Ein Zeichen der Stärke
In Kärnten produzieren statt Krisen importieren“ – unter diesem Motto wurde eine ganze Woche lang ein eindrucksvolles Hörbild von der Arbeit der bäuerlichen Familien vermittelt. Die Realität zeigt: Die bäuerlichen Familien stehen unter großem Druck, wenn es darum geht, den Weg hochwertiger Lebensmittel von Feld und Hof bis auf den Teller der Konsumentinnen und Konsumenten sicherzustellen.
„Mit der Produktion vor Ort sorgen die Kärntner Bäuerinnen und Bauern für Sicherheit, Wertschöpfung und Klimaschutz“, meinte LK-Präsident Siegfried Huber. Er sieht in der alljährlichen Woche der Landwirtschaft eine bedeutende mediale Plattform, die es ermöglicht, über die Situation der heimischen Landwirtschaft zu sprechen.

Nahezu 150 Interviews und vier Diskussionsrunden sind ein starkes Zeichen, um die positiven Leistungen der heimischen Agrarwirtschaft in Hinblick auf Versorgungssicherheit und Qualitätserzeugung zu verdeutlichen und dabei immer wieder zu wiederholen, wie wichtig eine lückenlose Herkunftskennzeichnung für die heimischen bäuerlichen Produkte am Markt ist.
Ermöglicht wird die „Woche der Landwirtschaft“ auf Radio Kärnten durch das Zusammen wirken von Berglandmilch, Kärntnermilch, Genussland Kärnten und Landwirtschaftskammer Kärnten.
Ein Dankeschön
Besonderer Dank gilt allen, die sich bei der „Woche der Landwirtschaft“ mit so viel Leidenschaft eingebracht haben, ganz besonders den Familien, die ihren Betrieb geöffnet haben und von denen gesendet wurde. Ein großes Danke gilt dem ORF Kärnten, der sich des Themas so intensiv annimmt sowie den Sponsoren Berglandmilch, Kärntnermilch und dem Genussland Kärnten, die das Projekt gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Kärnten ermöglichen