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Die Eckpfeiler einer gelungenen Durchforstung

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08.02.2024 | von Fö. Maximilian Kordasch

Eine laufende Waldpflege garantiert stabile und zuwachskräftige Bestände. So werden Erträge gesteigert und der Wald für das zukünftige Klima gestärkt.

Durchforstung B1 Rückegasse.jpg © Fö. Michael Drug
Frühzeitige und zielgerichtete Durchforstungen erhöhen die Stabilität und optimieren den Wertzuwachs der Zukunftsbäume. © Fö. Michael Drug
Eine Durchforstung ist nichts anderes als eine Standraumregulierung. Man verschafft den Bäumen ausreichend Platz für eine optimale Entwicklung. Eine große grüne Baumkrone zu fördern und zu erhalten ist dabei oberstes Ziel. Durch frühzeitige und zielgerichtete Durchforstungen erhöht man die Stabilität, optimiert den Wertzuwachs der Zukunftsbäume, fördert die Qualität und kann die Baumartenzusammensetzung steuern. Jede Baumart erfordert ihr eigenes Behandlungskonzept, im Groben kann aber zwischen Nadel- und Laubholz unterschieden werden. Grundvoraussetzung jeder Durchforstung ist es, dass nicht auf die Dickungspflege (z. B. Stammzahlreduktion im Nadelholz) vergessen wurde.

Eingriffszeitpunkt

Der Start der ersten Durchforstung hängt von der Bestandshöhe und nicht vom Bestandsalter ab, weil sich Bäume mit ihren Kronen auf guten Standorten deutlich früher konkurrieren als auf schlechteren. Die Erstdurchforstung sollte daher ab einer Baumhöhe von zirka 12 - 13 m beginnen. Die grüne Krone der Bäume sollte noch die Hälfte bis zwei Drittel der Baumhöhe betragen. Als jahreszeitlich günstiger Eingriffszeitpunkt können in tiefen Lagen der Herbst bzw. das Winterhalbjahr genannt werden. In höheren Lagen ist die Schneehöhe ausschlaggebend. Durchforstungen in der saftfreien Zeit verringern auf jeden Fall Ernteschäden und sind deshalb zu empfehlen. In Gebieten mit hoher Borkenkäfergefährdung sollte bruttaugliches Material (starke Wipfelstücke usw.) nicht im Wald bzw. unbehandelt belassen werden. Weitere Durchforstungen (Zweitdurchforstung) sollten bei erneutem Bedrängen der Krone des Zukunftsbaumes erfolgen. Das gilt nach einem Höhenzuwachs von rund 3 - 5 m als Faustformel. Bis zum Eintritt der Hiebsruhe erfolgen so noch ein bis zwei weitere Durchforstungen.
Die Durchforstung Abbildung 1.jpg © Archiv
Abbildung 1: Das H/D-Verhältnis zeigt die Stabilität. © Archiv

Zukunftsbäume

Soll ein Bestand durchforstet werden, sind als erstes die Rückegassen bzw. im Seilgelände die Seilgassen zu markieren. Im nächsten Schritt werden die Zukunftsbäume (Z-Bäume) markiert. Die wichtigsten Auswahlkriterien sind:
  • Vitalität 
  • Stabilität 
  • Qualität 
  • räumliche Verteilung 
Ein Z-Baum gilt als vital, wenn die grüne Krone 50% oder mehr der Baumhöhe ausmacht. Denn je größer die grüne Krone, desto mehr Zuwachs kann der Z-Baum leisten und desto eher kann er Schadeinwirkungen ausheilen lassen und überstehen. Auskünfte über die Stabilität liefert das Höhen-Durchmesser-Verhältnis (H/​D-Verhältnis, siehe Abbildung 1). H/​D-Verhältnisse von 80 und darunter spiegeln beim Nadelholz stabile Bäume wider. Als Z-Bäume dürfen lediglich qualitativ hochwertige Bäume ausgewählt werden. Z-Bäume sollten daher keine Schäden wie Krummwuchs, Zwieselbildung, Fäule, Drehwuchs, Harzfluss usw. aufweisen. Je instabiler ein Nadelholzbestand ist, desto eher rücken die Kriterien Vitalität und Stabilität in den Vordergrund. Die beste Qualität eines Baumes hilft nämlich wenig, wenn er aufgrund minderer Stabilität das Erntealter aufgrund einer Kalamität (z. B. Schneebruch) nicht erreicht.

Konträr zum Nadelholz ist beim Laubholz die Qualität das wichtigste und entscheidende Auswahlkriterium, da es große Preisunterschiede in den einzelnen Güteklassen (Furnier-, A-, B-, C-Qualität) gibt. Die Anzahl der Z-Bäume (räumliche Verteilung) je Hektar hängt vom angestrebten Zieldurchmesser, der Baumart selbst, vom Produktionsziel und vom jeweiligen Standort bzw. der Bewirtschaftung ab. In der Tabelle 1 können typische Z-Baum-Abstände und Hektarstammzahlen der Z-Bäume abgelesen werden.

Empfohlene baumartenabhängige Z-Baumabstände

Baumart Z-Bäume je Hektar Z-Baum Abstand
Fichte, Tanne 200 bis 300 6 bis 7,5 m
Kiefer 200 bis 300 6 bis 7,5 m
Douglasie, Lärche 100 bis 200 8 bis 10 m
Buche 90 bis 100 10 bis 11 m 
Ahorn, Esche und sonstige Edellaubbaumarten 80 bis 90 10 bis 11 m
Eiche 60 bis 70 12 bis 13 m

Bedrängerentnahme

Je Z-Baum werden bei der Durchforstung die stärksten Bedränger entnommen, meist ein bis zwei, in Ausnahmefällen auch mehr oder weniger. Je früher die Durchforstung stattfindet, desto stärker kann eingegriffen werden und desto positivere Effekte hat die Durchforstung auf den verbleibenden Bestand. Sämtliche Bedränger sind stets in der Oberschicht des Kronendaches zu finden. Sie bedrängen und behindern den Z-Baum in der Kronenentwicklung. Nur schwache Unter- bzw. Zwischenständer zu entnehmen ist sinnlos, weil durch ihre Entnahme weder der Z-Baum noch das Bestandsgefüge selbst gefördert wird.

Bei einer Durchforstung sollten Mischbaumarten gezielt gefördert werden. So sind beispielsweise Laubhölzer (Eberesche usw.) unbedingt (auch in höheren Lagen) zu belassen bzw. zu fördern. Durch ihre bessere Durchwurzelung und den Streuumsatz haben Laubhölzer unter anderem eine positive Auswirkung auf den Boden. Je strukturierter der Bestand ist (mehrere Baumarten, unterschiedliche Baumhöhen usw.), desto besser wird der Wald mit dem Klimawandel zurechtkommen. Eine Auszeige der Bäume ist ein Muss, um die angestrebten Ziele auch zu erreichen. Außerdem wird die Holzernte erleichtert, und Ernteschäden können verringert werden. Nach erfolgter Durchforstung kann vor allem beim Laubholz eine Wertastung der Z-Bäume notwendig und sinnvoll sein.
Die Durchforstung Abbildung 2.jpg © Archiv
Abbildung 2: Wurde eine Durchforstung verabsäumt, so stagniert der Zuwachs des Baumes. © Archiv
Verabsäumtes kann nicht nachgeholt werden: Wurde eine Durchforstung verabsäumt, so finden sich kaum noch Z-Bäume, welche die notwendige Stabilität (H/​D-Verhältnis von 80 und darunter) und die Vitalität (50% grüne Krone) aufweisen. Hier empfiehlt es sich, eher schwächere Eingriffe in kürzeren Zeitabständen durchzuführen, um den Bestand nicht zu destabilisieren.
Die Durchforstung Abbildung 3.jpg © Quelle: www.waldbauberater.at, Seite 59
Abbildung 3: Entnommen werden bei einer Durchforstung Bäume, die den Z-Baum in der weiteren Entwicklung bedrängen (diese sind stets in der Oberschicht zu finden). © Quelle: www.waldbauberater.at, Seite 59

Ökonomische Effekte

Auch wenn Erstdurchforstungen manchmal gerade kostendeckend sind, stellen sie eine wichtige Maßnahme dar, um zukünftig stabile und zuwachskräftige Bestände bzw. Wälder aufzubauen. Mit der Erstdurchforstung zuzuwarten, um höhere Durchmesser und somit höhere Deckungsbeiträge zu erzielen, wäre eine vollkommen falsche Entscheidung. Dadurch würde die notwendige und wichtige Bestandsstabilität verloren gehen, sich die Vitalität sowie der Zuwachs des Z-Baumes verringern, und wertvolle Mischbaumarten würden ausfallen. Die günstigen Auswirkungen einer frühzeitigen Erstdurchforstung spiegeln sich spätestens in der Zweitdurchforstung in den weitaus stärkeren Durchmessern und damit höheren Deckungsbeiträgen wider. Für waldbauliche Maßnahmen wie etwa Dickungspflegen und Durchforstungen gibt es außerdem Fördermöglichkeiten (Antragstellung bei der Bezirksforstinspektion).

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Die Durchforstung Abbildung 3.jpg © Quelle: www.waldbauberater.at, Seite 59

Abbildung 3: Entnommen werden bei einer Durchforstung Bäume, die den Z-Baum in der weiteren Entwicklung bedrängen (diese sind stets in der Oberschicht zu finden). © Quelle: www.waldbauberater.at, Seite 59