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Erste USDA-Prognose sieht 2024/25 leichtere globale Getreidebilanzen

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16.05.2024 | von Posekany Christian

Die erste Prognose des USDA für 2024/25 sagt bei Weizen, Mais und Getreide leichtere Versorgungsbilanzen mit Bestandsabbau voraus.

Getreidefeld.jpg © Matthias Böckel auf Pixabay
Biodiversitätsstrategie: Obwohl unser gesamtes Wirtschaftssystem einen sehr hat, wird die Land- und Forstwirtschaft als einziger Sektor mit umfangreichen Maßnahmen und verbindlichen Zielen konfrontiert. © Matthias Böckel auf Pixabay
So erreichen die globalen Weizenendlager 2024/25 den niedrigsten Stand seit 2015/16. Auch für die auslaufende Saison 2023/24 senkte das US-Landwirtschaftsministerium USDA im Mai-Monatsbericht WASDE zu den weltweiten Versorgungsbilanzen gegenüber April die Endlagerprognosen. Dies verstärkte - interpretiert als "bullishes" Signal - eine zuvor schon von Wettermärkten ausgelöste festere internationale Preistendenz. Wo sich wie in China die Getreidereserven der Welt anhäufen und wo sie knapp ausfallen, verdeutlicht, dass sich die Versorgungslage der Welt ohne China sogar deutlich enger zeigt als das gesamtglobale Bild. Lediglich bei Ölsaaten und insbesondere Sojabohnen zeichnet sich eine üppige Versorgung mit neuerlichem Lageraufbau ab.

Endlageranteil am Verbrauch - wo liegen die Reserven

Weizen Mais
2024/25
% Endlager an Verbrauch
= stock to use
Welt 31,61% 25,58%
Welt ohne China 18,55% 10,95%
China 87,88% 68,00%
Große Exporteure 1) 13,42% 10,14%
USA 40,34% 14,20%
EU 9,94% 9,07%
2023/24
% Endlager an Verbrauch
= stock to use
Welt 32,21% 25,75%
Welt ohne China 19,37% 11,25%
China 85,82% 68,68%
Große Exporteure 2) 14,57% 10,11%
USA 37,48% 13,75%
EU 11,35% 9,15%
Quelle: USDA, WASDE vom 10. Mai 2024, eigene Berechnungen. Endlageranteile am Verbrauch zeigen Stand der Reserven, z.B. 10% reichen für 36,5 Tage. 1) Große Weizenexporteure: Argentinien, Australien, EU, Kanada, Russland, Ukraine und USA. 2) Große Maisexporteure: Argentinien, Brasilien, Russland, Südafrika, Ukraine und USA.
Zwar steigt die weltweite Weizenproduktion aus der kommenden Ernte auf den Rekordwert von 798,2 Mio. t, doch sinkt wegen des Lagerabbaus im auslaufenden Wirtschaftsjahr das Weizenangebot, wohingegen Verbrauch und Welthandelsvolumen zunehmen. Daraus resultiert der neuerliche Lagerabbau. Am stärksten fallen die Reserven in Russland und der EU.

Weizenversorgung der Welt ohne China dramatisch enger als einschließlich China

Der als Maßstab für die Preisbildung geltende Anteil der Endlager am Verbrauch (Ratio stock to use) sinkt demnach beim Weizen im kommenden Wirtschaftsjahr neuerlich auf dann 31,61%. Wenngleich fast ein Drittel Endlageranteil am Verbrauch noch immer komfortabel anmutet (20% gelten als Scheidepunkt, preistreibend darunter und preisdrückend darüber), stellt sich die Versorgung regional sehr unterschiedlich dar: Weil China große Reserven von fast 90% eines Jahresbedarfs an Weizen - ähnlich auch an Mais mit 68,00% von seinem Verbrauch - hortet und diese praktisch dem Welthandel vorbehält, weist der WASDE-Report die eher marktrelevanten Versorgungsbilanzen auch für die Welt ohne China aus: Hier beträgt die Ratio von stock to use lediglich knappe 19%, bei der Gruppe der großen Exporteure nurmehr gut 13% und in der EU gar nur weniger als 10%. Damit stellt sich die Versorgungslage in der Welt ohne China zum Teil sogar dramatisch eng dar und lässt die Preise steigen. 
 
Einen Dämpfer könnte diese Aufwärtstendenz der Preise laut Experten erleiden, wenn China doch in den Weltmarkt eingreift, indem es seine namhaften Importe von Weizen und auch Mais einschränkt und sich aus seinen Reserven versorgt. Ein dadurch am Weltmarkt ausgelöster Nachfragerückgang könnte die Preise wiederum drücken. An den weltweiten Weizenreserven hortet das Reich der Mitte nämlich 52,29 % und an denen von Mais sogar 68,26%.

Nach Lageraufbau 2023/24 kommende Saison leichter globaler Abbau der Maisbestände

Die weltweite Maisernten 2024/25 sollen gemäß dem USDA mit 1.219,93 Mio. t um 8,16 Mio. t unter dem Rekord der laufenden Saison ausfallen, der Verbrauch aber im Jahresabstand um 4,83 Mio. t auf den neuen Höchstwert von 1.220,75 Mio. t zulegen. Damit kommt es nach dem Bestandsaufbau 2023/24 wieder zu einem leichten Abbau um 0,81 Mio. t.

Rückläufig sehen die Washingtoner Experten die kommende Maisernte - 27,00 Mio. t nach 31,00 Mio. t - und den Maisexport - 24,00 Mio. t nach 26,00 Mio. t - des wichtigen Lieferanten in die EU, der Ukraine. Dank größerer Ernte und moderateren Verbrauchzuwachs (78,60 Mio. t nach 77,90 Mio. t) werde die Europäische Union 2024/25 zwar weiterhin Nettoimporteur von Mais sein, aber mit 18,00 Mio. t um 3,00 Mio. t weniger einführen müssen als im aktuellen Wirtschaftsjahr.

Auch beim Mais ist Versorgungslage im Rest der Welt deutlich enger als mit China

Wie beim Weizen stellt sich auch die globale Versorgungslage mit gut einem Viertel (25,58%) Anteil der Endlager am Verbrauch regional sehr unterschiedlich (siehe Tabelle "Endlageranteil am Verbrauch - wo liegen die Reserven") dar und zeigt sich auf der Welt ohne China deutlich enger: Während China nämlich am Ende vom 2024/25 ganze 68,00% seines Jahresverbrauchs an Mais auf Lager haben soll, sind es auf der Welt ohne China 10,95%, bei den wichtigen Exporteuren 10,14% sowie in der EU 9,07%. Die Maisreserven der USA - weltweit größter Exporteur mit 29,24% Weltmarktanteil (55,88 Mio. t) vor Brasilien (49,00 Mio. t) und Argentinien (36,00 Mio. t) - fallen mit 14,20 % über dem Schnitt der großen Exporteure aus.

2024/25 üppige Versorgung mit Ölsaaten und Sojabohnen mit 15% Lageraufbau

Üppig werde nach dem deutlichen Bestandsaufbau der letzten beiden Wirtschaftsjahre 2024/25 neuerlich auch die Ölsaatenversorgung der Welt unter anderem mit einem weiteren Anwachsen der Sojaendlager um 16,72 Mio. t oder fast 15% ausfallen.

WASDE: USDA-Prognose zu weltweiten Versorgungsbilanzen - Mai 2024

2022/23 2023/24
vorl.
2023/24
zu Vormonat
23/243
zu 22/23
2024/25
1.Prognose
24/25
zu 23/24
Weizen
Ernte 789,19 787,72 +0,36 -1,47 798,19 +10,47
Angebot 1062,36 1058,13 -0,24 -4,23 1055,98 -2,15
Verbrauch 791,94 800,34 +0,24 -8,40 802,37 +2,03
Endbestand 270,42 257,80 -0,47 -12,62 253,61 -4,19
Bestand
zu Vorjahr
-2,75 -12,62 -0,11 +9,87 -4,19 -8,43
Ratio stock/use 34,15% 32,21% -0,07% -1,94% 31,61% -0,60%
Mais
Ernte 1157,88 1228,09 +0,23 +70,21 1219,93 -8,16
Angebot 1471,47 1529,00 -1,05 +57,53 1533,01 +4,01
Verbrauch 1170,56 1215,92 +4,15 +45,36 1220,75 +4,83
Endbestand 300,91 313,08 -5,20 +12,17 312,27 -0,81
Bestand
zu Vorjahr
-12,68 +12,17 -3,92 -0,51 -0,81 -11,36
Ratio stock/use 25,71% 25,75% -0,52% +0,04% 25,58% -0,17%
Getreide gesamt
Ernte 2754,69 2807,19 -0,83 +5,25 2838,41 +31,22
Angebot 3552,88 3588,85 -0,48 +35,97 3610,70 +21,85
Verbrauch 2771,22 2816,56 +2,23 +45,34 2841,53 +24,97
Endbestand 781,67 772,29 -2,70 -9,38 769,17 -3,12
Bestand
zu Vorjahr
-7,52 -9,38 +3,06 +1,86 -3,12 +0,06
Ratio stock/use 28,21% 27,42% -0,12% -0,79% 27,07% -0,35%
Sojabohnen
Ernte 378,20 396,95 +0,22 +18,75 422,26 +25,31
Angebot 470,76 497,48 -0,56 +26,72 534,04 +36,56
Verbrauch 366,04 383,53 +2,45 +17,49 401,74 +18,21
Endbestand 100,53 111,78 -2,44 +11,25 128,50 +16,72
Bestand
zu Vorjahr
+7,97 +11,25 -1,66 +3,28 +16,72 +5,47
Ratio stock/use 27,46% 29,15% -0,82% +1,69% 31,99% +2,84%
Quelle: WASDE-Bericht des USDA, 10. Mai 2024, eigene Berechnungen, Angaben in Mio. t. Monatsvergleiche zum Report vom 11. April 2024. Anmerkungen: Getreide enthält Weizen, alle Futtergetreide inklusive Mais und Reis. Die Daten von Sojabohnen basieren auf den lokalen Wirtschaftsjahren mit Ausnahme von Argentinien und Brasilien, deren Wirtschaftsjahre auf den Zeitraum Oktober bis September abgestellt werden. Daher können die Daten des globalen Angebots und Verbrauchs sowie von Export und Import nicht korrelieren. Nächster WASDE-Bericht: 12. Juni 2024.
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