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Bioschweine effizient halten

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19.02.2025 | von Helmuth Raser, BSc, LK NÖ, und Dipl.-Ing. Dominik Sima

Ein optimiertes Management ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Bioschweinehaltung. Worauf es dabei ankommt, lesen Sie hier.

Bioschweine1.jpg © Petutschnig-Erschen
Ein optimiertes Management ist für ein zufriedenstellendes Betriebsergebnis in der biologischen Schweinehaltung essenziell. © Petutschnig-Erschen
Die Bioschweinehaltung steht vor der Herausforderung, gesunde Tiere zu produzieren, die Arbeitszufriedenheit zu sichern und ein wirtschaftlich tragfähiges Einkommen zu erwirtschaften. Dies gelingt nur durch ein optimiertes Management von Tierbeständen, Arbeitsabläufen und Betriebsmitteln.

Wirtschaftliche Zielgrößen und Kennzahlen

Im Durchschnitt erwirtschaftet ein Bioferkelproduzent eine direktkostenfreie Leistung (DfL) von bis zu 1.500  Euro je Sau und Jahr, während ein Bioschweinemäster rund 65  Euro je Mastschwein einbringt. Die Spanne zwischen dem schwächeren und dem besseren Viertel der schweinehaltenden Betriebe zeigt, dass oft kleine, betriebsspezifische Gegebenheiten bzw. bereits umgesetzte Optimierungen große Unterschiede bedeuten können. Ein zentraler Baustein ist die systematische ­Betriebszweigauswertung, die vorhandene Stärken und Schwächen identifiziert und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt.

Ferkelproduktion und Schweinemast

Im Fokus der Bioschweinehaltung steht die Ferkelproduktion. Parameter wie die Anzahl an lebend geborenen Ferkeln pro Wurf (Ziel: >11,5 Ferkel), die Höhe der Saugferkelverluste, d.h. aufgezogene Ferkel pro Sau und Jahr (Ziel: >18 Ferkel), entscheiden über den wirtschaftlichen Erfolg. So steigert jedes zusätzlich verkaufte Ferkel den Deckungsbeitrag je Sau um ca. 130 Euro, wodurch der Betriebsgewinn deutlich erhöht wird.

Auch in der Mast gilt: Neben einem Zielschlachtgewicht von ca. 105  kg sollten ein Magerfleischanteil über 58,5% und eine Tageszunahme von über 750 g angestrebt werden. Bereits kleine Verbesserungen - wie ein zusätzliches Prozent MFA oder 1 kg mehr Schlachtgewicht - können deutliche Mehr­erlöse generieren. Hier zeigt sich, dass auch in der Mast das Zusammenspiel von Fütterungsmanagement, Tiergesundheit und Genetik ausschlaggebend ist.
Bioschweine2.jpg © Petutschnig-Erschen
Ein optimiertes Management ist für ein zufriedenstellendes Betriebsergebnis in der biologischen Schweinehaltung essenziell. © Petutschnig-Erschen

Kostenkontrolle und Ressourceneinsatz

Trotz hoher Erlöse dürfen die Kosten nicht außer Acht gelassen werden. Der Anteil der Futterkosten beträgt in der Ferkelaufzucht rund 30% und in der Mast sogar bis zu 45% des Erlöses. Deshalb sollten der Futterverbrauch und eine entsprechende Gewichtszunahme von Anfang an beobachtet werden. In der Mast sollte der Futteraufwand pro kg Zuwachs nicht über 3,5 kg liegen, da schon geringfügige Überschreitungen zu erheblichen Mehrkosten führen können. Wer aus Bequemlichkeit alle Tierkategorien mit ein und derselben "Hofmischung" versorgt, lässt entweder Geld oder Leistung liegen. So können in der Schweinemast durch eine mehrphasige Rationsgestaltung die Futterkosten um 20 Euro pro Tier reduziert werden. Auch die Futterqualität und die Kosten pro Tonne Mischfutter sind entscheidende Parameter, die stets im Blick behalten werden müssen.

Bioqualität versus Leistung

In der ökologischen Schweinehaltung wird Leistung nicht immer primär bewertet. Teilweise werden bewusst Maßnahmen ergriffen, die auf Tierwohl und Gesundheit ausgerichtet sind, auch wenn dies zu einer leichten Leistungsreduktion führt. Ein Beispiel hierfür ist die bewusste Verlängerung der Säugezeit, wodurch weniger Würfe pro Sau und Jahr realisiert werden können. Entscheidend ist dabei, zwischen einer strategisch gewählten, extensiven Ausrichtung und einer Leistungsminderung aufgrund schlechten Managements zu unterscheiden.

Wachstum durch Tiergesundheit

Eine gute Tiergesundheit in der Bioschweinehaltung führt zu höheren Wachstumsraten, besseren Futterverwertungen und geringeren Verlusten, was die Wirtschaftlichkeit erheblich steigert. Gesunde Tiere benötigen weniger Medikamente und tierärztliche Behandlungen, wodurch die Betriebskosten gesenkt und der Arbeitsaufwand reduziert werden.

Weiterentwicklung vorantreiben

Ein durchdachtes Management beginnt bereits bei einem gut strukturierten Stallplatz - gerade bei Neubauten, die häufig einen großen Teil der direktkostenfreien Leistung durch Abschreibungen binden. Durch eine durchdachte Technisierung kann der Arbeitszeitbedarf oftmals deutlich reduziert werden, was auch die Wirtschaftlichkeit des Betriebszweiges über viele Jahre verbessert. Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Betriebs ist somit ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Durch das Sammeln und Auswerten eigener Kennzahlen und das Umsetzen gezielter Maßnahmen können Bioschweinehalter ihre Wirtschaftlichkeit nachhaltig verbessern.

Bioschweinefachtag (2-0028042)

Neben aktuellen Themen aus dem Bioschweinebereich, wie z.B. den Neuerungen in der Schweinegesundheits- und Tierhalteverordnung, wird am Bioschweinefachtag der Schwerpunkt auf die Themenbereiche Wirtschaftlichkeit in der Bioschweinehaltung sowie Schweinesignale - Schweine beobachten, Probleme erkennen, Lösungen finden - gelegt. 
Die gewonnenen Erkenntnisse auf die Frage "Was sagen mir meine Schweine über meinen Stall" werden zum Abschluss am Biobetrieb der Familie Petutschnig-Erschen (vlg. Windischhof) besprochen.

Referenten: Helmuth Raser, BSc, Mag. Charlotte Schlenker 
Veranstaltungsort: Griffenrast - Mochorisch, Griffen
Termin: Dienstag, 18. März, 9 - 16 Uhr
Preis: 150 Euro ungefördert, 50 Euro gefördert für Landwirte  
Veranstalter: LFI Kärnten in Kooperation mit dem Biozentrum Kärnten
Anrechnung: fünf Stunden für ÖPUL 23-BIO, eine Stunde für TGD-Weiterbildung 

Anmeldung: Biozentrum Kärnten, Tel.-Nr.: 0463/​58 50-54 00 bzw. www.ktn.lfi.at.

Links zum Thema

  • www.ktn.lfi.at
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