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Engerlingjahr 2025 - Versuch eines Ausblicks

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06.02.2025 | von Mag. Michael Fritscher

Die Maikäfer flogen 2024 gebietsweise bereits sehr früh und durchaus intensiv. Auch Junikäferaktivität konnte wieder beobachtet werden. Bis in den Spätsommer hinein blieb es in Punkto Schadensmeldungen aber eher ruhig. Erst im Frühherbst - ab Mitte bis Ende September - meldeten sich betroffene Betriebe. Die Engerlinge waren und sind offenbar doch da - womit ist 2025 möglicherweise zu rechnen?

Maikäfer 2024.jpg © LK OÖ/Fritscher
2024 war reger Maikäferflug zu beobachten © LK OÖ/Fritscher

Auf den Flug folgt das Hauptfraßjahr

Die Biologie des Maikäfers ist gekennzeichnet von einem dreijährigen Entwicklungszyklus. Vereinfacht besteht dieser aus dem Flugjahr des Käfers, dem darauffolgenden Hauptfraßjahr des Engerlings und dem dritten Jahr mit Reifungsfraß des Engerlings sowie der anschließenden Verpuppung. Im vierten Jahr beginnt der Zyklus mit dem Ausflug der Käfer wieder von vorne.

Die in vergangenen Zyklen gesammelten Erfahrungen haben gezeigt, dass besonders im Hauptfraßjahr große Schäden am Grünland entstehen können. Die Engerlinge legen in ihrem zweiten Entwicklungsjahr enorm an Masse zu. Allein dadurch steigt ihr Futterbedarf und damit die Menge an gefressener Wurzelmasse. Im Hauptfraßjahr ist die Schadschwelle bereits bei 20 - 25 Maikäfer-Engerlingen pro Quadratmeter erreicht.

Trockenheit verschärft die Problematik

Ausreichend und gleichmäßig verteilte Niederschläge sind Voraussetzung für gutes Wachstum und eine ausgeprägte Regenerationsfähigkeit. Auch Engerlingfraß an den Wurzeln wird dadurch länger toleriert. Damit ist klar, dass unter trockenen Bedingungen die Grasnarbe dem Engerling nichts entgegenzusetzen hat. Trockenheit in Kombination mit hohem Engerlingbesatz führt in den allermeisten Fällen zu Schäden am Grünland. Besonders bei Trockenheit sollte man auch auf Engerlinge kontrollieren - oft werden Fraßschäden der Engerlinge als Trockenheitsschäden interpretiert.
Grünland .jpg © LK OÖ/Fritscher
Trockenheit oder Engerling? – hier gilt es genau nachzusehen © LK OÖ/Fritscher

Wissen wer da unten frisst

Die Kenntnis der Engerlingart - also ob es sich um die Larven des Mai- oder des Junikäfers handelt - ist für die weitere Vorgehensweise von Bedeutung. Neben dem richtigen Zeitpunkt für eine mechanische Regulierung spielt die Art auch bei der biologischen Regulierung eine entscheidende Rolle.

Empfehlungen für die Saison 2025: Kontrollieren & bei Bedarf regulieren

Liegt man mit seinen Flächen in einer Maikäferregion gilt nach wie vor die Empfehlung, die eigenen Grünlandflächen regelmäßig zu kontrollieren. Die Kenntnis über einen möglichen Befall mit Engerlingen ist Grundvoraussetzung für ein zielgerichtetes Handeln und kann zudem vor bösen Überraschungen bewahren!

Ab April beginnt mit den steigenden Frühlingstemperaturen auch die Aufwärtsbewegung der Engerlinge aus tieferen Bodenschichten. Diese ist ab Ende Mai abgeschlossen. Dann kann auch eine Befallserhebung durchgeführt werden.
Für ein aussagekräftiges Ergebnis ist dabei unbedingt an mehreren Stellen die Grasnarbe ausreichend tief zu öffnen und die Zahl der Engerlinge festzustellen.
  • 25 x 25 cm aufgraben
  • Engerlinge auszählen
  • Zahl mit 16 multiplizieren => Engerlinge pro m2
Liegt man über der Schadschwelle von 20 bis 25 Maikäfer-Engerlingen wird eine Regulierung empfohlen.
Sinnvoll ist diese frühestens ab Ende Mai. Ist die Fläche gut befahr- und bearbeitbar (keine Hanglage, ausreichend tiefgründig) hat sich in der Praxis die mechanische Regulierung, vorzugsweise mit Kreiselgrubber oder Kreiselegge (Zinken auf Griff gestellt), gut bewährt. Bei sorgfältiger Durchführung kann damit die Engerlingpopulation auf der Fläche sehr effektiv reduziert werden. Die dichte, vitale Grasnarbe des neu angelegten Grünlands ist beim nächsten Flug der Maikäferweibchen für diese weniger attraktiv.

Für einen möglichst langfristigen Erhalt des neu angelegten Pflanzenbestandes und seines Ertragspotentials, sind alle Aspekte einer nachhaltigen Bewirtschaftung zu berücksichtigen. Neben der mechanischen Regulierung besteht zudem die Möglichkeit biologische Präparate auf Basis von Bodenpilzen einzusetzen. Vor deren Einsatz sind die Registrierung und die jeweiligen Anwendungsbestimmungen im Pflanzenschutzmittelregister des BAES abzufragen.

Fazit

Die Schadensmeldungen im Herbst 2024 deuten darauf hin, dass die Käferweibchen wieder Eier im Grünland abgelegt haben. Aus diesen haben sich Engerlinge entwickelt. Ob und in welchem Ausmaß im Jahresverlauf mit Schäden zu rechnen sein wird, hängt sicherlich auch wieder von der Niederschlagssituation 2025 ab.
Ungeachtet der insgesamt ruhigeren Situation der vergangenen Jahre gilt nach wie vor: Grünland aktiv auf Engerlingbefall kontrollieren - unliebsame Überraschungen vermeiden!
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