Kräuter nach Geschmack; Salz, Pfeffer
Gemüse: z. B. Blattsalate, Tomaten, Gurken, bunte Paprika, Zwiebelringe
Burger fertigstellen
Die ausgekühlten Buns auseinanderschneiden, evtl. kurz toasten, mit Sauce bestreichen, mit Salat, dem Patty und Speck belegen, Gemüse darauf verteilen, Sauce darauf geben und mit der zweiten Bun-Hälfte abdecken.
(Menge reicht für 8 XXL Burger, 12 mittlere Burger oder 16 kleine Burger – 2 Backbleche)
Zutat:
- 500 g Mehl (Weizenmehl/Dinkelmehl/evtl. mit Vollkornmehl gemischt);
- 1 KL Salz;
- 1 Packung Trockengerm;
- 200 ml warmes Wasser;
- 4 EL Milch;
- 35 g Zucker;
- 80 g Butter;
- 1 Ei;
- evtl. ½ KL Brotgewürz (z. B. gemahlener Kümmel, Anis, Fenchel, Koriander); 1 Ei zum Bestreichen, diverse Samen zum Bestreuen (Sesam, Leinsamen)
Zubereitung:
Das Mehl in eine Rührschüssel geben. Trockengerm, Salz, Zucker und Gewürze unterrühren. Milch erwärmen, warmes Wasser und Butter dazugeben, mit dem Ei verquirlen. Die Mischung zur Mehlmasse geben. Den Germteig gut durchkneten. Den Teig zugedeckt ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Danach den Germteig zu Burgerweckerln (Buns) weiterverarbeiten. Den Teig zu einem Strang ausrollen und mit der Teigkarte gleich große Stücke abschneiden. Die Teigstücke auf der Arbeitsfläche zu einer Kugel rollen, bis keine Risse mehr zu sehen sind. Dann die Teigkugel sehr flach drücken – auf ca. ½ cm Höhe. Die Buns auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und ca. 20 min zugedeckt gehen lassen. Danach die Buns mit einem verquirlten Ei bestreichen und mit diversen Samen bestreuen (z.B. Sesam, Leinsamen).
Die Buns im vorgeheizten Rohr backen (ca. 25 min bei 180°C/Ober-Unterhitze oder bei ca. 160°C/Heißluft).
Burger-Laibchen (Patties)
(Menge reicht für 8 XXL Burger, 12 mittlere Burger oder 16 kleine Burger)
Zutaten:
1,6 kg Faschiertes vom Rind mit 15-20 % Fettanteil
Zubereitung:
Das faschierte Rindfleisch gut verkneten. Mit der Hand flache runde Patties formen. In der Mitte die Patties leicht eindrücken – dann entsteht eine kleinere Wölbung beim Kurzbraten. In einer Grillpfanne oder am Grill das Fleisch kurz braten. Nur einmal wenden. Nach dem Braten Patties nach Geschmack mit Salz und evtl. Pfeffer würzen.
Patties im Rohr mit Käsescheiben überbacken. Bauchspeck im Rohr anbraten.
Saucen
Schnelle Burger-Sauce: 1/2 Becher Sauerrahm; ½ Becher Naturjogurt; 3 EL Senf; 3 EL Ketchup; etwas Currypulver; Salz, Pfeffer
Kräutersauce: Sauerrahm; etwas Cremetopfen; Kräuter der Saison; Salz; Pfeffer, 1 Becher Sauerrahm; 250 g Cremetopfen; 20 g Kräuter nach Geschmack; Salz, Pfeffer
Gemüse: z. B. Blattsalate, Tomaten, Gurken, bunte Paprika, Zwiebelringe
Burger fertigstellen
Die ausgekühlten Buns auseinanderschneiden, evtl. kurz toasten, mit Sauce bestreichen, mit Salat, dem Patty und Speck belegen, Gemüse darauf verteilen, Sauce darauf geben und mit der zweiten Bun-Hälfte abdecken.