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Bioschweine - Tierwohl und Stroh sind Programm

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16.06.2023 | von Dipl.-Ing. Dominik Sima

Bioschweinehaltung ist nach wie vor eine Nische. Warum sie trotzdem interessant sein kann, erfahren Sie im folgenden Artikel.

Mit einem Marktanteil von etwa 2% der geschlachteten Schweine in Österreich zählt der Bioschweinemarkt noch immer zu den Nischenbereichen. Im Lebensmitteleinzelhandel ist bisher wenig Bioschweinefrischfleisch erhältlich. Der Markt entwickelt sich aber kontinuierlich weiter. Bioschweinefleisch gelangt hauptsächlich in andere Absatzkanäle, z.B. in Biofleischfachgeschäfte, Biosupermärkte, in die Gastronomie- und Großküchenbelieferung oder in Verarbeitungsprodukte (Wurst, Schinken, Speck, Babynahrung). Marktprognosen zufolge kann in den nächsten Jahren von einer deutlichen Steigerung des Marktanteils ausgegangen werden.
Liegebereich Schweine.jpg © Biozentrum
Schweine halten ihren Liegebereich gerne sauber, sofern das Haltungssystem in verschiedene Funktionsbereiche gegliedert ist und ihrem arttypischen Verhalten entspricht. © Biozentrum

Tierwohl durch artgerechte Haltung

Zu den Grundsätzen der biologischen Schweinehaltung zählen neben ausreichendem Platzangebot im Stall und ständigem Zugang zum Freigelände, großzügig eingestreute Liegeflächen. Viel Stroh bedeutet aber nicht zwingend viel Arbeit. Gut durchdachte Haltungssysteme mit mehreren Funktionsbereichen ermöglichen den Tieren, ihre arttypischen Verhaltensweisen auszuleben. Somit bleiben die Liegeflächen sauber und die Tiere misten zum Großteil im Auslauf, wo es luftig und feucht ist und sie in Kontakt zu buchtenfremden Artgenossen kommen. Zwar wären Spaltenböden in der Biotierhaltung bis zu einem gewissen Anteil erlaubt, allerdings wird bei modernen Planungen auf planbefestigte Böden mit reichlich Stroh gesetzt. Dies steigert das Tierwohl und entspricht den Erwartungen der Konsument:innen an die biologische Schweinehaltung.

In der Fütterung werden zum Großteil betriebseigene Futtermittel eingesetzt. Diese stammen von den eigenen Ackerflächen, weshalb die Fruchtfolge an den Fütterungsbedarf der Schweine angepasst wird. Dadurch wird Vielfalt nicht nur auf den Ackerflächen im Rahmen der Fruchtfolge, sondern auch im Schweinetrog durch vielfältige Rationen gelebt. Bioschweine wachsen annähernd gleich schnell wie ihre konventionellen Artgenossen, sind meist aber etwas fetter und schwerer. Das Schlachtgewicht liegt im Schnitt zwischen 105 und 110 kg. Eine gesicherte Abnahme über mehrere Monate zu stabilen Preisen und mit fixem Preisverhältnis von Ferkel und Mastschweinen sorgt für gute Planbarkeit in der Produktion. Eine wichtige Vermarktungsschiene stellt zudem die Direktvermarktung dar. Viele Biobetriebe vermarkten ihre biologischen Produkte auf Bauernmärkten, in Hofläden und Selbstversorgungshütten.

Tabelle: Fördersätze Tierwohl Schweinehaltung

Kategorie €/GVE
Ferkel 490
Jung- und Mastschweine 185
Zucht- und Jungsauen 140
Bioferkel mit Muttersau.jpg © Biozentrum
Bioferkel verbleiben mindestens sechs Wochen bei der Muttersau, oft auch länger und haben schon in der Abferkelbucht Zugang zu Freigelände und Klimareizen. © Biozentrum

5 Eckpunkte

  • Einsatz von biologischen und regionalen Futtermitteln vom eigenem Betrieb.
  • Haltung auf planbefestigten Böden mit ausreichend Einstreu und Beschäftigungsmaterial.
  • großzügiges Platzangebot mit ständigem Zugang zu Freigelände. 
  • stabile Marktlage mit langfristig stabilen Preisen und gesicherter Abnahme.
  • artgerechtes Haltungssystem ist an Funktionsbereiche angepasst.

ÖPUL-Tipp "Tierwohl - Schweinehaltung"

Aufgrund der allgemeinen Haltungs- und Managementanforderungen in der biologischen Schweinehaltung sind Biobetriebe für die Teilnahme an der ÖPUL-Maßnahme Tierwohl - Schweinehaltung prädestiniert. Alle Anforderungen werden von biologischen Schweinehaltern systembedingt eingehalten:
  • Haltung in Gruppen mit eingestreuten Liegeflächen mit erhöhtem Platzangebot
  • Haltung von unkupierten Schweinen
  • Fütterung von GVO-freien Eiweißfuttermitteln europäischer Herkunft

Weitere Fachinformation

  • Der Start ins neue Weidejahr

  • Hafer - ein wertvoller Futterbestandteil für Schweine und Geflügel

  • Hafer in der Wiederkäuerfütterung

  • Weiden, wenn die Flächen knapp sind? - Management und Pflege von Bewegungsweiden

  • Weidehaltung unter schwierigen Bedingungen

  • Weideparasiten bei Kleinwiederkäuern

  • Weidebestände auf Ackerflächen - Möglichkeiten zur Etablierung von Weidemischungen

  • Leitfaden für die Tierbehandlung am Bio-Betrieb aktualisiert

  • Beweidung von Ackerflächen: Vielseitige Umsetzungsmöglichkeiten

  • Kennzeichnung von Bio-Tieren mit offenen Wartezeiten

  • Rinderzucht am Biobetrieb: Das Zuchtziel

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  • Nottötung von Schweinen

  • Schwanzbeißen bei Schweinen

  • Ein gutes Standbein geSCHAFfen - Erfolgreich Bio-Lämmer produzieren

  • Die Bedeutung der Sitzstangen für Geflügel

  • Einstreunest versus Abrollnest: Wo soll die Henne nun ihr Ei hinlegen?

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Bioferkel mit Muttersau.jpg © Biozentrum

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