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Die Zellzahl senken und Euterentzündungen reduzieren

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10.11.2023 | von Dipl.-Ing. Bernhard Prunner

Gesunde Euter und die Produktion von qualitativ hochwertiger Milch sind von entscheidender Bedeutung für die Rentabilität in der Milchviehhaltung. Was zu beachten ist, lesen Sie hier.

Kühe auf der Weide_Prunner.jpg © Prunner
Haltung, Klima, Stallhygiene, Melktechnik und Melkarbeit sind Faktoren für Euterentzündungen. © Prunner
Die Gesundheit der Euter unserer Milchkühe hängt von verschiedenen Faktoren ab, und negative Einflüsse können das Gleichgewicht stören. In Österreich belaufen sich die wirtschaftlichen Verluste durch hohe Zellzahlen, Euterentzündungen und Euterverletzungen durchschnittlich auf etwa 100 Euro pro Kuh und Jahr.

Mastitis - Basiswissen

Eine Mastitis ist die Entzündung der Milchdrüse und kann bei allen Säugetieren auftreten. Bei Milchkühen kann jedes einzelne Euterviertel unabhängig von den anderen von Mastitis betroffen sein. Mastitis ist eine Entzündungsreaktion des Körpers, bei der Symptome wie Rötung, Schwellung, Schmerz und erhöhte Wärme auftreten. Auch Veränderungen in der Milchzusammensetzung können auf eine Mastitis hinweisen. Die Zellen im Euter sind Teil der körpereigenen Abwehr und bekämpfen die Erreger. Eine erhöhte Zellzahl (ab 200.000 Zellen pro ml Milch) deutet darauf hin, dass vermehrt Abwehrzellen produziert werden, was auf eine Euterentzündung hindeutet.
Eine Mastitis wird oft als Faktorenkrankheit bezeichnet, bei der mehrere negative Einflussfaktoren die Erreger dazu befähigen, in das Euter einzudringen und eine Infektion auszulösen. Diese Faktoren können sowohl das Tier selbst betreffen (Abwehrkraft, Genetik, Laktationsstadium, Leistung, Verletzungen) als auch die Erreger (Art, Anzahl, Resistenzen) sowie Umweltfaktoren (Haltung, Klima, Stallhygiene, Melktechnik, Melkarbeit, Fütterung und Betreuung).
Melken im Roboter_Stromberger.jpg © Stromberger
© Stromberger
Es gibt zwei Hauptarten von Mastitis: die durch Umwelterreger verursachte und die durch euterassoziierte Erreger hervorgerufene Mastitis.
  • Umwelterreger können zwischen den Melkzeiten aus der Umgebung des Tieres in das Euter eindringen und so eine Mastitis verursachen. Zu den häufigsten Umwelterregern gehören Streptokokkus uberis, Streptokokkus dysgalactiae sowie Escherichia coli. Diese Entzündungen haben oft einen akuten Verlauf und können zu sichtbaren Veränderungen führen, wie massive Schwellung, Rötung des Viertels, Fieber und Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens. Eine schnelle Behandlung ist hier entscheidend.
  • Bei den euterassoziierten ­Erregern stellt das infizierte Euterviertel die Infektionsquelle dar, von wo die Erreger während des Melkens auf ein anderes Viertel übertragen werden können. Hierbei können sowohl akute als auch chronische Entzündungen auftreten. Zu den euterassoziierten Erregern zählen Staphylokokkus aureus, Streptokokkus agalactiae und teilweise Streptokokkus uberis. 
Ein Mastitisfall kann erhebliche Kosten verursachen, die sich auf über 600 Euro pro Kuh belaufen können. Diese Kosten umfassen nicht nur die Behandlung, sondern auch den Milchverlust während und nach der Erkrankung, die längere Rastzeit, den erhöhten Besamungsaufwand, die Remontierung und die Mehrarbeit.
Saubere Laufflächen_Prunner.jpg © Prunner

Mastitis vorbeugen

Aufgrund der erheblichen wirtschaftlichen Verluste, die mit einer massiven Euterentzündung einhergehen, ist die Vorbeugung von Mastitis von großer Bedeutung. Mit einfachen Maßnahmen kann der Verbreitung von Erregern im Bestand entgegengewirkt werden.

Maßnahmen bei euterassoziierten Erregern: Verwendung von Melkhandschuhen, Vormelken, Verwendung von Euterpapier/​Tuch und Desinfektionsmittel im Einwegverfahren, Zitzen dippen, Zwischendesinfektion der Melkzeuge mit Peressigsäure, Gezielte Behandlung zum Trockenstellen, eventuell Durchführung eines Impfprogramms, Aussortierung therapieresistenter Kühe.

Allgemeine Vorbeugemaßnahmen: Jährliche Überprüfung der Melkanlage, Vermeidung von Melkfehlern, Einhalten der Melkreihenfolge, strikte Melkhygiene, Verwendung hochwertiger Dippmittel für die Zitzen, kontinuierliche Überwachung der LKV-Daten und Zellzahl, routinemäßige Durchführung von Schalmtests,Verbesserung der Umweltbedingungen für die Kühe, Optimierung der Fütterung und Beachtung der Stoffwechselgesundheit, bakteriologische Untersuchung der Milch mit Antibiogramm, Erstellung eines Erregerprofils und eines Therapieplans in Zusammenarbeit mit dem Berater und Tierarzt, Kontrolle des Behandlungserfolgs.
Durch den Einsatz von LKV-Tagesberichten kann die Eutergesundheit jeder einzelnen Kuh einfach und schnell eingeschätzt werden. Eine gesunde Kuh hat eine Zellzahl von unter 100.000 Zellen pro ml Milch, während bei einem Verdacht auf Eutererkrankung ein Schalmtest durchgeführt werden sollte. Bei einem positiven Schalmtestergebnis ist eine bakteriologische Milchuntersuchung notwendig.

Die Qualität der Probenahme ist entscheidend für das Ergebnis einer bakteriologischen Milchuntersuchung. Sauber entnommene Proben sind unerlässlich. Wichtige Schritte bei der Probenahme sind die Verwendung steriler, luftdicht verschließbarer Röhrchen, die Vermeidung von Arbeiten, die Staub aufwirbeln, die Reinigung der Hände und Verwendung von Einweghandschuhen, die Probenahme vor dem Melken, die Verwendung des Viertelanfangsgemelks und die sorgfältige Kennzeichnung der Röhrchen. Einhaltung der Hygieneregeln beim Öffnen, Einmelken und Verschließen der Röhrchen sind von entscheidender Bedeutung.
Basierend auf den Ergebnissen der bakteriologischen Milchuntersuchung wird ein Erregerprofil erstellt und ein Therapieplan in Zusammenarbeit mit dem Tierarzt entwickelt. Das Ziel jeder Mastitistherapie ist die vollständige Wiederherstellung der Eutergesundheit des betroffenen Tieres. In einigen Fällen kann jedoch die Ausmerzung des betroffenen Tieres die einzige Alternative sein. Wenn nicht nur Einzeltiere betroffen sind, sondern ein Bestandsproblem besteht, empfiehlt es sich, gemeinsam mit dem Berater der Landwirtschaftskammer und dem Hoftierarzt ein Konzept für die Bestandssanierung zu erarbeiten.

Fazit

Die Eutergesundheit bei Milchkühen ist von entscheidender Bedeutung für die Rentabilität in der Milchviehhaltung. Durch eine umfassende Vorbeugung und sorgfältige Überwachung können die wirtschaftlichen Verluste durch eine Mastitis minimiert werden. Die Zusammenarbeit mit Beratern und Tierärzten ist entscheidend, um die Eutergesundheit zu verbessern und die Melkroutine zu optimieren, um langfristig die Milchqualität und Wirtschaftlichkeit zu steigern.
Die hier dargestellten Maßnahmen und Empfehlungen können dazu beitragen, die Eutergesundheit bei Milchkühen zu erhalten und die Zellzahlen zu senken, was letztendlich zu einer verbesserten Milchproduktion und einem höheren Einkommen in der Milchviehhaltung führt.

LK-Beratung

Nutzen Sie das unabhängige Beratungsangebot der Landwirtschaftskammer Kärnten! Die telefonische Erstberatung ist kostenfrei. Dipl.-Ing. Bernhard Prunner, Tel.-Nr.: 0676/835 555 28, E-Mail: bernhard.prunner@lk-kaernten.at.

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    Dipl.-Ing. Bernhard Prunner
    bernhard.prunner@lk-kaernten.at
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