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Die Hybridpappel: eine untypische Baumart

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04.12.2024 | von Dipl.-Ing. Johannes Honsig-Erlenburg

Selten findet man eine Baumart, bei der das Klonen so einfach ist: Man schneidet einen Zweig ab, steckt ihn in den Boden, und schon bilden sich Wurzeln - die neue Pflanze ist fertig.

BU2.jpg © Johannes Honsig-Erlenburg
Stecklingspflanzung der Hybridpappel auf vorbereiteten Flächen in der Tullnerfelder Au entlang der Donau (Niederösterreich). © Johannes Honsig-Erlenburg
Hybridpappeln spielen seit Jahrhunderten in verschiedenen Gebieten und Anbauzwecken eine bedeutende Rolle. Doch welche Vor- und Nachteile bietet diese gezüchtete Baumart? Wo wächst sie am besten, und kann man von ihrer Pflanzung profitieren? Hybridzüchtung ist ein Begriff, der nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch in forstwirtschaftlichen Kreisen von Bedeutung ist. Durch die genetische Kombination verschiedener Arten oder Sorten versucht man, gezielt die besten Eigenschaften einer Pflanze zu fördern - von verbesserten Erträgen bis hin zu widerstandsfähigeren Pflanzen. Die Mischung zweier enger verwandter Baumarten, der kanadischen Schwarzpappel (Populus deltoides) und der heimischen Schwarzpappel (Populus nigra), sollte eine schnellwüchsige, widerstandsfähige und ertragreiche Baumart hervorbringen. Die sogenannte Kanadapappel (Populus × canadensis) umfasst bis zu 16 unterschiedliche Sorten, die verschiedene Eigenschaften aufweisen. Es wird angenommen, dass die erste Kreuzung der beiden Baumarten auf natürliche Weise gegen Ende des 17. Jahrhunderts entstand und gezielte Züchtungsversuche aufgrund der Holzknappheit nach dem Zweiten Weltkrieg stattfanden.
Neben den Schwarzpappelhybriden gibt es auch genetische Vermischungen unter den Weißpappelarten, wie die Graupappel, die auf natürliche Weise aus der Zitterpappel und der Silberpappel hervorging. Diese Art kann jedoch nicht mit den Holzeigenschaften der Kanadapappel konkurrieren und spielt daher im forstwirtschaftlichen Bereich eine geringere Rolle.
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Hybridpappeln können auch längere berschwemmungsperioden problemlos überstehen. © Johannes Honsig-Erlenburg

Standortansprüche und Klima

Die Kanadapappel stellt hohe Anforderungen an Licht und Wärme sowie an eine lange Vegetationsperiode. Sie bevorzugt gut durchlüftete Böden mit ausreichender Wasserversorgung. Ein hoher Grundwasserspiegel und tiefgründige, fruchtbare Böden bieten ideale Wachstumsbedingungen. Daher findet man gezielte forstwirtschaftliche Anbauflächen dieser Bäume vor allem in den wasserreichen Auwäldern entlang der Donau im Norden Österreichs, wo sie auch längeren Überschwemmungsperioden standhalten können.

Waldbauliche Behandlung

Der Anbau erfolgt meist über zwei- bis dreijährige, bewurzelte Steckhölzer aus Baumschulen, die im Reihenverband mit 400 bis 600 Bäumen pro Hektar gepflanzt werden. Bei der Flächenvorbereitung werden die Wurzelstöcke entfernt, maschinell oder motormanuell etwa 1 m tiefe Löcher mit Erdbohrern in den Boden gegraben und die Pflanzen eingesetzt. Die einfache Ernte wird mithilfe von Maschinen wie Harvestern durchgeführt, was die Kosten senkt und die Rentabilität erhöht. Zudem müssen großflächige Zäune errichtet werden, um die Bäume vor Wildverbiss zu schützen.

Vor- und Nachteile der Baumart

Die Hybridpappel erreicht mit 50 Jahren bereits ihre Umtriebszeit, wobei sie in diesem Alter knapp Höhen von bis zu 40 m hat. Bei einem jährlichen Gesamtzuwachs von bis zu 27 fm pro Hektar (im Vergleich: Fichte ≈ 12 fm pro Hektar) erfüllt sie scheinbar alle Anforderungen für eine profitable forstliche Nutzung. Ihre gerade Wuchsform und geringe Astigkeit erleichtern die Ernte erheblich. Sie ist gegenüber vielen Krankheitserregern resistent, reagiert gut auf die Klimaveränderung und wird in den Auwäldern oft als Ersatz für die ausgefallenen Eschenbestände verwendet. Doch die Realität zeigt auch Schattenseiten. Das Holz, das hauptsächlich als Energieholz (v. a. bei kürzeren Produktionszeiträumen) sowie für Gebrauchsgegenstände wie Kisten, Zündhölzer oder Holzwerkstoffe genutzt wird, hat keinen besonders hohen Marktwert und lässt sich nicht gut vermarkten. Eine Produktion von Wertholz ist nur mit intensiver Bestandspflege möglich und wird in der Regel nur selten angestrebt. Es ist zu weich und weist geringe Festigkeitswerte auf, weshalb es nicht für konstruktive Zwecke geeignet ist. Zudem ist die Hybridpappel für die Laubholz-Mistel anfällig, was zu Zuwachsverlusten führt und auch die Gefahr birgt, dass die Mistel auf andere Baumarten übergreift. Weitere Krankheitserreger können das Wachstum ebenfalls einschränken. Solange jedoch keine intensiven Trockenperioden oder Spätfröste auftreten, lässt sich die Baumart als „Klimawandelprofiteur“ bezeichnen, da sie hohe Temperaturen sehr gut verträgt.
Es gibt viele Gründe, warum man diese Baumart an geeigneten Standorten verwenden sollte – insbesondere aufgrund ihres außerordentlichen Holzzuwachses. Dennoch müssen auch die ökologischen Aspekte der Bewirtschaftung berücksichtigt werden. Als nicht heimische Art kann sie die Biodiversität in den Waldöko­systemen stören. Ihre Pflanzung reduziert die natürliche Verbreitung der heimischen Baumarten, die an den betreffenden Standorten vorkommen würden, und führt sogar zu genetischem Austausch mit der Schwarzpappel. Im Fall der Hybridisierung der heimischen Schwarzpappel mit der Hybridpappel – die selbst fruchtbar ist – könnte die genetische Integrität der heimischen Schwarzpappelpopulationen gefährdet werden. Aus naturschutzfachlicher Sicht ist die großflächige Bewirtschaftung mit der ­Hybridpappel äußerst bedenklich.
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Eine Hybridpappelplantage in Italien. © stock.adobe.com

Baumart in Italien und Kärnten

Ein vertrautes Bild für alle, die sich im Sommer am italienischen Meer entspannen: Man fährt über die Grenze nach Italien, durch das Kanaltal, und plötzlich tauchen die gleichförmigen Pappelplantagen entlang der Straße auf. Sie erinnern eher an ein Feld als an einen Wald. Diese Kurzumtriebsplantagen, die bereits nach 15 - 20 Jahren geerntet werden, dienen hauptsächlich der Energiegewinnung. In Italien wird diese Form der Bewirtschaftung aktiv gefördert, und man profitiert von den dortigen klimatischen Bedingungen, die für das Wachstum der Pappel nahezu ideal sind.
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So sehen die Stämme der Pappeln aus. © Archiv
In Kärnten hingegen sieht die Situation anders aus. Die kurze Vegetationsperiode, kalte Winter und niedrige Durchschnittstemperaturen würden das Überleben der Hybridpappel erschweren. Zudem fehlen in unserem gebirgigen Bundesland großflächige ebene Waldgebiete (vorzugsweise Auwaldgebiete), die die Art der Bewirtschaftung erleichtern würden. Ob die Hybridpappel in Zukunft aufgrund des Klimawandels vermehrt auch im Süden Österreichs eine Rolle spielen wird, bleibt abzuwarten. Es gibt jedoch zahlreiche klimafitte Alternativen, insbesondere unter den Laubbäumen, die sich wesentlich besser für die Bewirtschaftung der Kärntner Wälder eignen.
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